Dresden 2020

March 2020
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    Blick vom Zwinger auf das Stadtschloss

    Dredner Zwinger

    March 5, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Der Zwinger ist ein höfischer Orangerie-, Fest- und Sammlungsbau in Dresden, der nach einem früheren Festungsteil benannt ist. Er wurde 1711 bis 1728 durch August den Starken von Matthäus Daniel Pöppelmann und Balthasar Permoser geschaffen. Mit dem Bau der Sempergalerie 1855 wandelte sich die offene Dreiflügelanlage zur geschlossenen Vierflügelanlage. Nach der Zerstörung 1945 wurde der Zwinger bis 1963 wiederaufgebaut und ist seitdem Sitz des Mathematisch-Physikalischen Salons und der Porzellansammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Er gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und zu den bedeutendsten Bauwerken des Barock.Read more

  • Johann Alexander Thiele

    March 5, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Johann Alexander Thiele (* 26. März 1685 in Erfurt; † 22. Mai 1752 in Dresden) war ein deutscher Maler und Radierer.

    Leben und Wirken
    Nach einer fünfjährigen Lehre als Buchdrucker in seiner Geburtsstadt Erfurt heiratete Thiele 1710 in Arnstadt Clara Benigna Dönicke. 1715 ging Thiele als autodidaktischer Kopist von Landschaftsgemälden nach Dresden, wo er bei Adam Manyoki lernte. Einen Carnival Comique im Dresdner Zwinger 1722 stellte er auf seinen ersten Bildern dar. Viele seiner folgenden Gemälde waren für den sächsischen Minister Jacob Heinrich von Flemming und seine Sammlung.

    Als Flemming als Auftraggeber 1728 starb, ging Thiele zurück nach Arnstadt. 1729 wurde er dort Hofmaler von Fürst Günther I. zu Schwarzburg-Sondershausen, arbeitete auch für die Höfe in Braunschweig und Kassel. Kurz vor dessen Tod 1740 erwuchs Thiele mit dem Grafen Heinrich von Brühl ein neuer Gönner, 1738 wurde Thiele in Dresden zum kursächsischen Hofmaler Augusts III. ernannt.

    Er war ein geschätzter Maler von Landschafts-Prospekten. So musste Thiele pro Jahr vier Landschafts-Gemälde abliefern, er erhielt dafür nebst freier Logis 1000 Thaler in je vier Raten.[1] Nacheinander entstanden zwischen 1739 und 1746 unter anderem seine böhmischen Landschaften, das Osterzgebirge, der Berg Oybin und Zittau sowie eine Ansicht von Dresden mit der Augustusbrücke. Von Johann Alexander Thiele stammen auch die ersten künstlerischen Ansichten der Lößnitzlandschaft.

    Seine Frau Clara Benigna starb Anfang der 1740er Jahre, 1743 heiratete er die Witwe Dorothea Sophia Axt, im gleichen Jahr erhielt er den Titel eines Hofkommissars. 1752 starb Thiele, beerdigt wurde er auf dem Neustädter Friedhof.

    1755, drei Jahre nach Thieles Tod, würdigte ihn der Kunsttheoretiker und -sammler Christian Ludwig von Hagedorn in einer Biografie. Mit „geschärftestem Auge“ habe der Maler atmosphärische Prospekte des Elbtals zwischen Meißen, Dresden, Pirna bis hin zur Festung Königstein festgehalten, ebenso wie das Erzgebirge oder das Saaletal.

    Eine weitere Würdigung erhielt Thiele durch den in Dresden tätigen Venezianer Bernardo Bellotto (Canaletto), der im mittleren Bildvordergrund seiner ersten großen Dresden-Vedute Thiele und seinen Schüler Christian Wilhelm Ernst Dietrich abbildete, wie sie dem zeichnenden Canaletto selbst die topografischen Besonderheiten von Dresden zeigten.

    Thieles Sohn Johann Friedrich Alexander Thiele (1747–1803) griff später das Kompositionsprinzip seines Vaters auf, indem er reale Stadtansichten mit frei erfundenen Landschaften umrahmte.
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  • Pirna mit dem Obertor (um 1755/56)
    Marktplatz von Pirna (um 1753/54)Dresden vom rechten Elbufer, oberhalb der Augustusbrücke (1747)Kreuzkirche in Dresden (um 1750)Dresden vom rechten Elbufer, unterhalb der Augustusbrücke (1748)Neumarkt in Dresden von Jüdenhofe aus (um 1748/49)Dresden vom linken Elbufer oberhalb des Altstädter Brückenkopfs (1748)Trümmer der ehemaligen Kreuzkirche zu Dresden (1765)Dresden vom linken Elbufer unterhalb der Festungswerke (1748)Zwingerhof in Dresden (um 1751/52)Altmarkt von Dresden (um 1750/51)Neustädter Markt von Dresden (um 1750/51)Die ehemaligen Festungswerke von Dresden (um 170/51)

