Kirkjubøur • Faröer

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Erster Anlaufpunkt ist Kirkjubøur an der Südwestküste Streymoys.

Mit dem ältesten auf den Färöern erhaltenen Hof aus der Wikingerzeit, dem Königshof von Kirkjubøur „Kirkjubøargarður“, bekommt man eine Vorstellung, wie die Wikinger hier Walfang und Viehwirtschaft betrieben haben.

In der benachbarten Ólavskirkjan „Olavskirche“, die um ca. 1250 errichtet und der älteste erhaltene Kirchenbau der Färöer ist, gibt es ein kurzes Innehalten und den Geist vom norwegischen König Olav dem Heiligen (995–1035), der auf den Färöern noch heute verehrt wird, scheint um das Gemäuer zu kreisen.

Kirkjubømúrurin oder nur Múrurin, färöisch für „die Mauer“, ist die Ruine des Magnusdoms von etwa 1300 in Kirkjubøur auf den Färöer. Sie rundet die Ansammlung von Bauwerken dieses geschichtsträchtigen Ortes ab und ist das bedeutendste mittelalterliche Bauwerk der Färöer.

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