Grefrath 2023

June 2023
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  • Venlo Central Station

    June 10, 2023 in the Netherlands ⋅ ☀️ 29 °C

    Der Bahnhof Venlo ist der Personenbahnhof für die Stadt Venlo und gleichzeitig ein wichtiger europäischer Grenzbahnhof, insbesondere für den Güterverkehr.

    Geschichte
    Der erste Bahnhof wurde im November 1865 als Teil der Strecke von Nijmegen nach Maastricht eröffnet. Dieser befand sich nicht an der Stelle des jetzigen Bahnhofes, sondern etwas weiter südlich. 1874 wurde der Personenbahnhof an die heutige Stelle verlegt. Einer der Gründe dafür war die Hamburg-Venloer Bahn. Deren linksrheinischer Teil von Venlo über Straelen nach Wesel wurde 1874 eröffnet und nach der Zerstörung der Weseler Eisenbahnbrücke im Zweiten Weltkrieg Stück für Stück stillgelegt. Das alte Bahnhofsgelände dieser Linie in Venlo bildet heute den Julianapark. Die Hamburg-Venloer Bahn gehörte zum Projekt einer Linie von Paris nach Hamburg. Deren westlich anschließende Strecke zwischen Venlo und Antwerpen wurde aber nie gebaut, da neben der vorbestehenden Strecke entlang der Maas nach Maastricht und dem 1869 bis 1879 gebauten Eisernen Rhein (Antwerpen–Roermond–Mönchengladbach) kein Bedarf an einer weiteren Strecke ähnlicher Richtung bestand.

    Im Jahre 1958 entstand in Venlo ein neues Empfangsgebäude, das durch den Architekten Koen van der Gaast entworfen wurde. Es ist in einem für niederländische Bahnhöfe dieser Ära typischen Baustil gehalten und zeichnet sich durch seinen Uhrenturm sowie das die gesamte Bahnhofsfront überspannende Vordach aus. Beide Venloer Bahnhöfe waren von Beginn an Fernbahnhöfe, so verkehrte in Venlo unter anderem ab 1901 ein D-Zug zwischen Hoek van Holland und Basel. Später gab es auch eine direkte Zugverbindung zwischen Den Haag und Köln, welche später auf Eindhoven–Köln verkürzt und 1999 ganz eingestellt wurde. Seitdem müssen Fahrgäste von Deutschland in die Niederlande in Venlo umsteigen, da nur noch binnenniederländischer Fernverkehr durchgeführt wird. Ebenfalls verkehrte in Venlo der Alpenexpress, welcher Venlo mit den Skigebieten in Österreich und der Schweiz verband.
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  • Tor 9 Venloer Heide

    June 10, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 30 °C

    Mahnmal ehemaliger Fliegerhorst Venlo

    An der B221 steht dieses Trümmerstück einer alten Bunkerdecke. Es steht an der Stelle, wo sich im 2. Weltkrieg, das Haupteingangstor des größten europäischen Flugplatzes befand. Der Stein wurde, als Mahnmal, von ehemaligen Fliegern für ihre gefallenen Kameraden aufgestellt.Read more

  • Lobberich Wenkbüll
    Holocaust MahnmalBurg IngenhovenSt. Sebastian (1891-93)

    Lobberich

    June 11, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

    Lobberich ist ein Stadtteil der Stadt Nettetal im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen. Lobberich war bis Mitte des 20. Jahrhunderts in vielen Ländern der Welt für seine Samt- und Seidenproduktion bekannt. Zu Lobberich gehören die Ortschaften Sassenfeld, Dyck und Burg Bocholt.

    Geschichte
    Die älteste erhaltene Urkunde, in der Lobberich erwähnt wird, wurde um das Jahr 988 ausgefertigt. Mit ihr übertrug Erzbischof Everger von Köln unter anderem die Kirche zu Lubbruch dem Bischof Notker von Lüttich.
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  • St. Laurentius Kirche

    June 11, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 29 °C

    Die katholische Pfarrkirche St. Laurentius ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Grefrath im Kreis Viersen (Nordrhein-Westfalen).

    Geschichte und Architektur
    Die Vorgängerkirche, eine dreischiffige Basilika aus der Zeit um 1200, hatte einen Dreiapsidenabschluss und einen eingebauten Westturm. 1177 und 1219 wurde urkundlich der Besitz dieser Kirche dem Kloster Knechtsteden bestätigt. Dieses Gotteshaus wurde im 15. Jahrhundert zur derzeitigen Kirche umgebaut.

    Der heutige vierschiffige, asymmetrische Tuffsteinbau wurde im 15. Jahrhundert wohl in zwei Bauabschnitten errichtet. Der viergeschossige Turm ist durch Lisenen und Rundbogenfriese gegliedert. Er wurde mit dem erneuerten rundbogigen Säulenportal in die gotische Westfassade eingebaut und mit einer steilen, gotischen Schieferpyramide gedeckt. Die Breite des Mittelschiffs ist durch die Breite des romanischen Vorgängerbaus bestimmt. Im Inneren ruhen über Rund- und Achteckpfeilern weiträumige Kreuzrippengewölbe. Das Mittelschiff und das nördliche Seitenschiff bilden eine Halle. Das Ostjoch des Nordschiffs ist als Querschiffarm ausgebildet, es ist im Schlussstein mit 1492 bezeichnet. Das vermutlich etwas ältere südliche Seitenschiff ist im Stile einer Pseudobasilika abgestuft. Es wurde 1962 um ein wiederum abgestuftes viertes Schiff in Backstein erweitert. Die Sakristei an der Chornordseite ist spätgotisch. Die Sakristei an der Chorsüdseite wurde 1901 angefügt. Der Innenraum wurde von 1962 bis 1963 neu verputzt und farbig gefasst. Von den Bleiglasfenstern des 19. Jahrhunderts ist nur noch das Cyriakusfenster im Ostjoch des Nordschiffes erhalten. Die Chorfenster wurden 1939 von Heinrich Dieckmann geschaffen.
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