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  • Day 3

    Kruger National Park

    April 13, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

    Wer früher duscht bekommt auch früher Frühstück. Alle 4 sind deutlich vor 08:00 h b Frühstück. Und wir sind hinterher sehr zufrieden damit.
    An der Rezeption bekommt meine gute Laune einen Dämpfer. Während ich glaube für die letzte und die kommende Nacht gebucht zu haben wartet die Rezeption auf dem Check out. Ja - ich hatte f 2 Nächte gebucht und prepaid bezahlt. Aber die letzte Nacht war bereits die 2. ich habe wegen der Nacht im Flieger 1 falsche Nacht gebucht. 11.-12. statt 12.-13.. das ärgert mich maßlos, kann man da doch nichts mehr machen weil über Portal gebucht und bezahlt. Gottseidank ist zumindest f die kommende Nacht noch Platz f uns. Natürlich kostenpflichtig. ;-((()
    Schitt happens...
    Davon lassen wir uns aber die Freude auf d Tag nicht nehmen.
    Erst mal den Basiswinkauf - wie immer mit cooler und crashed ice als Autokühlschrank für Food und Drinks.
    Dann Krüger Park. 96 € Eintritt f 1 Tag ist nicht schlampig - und dann ist auch noch d Kreditkartenautomat kaputt und Cash gefragt. Der Ranger lässt uns trotzdem nicht rein: weil wir Alkohol bei uns haben. Dosenbier und Wein v Basiseinkauf. Jetzt ist guter Rat teuer. Kurzerhand fragen wir im Souvenirshop ob wir bis abends was unterstellen dürfen - wir dürfen. Bis 17:00 h - dann schließt sie.
    Die Rangerin schaut. Sich alles genau an. In die Taschen und Rucksack geguckt die Ladefläche genau inspiziert. Dann bekommen wir die Freigabe für Jumbo, König d Löwen, Wasserbüffel, Antilopen & Co
    Und es hat sich gelohnt. Kleine Herden Antilopen oder berggrosse Elefanten als Einzelgänger oder in Gruppen. Zebras, Wasserbüffel, bunte Vögel, Gnu - sogar scheue Giraffe ganz nah. Und um Biene Recht zu geben - im Park gibt es 54 Arten von Schlangen. Mehr als 1/2 Duzend davon höchstgiftig. Mitten auf d Straße vor uns lag eine und ist im Gras verschwunden.
    Natürlich kein Tag ohne Erlebnis: fritz will mal aussteigen um zu filmen, einer will was trinken, einer einen Keks. Kaum haben wir angehalten zum Picknicken steht ein Ranger vor mir und hält den Pflichtvortrag, dass es im Park außerhalb der Rastplätze verboten ist anzuhalten und auszusteigen. Vor allem zu picknicken. Er bietet mir die zwischen der großen und kleinen ‚fine‘ (Geldstrafe) an. 200 oder 300 Euro. Ungläubig diskutieren wir. Erfolgreich! Wenn wir sofort weiterfahren kostet es nichts - wir fahren.
    Wärme und Sonne fahren mit und bleiben unsere Freunde.
    Ein gutes Stichwort: Freunde
    Wir entwickeln uns zum Dreamteam. Positiv aufgenommene Frozzeleien, Toleranz, Akzeptanz, Harmonie, gleiche Interessen beim Tagesprogramm. All das macht den Eindruck, dass wir uns auf der Tour Stress- und streitfrei gut verstehen werden. Obwohl wir uns erst über das Portal urlaubspartner.net als Fremde kennengelernt haben. Und als Freunde wieder zurück kommen wollen.
    Weiterhin: bon voyage
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