Ein Erlebnis der besonderen Art!
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Ein Wunderwerk der Natur. Einfach unglaublich, was sie sich da einfallen lässt. Und wie oft geht man daran vielleicht achtlos vorbei? Wir haben das Glück, dass sich diese Zikade den Hinterreifen vonOkumaya devam et
Ein Wunderwerk der Natur. Einfach unglaublich, was sie sich da einfallen lässt. Und wie oft geht man daran vielleicht achtlos vorbei? Wir haben das Glück, dass sich diese Zikade den Hinterreifen vonOkumaya devam et
Heute ist ein Tag der biologischen Sensationen. Wir rasten in einer Taverne, die Tische stehen direkt in der Wiese unter großen, schattenspendenden Bäumen. Stephan hat heute wohl seinOkumaya devam et
Also für unsere Frühstückseier haben wir sicher genug Salz! Hier in Alyki/Kitros wird das Meersalz in großen, flachen Meerwasserwannen gewonnen. Mit Baggern wird hier herumgeschaufelt - und ja esOkumaya devam et
Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Diese Tropfsteinhöhle ist außergewöhnlich. Nicht nur außergewöhnlich schön sondern auch, weil sie anders als andere ist! Stalagmiten gibt es hier nahezuOkumaya devam et
Hat unsere Reise nicht erst begonnen? Irgendetwas kann mit der Zeitrechnung nicht stimmen .... und dennoch ist es wahr. Wir sind an unserer vorletzten Station angekommen. Ich plane die Touren immerOkumaya devam et
Wir verlassen nach unserer exzessiven Reinigungs-Action den schönen Platz Natura und fahren über Komotini, Alexandropouli in den Dadias-Wald. Dort werden wir dann unsere letzte Nacht vorOkumaya devam et
Zu diesem Platz gibt es nicht viel zu erzählen. Markiert von iOverlander unter GPS 41.16210, 26.21449, ein extrem ruhiger, friedlicher und ebener Stellplatz. Das Tunnel ist ein - mehr oder wenigerOkumaya devam et
Heute haben wir uns den Wecker gestellt, damit wir noch in Ruhe alles packen und für die Zugreise vorbereiten können. Es ist richtig angenehm, noch nicht zu heiß und wir haben alles recht schnellOkumaya devam et
Wieder mal eine Moschee. Und wieder mal fühlt man sich wohl. Hier ist Leben, Begegnung, Miteinander und ja, auch ein bisschen Chaos. Stephan und ich setzen uns am Rand des Geschehens und beobachten.Okumaya devam et
Unser Tag beginnt wunderschön, wir kommen gemütlich zur griechisch/türkischen Grenze - der Übergang befindet sich nur wenige km von unserem Verladebahnhof Edirne entfernt. Dort wird bisOkumaya devam et