    Bernardo Bellotto (Canaletto)

    March 5, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Bernardo Bellotto, genannt Canaletto (* 20. Mai 1722, nach anderen Quellen 30. Januar 1721 in Venedig; † 17. Oktober 1780 in Warschau) war ein venezianischer Maler. Er ist für seine realistischen Veduten europäischer Städte, neben italienischen Städten vor allem Dresden, Wien und Warschau, bekannt.Read more

  • Messquadrat von 1569
    Planetenuhr (Mars und Astrlabium)Planetenuhr (Venus und Merkur (z. Zt. ausgebaut))Planetenuhr (Kalender und Mond)Plantenuhr (Saturn und Jupiter)Holzuhr (Michail S. Bronnikov (Russland) um 1850)Himmelsglobus

    Mathematisch-Physikalischer Salon

    March 5, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 9 °C

    Der Mathematisch-Physikalische Salon (kurz MPS) in Dresden ist ein Museum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Als Teil der königlich-sächsischen Kunstsammlungen entstand er durch das Technikinteresse sächsischer Monarchen für mathematische und physikalische Instrumente, weitere Gründe waren Repräsentationsbedürfnis und Gefallen an mechanischen Spielwerken.

    Der Mathematisch-Physikalische Salon ist seit 1728 im Zwinger untergebracht.

    Sammlung
    Der Mathematisch-Physikalische Salon ist eine Sammlung der Feinschmiedekunst. Sie widmet sich historischen Messgeräten für Längen, Temperatur, Gewicht und Volumen und beherbergt eine Kartografie- und Globensammlung sowie geodätische Instrumente. Außerdem wurden optische Geräte der Astronomie sowie Himmelsgloben und -karten gesammelt.
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  • Modell eines Reiterstandbildes König August III. (Kaendler, Meissen, 1753)Blumenstrauß (Frankreich 1749)

    Porzellansammlung im Zwinger

    March 5, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Die Porzellansammlung ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens. Die Porzellansammlung befindet sich im Dresdner Zwinger.

    Ausstellung
    Im 21. Jahrhundert umfasst die Sammlung ungefähr 20.000 Kunstwerke der Porzellankunst.

    Ein Schwerpunkt ist traditionelles Porzellan aus China und Japan aus den Beständen Augusts des Starken. Zu sehen sind insbesondere Blau-Weiß-Porzellan der Ming- und Qing-Dynastie, darunter die berühmten, dem Kurfürsten vom preußischen König im Tausch gegen Soldaten überlassenen Dragonervasen, weiter farbenfrohe Stücke der famille-verte und der famille-rose, weiße Dehua-Ware, japanisches Arita-Porzellan sowie speziell für den Export gefertigte Keramik.

    Den zweiten Schwerpunkt bilden die Erzeugnisse der sächsischen Porzellankunst, insbesondere der Manufaktur Meißen. Das Dekor des Gebrauchsgeschirrs greift teilweise chinesische Muster auf, andererseits finden sich aber auch vielfach europäische Motive wie etwa mythologische Szenen oder Rokoko-Idylle. Ebenfalls stark vertreten sind Skulpturen aus rein-weißem oder farbig bemaltem Porzellan. Erwähnt seien die Miniaturen von Komödianten, Musikern sowie den Hofnarren Schmiedel und Fröhlich, aber auch der berühmte Tafelaufsatz für Kurfürst Friedrich August III. von 1775 oder das Reiterstandbild König Augusts III.

    In der Abteilung Meißner Porzellan ist auch das Ausgangsmaterial für die Gegenstände zu sehen. Eine besondere Bedeutung kam dabei der Kaolin-Erde aus der St. Andreas Zeche in Aue zu. Diese Tatsache führte dazu, dass die von Veit Hans Schnorr von Carolsfeld an die Meißner Manufaktur gelieferte Schnorrsche Erde im Frühjahr 2020 in der Ausstellung besonders hervorgehoben wurde: Neben einem Stück Alabaster steht nun in einer Pultvitrine eine Schale mit dem weißen Pulver. Besucher können dazu einen objektbezogenen Animationsfilm anschauen.

