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ResenÀrer pÄ denna plats
  • Dag 571

    St. Martin - Freud und Leid

    17 januari, Saint Martin ⋅ 🌬 27 °C

    Aufgrund der relativ starken Prognosen für Wind und Wellen sind wir am 17. Januar gleich durch die Zugbrücke reingefahren in die innere Lagune der Insel St. Martin, die sehr flach und für viele Monohulls deshalb gar nicht geeignet ist. Auf knapp 2 Metern ankern wir auch selten… Unsere Angst vor allzu dreckigem Wasser war unbegründet, man konnte sogar unbedenklich morgens reinspringen und auch den Wassermacher notfalls betätigen.
    Am ersten Tag, nachdem wir durch komplett Online-Einklarieren nirgendwo persönlich beim Zoll erscheinen mussten, nahmen uns Andrea & Pauli, die neben uns ankerten, mit ihrem Leihwagen über die Insel mit. Nach einem Start an der wilden Südküste im holländischen Teil, einem ausführlichen Besuch bei einem Ship-Chandler, wo ich endlich die ersehnten neuen roten runden Fender bekam, besuchten wir mit den beiden den Parotte-Ville Vogelpark. Andrea und Pauli waren so begeistert gewesen, dass sie jetzt ein drittes Mal herkamen. In einer riesigen Flugvoliere leben Dutzende zahmer Sittiche und Papageien. 🩜. Diese wetteifern um die Schälchen mit Körnerfutter, die man am Eingang erhält, und landen auf Armen, Kopf und Schultern. Ein lautstarker Riesenspass! Auch kulinarisch landete dieser Tag weit vorne im Ranking. Wir gingen gerne mit in ein Super Thailändisches Restaurant, das die zwei Österreicher ebenfalls schon kannten.
    Die nächsten Tage hatten auch wir einen Leihwagen gebucht und fuhren zuerst zur DHL Zentrale. Hier bestätigte sich, was wir am Morgen dieses Tages auch aus unserer Sendungsverfolgung entnommen hatten: unsere 3 neuen Bootsakkus, die wir zollfrei über Amazon.fr bestellt hatten, waren nicht auf St. Martin angekommen, sondern irgendwo auf der Strecke unfreiwillig wieder umgekehrt. Wir waren richtig niedergeschmettert. Warum war eine Batterie problemlos noch im Dezember auf St. Martin angekommen, und die anderen drei nicht? Wir werden es nie erfahren und nie verstehen.
    Der nächste Tagesordnungspunkt war der „Businesspoint“ im niederländischen Teil der Insel. Auch hier fehlte ein Paket, genau das mit meinem neuen Macbook, das ich zum Filmeschneiden benötige. Es sollte eine Woche später eintreffen. đŸ˜© Seufz. Noch ne Woche in der Lagune rumhängen?
    Immerhin waren einige andere Bestellungen in den 3 Paketen drin. Die nächste große Enttäuschung erlebte Uwe allerdings beim Auspacken seiner Drohne: das Paket war offenbar, von wem auch immer, geöffnet und die Fernbedienung mit Display lieblos in die dazugehörige ebenfalls ausgepackte Tragetasche gestopft worden. Dadurch war auf der Rückseite einer der dort eingerasteten winzigen Steuerknüppel verlorengegangen. Wir trieben ihn auch die ganzen nächsten Tage nirgendwo auf, soviel sei vorweggenommen. Also- Ausprobieren des neuen Fluggerätes erstmal Fehlanzeige. Wo will man hier was reklamieren? Nachliefern lassen? Vergiss es.
    Das sollte nicht genug der Rückschläge sein. Beim letzten Tauchgang war aufgefallen, dass einer der erst in Martinique für hunderte von Euro revisionierten Atemregler gar nicht mehr ging: er zeigte nicht den Druck der Sauerstoffflasche an. Die nette Frau in einem Tauchshop hier prüfte zwar das Gerät und bestätigte den Revisions-Fehler, Zeit für eine Reparatur konnten sie und auch ein anderer Tauchgeräteanbieter innerhalb einer Woche leider nicht aufbringen. Also trabten wir auch hier unverrichteter Dinge wieder ab. So viel zum „Leid“ auf St. Martin.
    Wo konnte denn nun noch „Freud“ ausgespäht werden?
    Das Proviantieren in den großen Supermärkten Carrefour und „U“ klappte wie gewohnt vorzüglich. Guter Weichkäse, Leberpasteten und frisches Fleisch wanderten in unsere Kühlschränke. Auf Empfehlung Paulis brachten wir dann die Hüllen mehrer unserer Sitz- und Liegepolster zu einer jungen fähigen Schneiderin im Hafenbereich. Die Nähte drohten aufzugehen und Kanten waren vom UV-Licht brüchig geworden. Mathilde hatte für alles die richtige Idee zum Reparieren! Uwe überließ ihr dann, weil sie so gut und flott war, noch einige weitere lang ersehnte Änderungen an Polstern. Am vorletzten Tag fügte sie noch einen genialen Reißverschluss in die vordere Plastikfolie am Steuerstand ein: jetzt kann man das „Fenster“ hochklappen, wenn sonniges windarmes Wetter ist und erhält damit noch bessere Sicht nach vorne. Ein lange gehegter Wunsch Uwes ging damit in Erfüllung.
    Und mit ansprechenden Boutiquen, Croissanterien und Restaurants mit karibisch/ französischer Cuisine konnte man die Tage auch ganz gut herumbekommen…
    Ein weiteres Erfolgserlebnis war, dass es Uwe gelang, die Mastkamera zu reparieren. Dreimal musste ich ihn dafür in die Mastspitze hieven. Und durch die geänderte Internetverbindung mit unserem Starlink ist die Bildwiedergsbe sogar noch besser als zuvor.
    Ach, jetzt hätte ich es fast vergessen: Uwes runder Geburtstag fiel genau in diese 2 Wochen. Durch einen Tipp von Kim, der Freundin meines Sohnes Timon, bereitete ich für Uwe eine Schnitzeljagd quer durchs Boot bis zum Nachbarboot vor, bis er endlich sein Geschenk in Händen hielt: ein neues Steiner Fernglas. Abends feierten wir mit der Crew von der Symi bei einem dreigängigen selbstgekochten Menü
    sowie vorneweg reichlich Painkiller đŸč. Kurz bevor wir weitersegelten kam auch mein Laptop noch an. Gott sei Dank fehlten hier keine Steuerknüppel…😅.
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  • Dag 295

