Réunion
Rampe de Basse Vallée

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Travelers at this place
    • Day 4

      Tag 4 Umziehen in das Bergland

      October 8, 2022 in Réunion ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute hieß es vorerst Abschied nehmen vom Strand.
      Nach dem Frühstück auf der Terrasse inklusive ausführlicher Show der Wale ging es immer an der Küste lang zur ersten Zwischenstation, einer Aufzuchtstation für Meeresschildkröten.
      Dort werden auch verletzte Tiere gepflegt und wieder ausgesetzt.
      Nächste Station war der "Garten Eden", ein kleiner botanischer Garten. Die eigentliche Hauptattraktion ist meist gut versteckt und getarnt, die dort lebenden Chamäleons.
      Weiter ging es Richtung Süden nach St. Pierre, genauer dem dortigen Decathlon. Jetzt bin ich wieder ausgerüstet für die nächsten Bergwanderungen.
      Immer weiter ging es ins normale Leben weitab von den Strandbädern. Immer enger und steiler wurden die Straßen.
      Entlang des Flusses sitzen am Wochenende die Familien beim Picknick, weiter oben am "Großen Wasserfall" waren wir gemeinsam mit gefüllt 1000 Menschen.
      Beeindruckend ist er trotzdem.
      Jetzt sind wir in unserem Quartier für die nächsten zwei Tage, weit oben, zu erreichen über viele enge Kurven zwischen Zuckerrohrfeldern, und trotzdem in Sichtweite des Ozeans.
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    • Day 5

      Tag 5 Unbängige Kraft und sanfte Blüten

      October 9, 2022 in Réunion ⋅ 🌙 19 °C

      Heute gab es ein perfektes Kontrastprogramm.
      Es begann am Cap mechant, das "böse Kap".
      Da tosen die Wellen an der Steilküste, die komplett aus schwarzer Lava besteht.
      Gleichzeitig ist es offensichtlich ein Picknick- Hotspot der kreolischen Einwohner von La Réunion, der heute am Sonntag wie die gesamte Küste gut besucht war.

      Unser nächstes Ziel war ein Gewürzgarten.
      LA Réunion wurde von den ersten Siedlern Bourbon getauft zu Ehren ihres Königs.
      Der Name ist heute noch in der Bourbon-Vanille lebendig. Vanille von La Réunion wird als eine der besten der Welt bewertet und ist fast so teuer wie die von Tahiti, auch wenn sie ursprünglich von Madagaskar stammt.
      Zuckerrohr der Rum daraus und tropische Gewürze und Früchte sind heute noch die Exportprodukte der Insel.

      Für uns ging es weiter zum Tal "Grand Brule", die "Große Hitze". Das heißt so, weil hier seit 2002 mehrere Lavaströme bis ins Meer geflossen sind, das letzte Mal 2007. Darauf sind wir herumgekraxelt, haben schwarze und rote Lava und die ersten Pflänzchen, die es geschafft haben, sich anzusiedeln, fotografiert.

      Und weiter ging es zur Notre Dame des Laves, einer Kirche, die 1977 einen Vulkanausbruch überstand, bei dem die Lava um und bis in die Kirche floß.
      Dieses schwarze Lavapaket wird sorgfältig gepflegt, um zu verhindern, dass es wie die gesamte Umgebung von der Natur zurückerobert wird.

      Zum Abschluss des Tages waren wir in der Bucht der Wasserfälle, in der tatsächlich einige Wasserfälle aus der steilen Wand stürzen.
      Das Wasser kommt aus den intensiven Regenfällen des Sommers im Inselinneren, fließt über Klüfte im Berg und kommt dann durchaus ansehnlich aus den hohen Wänden uralter Lavaformationen,aus denen (fast) die ganze Insel besteht.
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    You might also know this place by the following names:

    Rampe de Basse Vallée, Rampe de Basse Vallee

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