    Wegen der beschränkten Platzverhältnisse werden nur ca. 2000 Ausstellungsstücke präsentiert. Am 10. Oktober 2006 wurde die Ostasien-Ausstellung um eine zusätzliche Galerie erweitert; die Ausstellungsfläche hat sich damit um ein Viertel vergrößert. Die Präsentation schuf der New Yorker Architekt Peter Marino innerhalb weniger Monate in einer Mischung aus Klassik und Moderne. Im modernen Teil der Ostasien-Galerie ist japanisches Blau-Weiß-Porzellan vor anthrazit und zinnoberrot lackierten Paneelen auf historischen Tischen platziert.
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  • Residenzschloss

    March 5, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 8 °C

    Das Residenzschloss Dresden ist die ehemalige Hauptresidenz der Kurfürsten und Könige von Sachsen in der Altstadt von Dresden. Die Vierflügelanlage wurde 1548 durch Kurfürst Moritz von Caspar Vogt von Wierandt im Renaissancestil begonnen und 1901 durch König Albert von Gustav Dunger und Gustav Frölich im Neurenaissancestil vollendet. Nach der Zerstörung 1945 wird das Residenzschloss seit 1986 für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wiederaufgebaut und ist inzwischen eines der meistbesuchten Museen der Stadt. Hervorzuheben sind das Grüne Gewölbe, das Kupferstich-Kabinett, das Münzkabinett, die Rüstkammer und die Paraderäume Augusts des Starken.Read more

  • Kulturpalast Dresden

    March 5, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 8 °C

    Der Kulturpalast Dresden ist ein modernistischer DDR-Bau des Architekten Wolfgang Hänsch. Er wurde 1969 eröffnet und hatte den größten Mehrzwecksaal der Stadt Dresden, der für Konzerte, Tanz- und Unterhaltungsveranstaltungen sowie Tagungen und Kongresse genutzt wurde. Nach einem mehrjährigen Umbau samt Einbau eines neuen Konzertsaales wurde er im April 2017 wiedereröffnet.

    Wandbild
    Die Westseite des Gebäudes nimmt das 30 Meter mal 10,5 Meter große Wandbild Der Weg der roten Fahne ein. Es ist seit 2001 als Kulturdenkmal ausgewiesen. 1968 wurde Gerhard Bondzin mit der Erarbeitung der Entwürfe beauftragt. Das Wandbild wurde bis 1969 durch eine Arbeitsgemeinschaft der Hochschule für Bildende Künste Dresden umgesetzt. Der Arbeitstitel lautete: „1849 – 1969: 120 Jahre Kampf der revolutionären Kräfte der Stadt für Fortschritt und Sozialismus“. Dem Künstlerkollektiv gehörten neben Bondzin (künstlerischer Leiter) auch Alfred Hesse (Mitwirkung an Übertragungsarbeiten), Gerhard Stengel (künstlerische Technologie), Gerhard Präkelt (Architekt), Emil Spiess (Studienorganisation), Martin Hänisch (Schriftgestaltung), Wolfgang Richter (Fachinstrukteur) und Studenten des 3. und 4. Studienjahres der Fachrichtung Wandbildgestaltung an. Es besteht aus Farbglas auf Betonplatten, die elektrostatisch beschichtet wurden – eine Technik, die bei einem Wandbild dieser Größe erstmals angewendet wurde.

    Die Textinschrift im Wandbild lautet: „Die Befreiung der Arbeiterklasse kann nur das Werk der Arbeiterklasse selbst sein. Leben wird unser Programm. Trotz alledem wir sind der Sieger der Geschichte! Gewidmet dem 20. Jahrestag der DDR. Entstanden in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit der Hochschule für Bildende Künste Dresden“

    Der Wandfries Unser sozialistisches Leben von Heinz Drache und Walter Rehn in den Abmessungen 45 m × 1,90 m im 1. Obergeschoss wurde beim Umbau erhalten.
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  • Radebeul

    March 6, 2020 in Germany ⋅ 🌧 4 °C

    Radebeul (obersorbisch Radobyle) ist eine Große Kreisstadt im Freistaat Sachsen. Sie ist die einwohnerstärkste und die am dichtesten besiedelte Stadt im Landkreis Meißen und gehört neben Pirna, Freital und Meißen zu den größten Mittelzentren des Ballungsraums Dresden. Mit rund 34.000 Einwohnern auf 26 Quadratkilometern Fläche weist Radebeul die viertgrößte Bevölkerungsdichte aller sächsischen Gemeinden auf, nach Leipzig, Dresden und Heidenau sowie vor Chemnitz.Read more

  • Theater Meißen

    Meißen

    March 6, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Meißen (obersorbisch Mišno, tschechisch Míšeň, lateinisch Misnia, Misena) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat mehr als 29.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.Read more