    Anegada und Vrg. Gorda- zwei Schönheiten

    16 april 2024, Saint Martin ⋅ ☀ 28 °C

    Nach dem Ende des F&P Treffens schliessen wir uns der inoffiziellen Flottille nach Anegada an. Anegada ist die nördlichste Insel der BVIs, die zu den Kleinen Antillen der Karibik gehören.
    Sie ist die einzige Koralleninsel der BVIs und sehr flach. Bei der Anfahrt, die zwischen vielen Riffen durch eine längere mit Tonnen gut gekennzeichnete Fahrrinne führt, erblickt man tatsächlich als erstes die Gebäude, obwohl es keine Hochhäuser sind. Wir nutzen hier erstmals sogenannte „Wegpunkte“, offizielle Markierungen in Koordinaten, um die Einfahrt in den Zufahrtskanal nicht zu verpassen, da auch eine seitliche Strömung bis 2 ktn herrschen soll. Die Markierungen geben wir in unseren Plotter ein und orientieren uns daran. Am Ende ist alles halb so wild und die Betonnung ausreichend. Aber die Tonnen sieht man doch relativ spät, und insgesamt ist es ein erster Vorgeschmack auf die übliche Einfahrt in die Atolle in der Südsee, die ab 2025 unser Alltag werden wird…
    Anegada präsentiert sich uns verschlafener, als wir es erwartet haben. Zu Fuß erkundeten wir mit Annett und Andreas das Ufer, auch die Restaurants. Kurzentschlossen entscheiden wir uns für eine andere Location zu unserem Lobsteressen, als ich telefonisch vereinbart habe… Die „Lobster Trap“ sieht einfach gemütlicher aus, mit viel Liebe dekoriert. Und an der Bar testen wir auch gleich unseren neuen Lieblingcocktail, den „Painkiller“. Hier sind wir inzwischen Experten, zumindest im Verzehr…
    Wir reservieren für den Abend vier Plätze, und zwischen dem Saugen am Strohhalm wählen wir die Zubereitung der Lobstergerichte aus, die ja einige Zeit in Anspruch nimmt. Anständigerweise melde ich uns beim anderen Restaurant ab. Es sollte kein anderes Tier getötet werden, das gar nicht gegessen wird. Ich gehe hin und murmele etwas von Unwohlsein eines Crewmitgliedes, das das Abendessen verhindert…
    Das Crewmitglied erholt sich jedoch unerwartet schnell, und wir geniessen vier toll zubereitete Lobsterhälften und einige Vorspeisen in der „Lobster Trap“. Ich bin wirklich etwas skeptisch gewesen bezüglich meines ersten Lobsters, bisher hatte ich es immer vermieden, nicht zuletzt wegen der fragwürdigen Tötung der Tiere. Nun gut. Es schmeckt leider ausgezeichnet. Pech für das Schalentier, dass es so gut mundet. Mein Lieblingsessen wird es trotzdem nicht werden.
    Nach Abreise von Annett und Andreas am übernächsten Tag von Tortola machen wir uns nochmal Richtung Virgin Gorda auf. Hier klarieren wir aus und gönnen uns am Nachmittag der Ankunft den Besuch der unglaublichen Felsformationen „The Baths“ am südlichen Ende der Insel. Auf der Hinreise hatten wir es aus zeitlichen Gründen nicht mehr geschafft.
    Wir ankern nicht weit von Devils Beach, wo der Spaziergang durch die rundgeschliffenen Felsbrocken am Ufer beginnt. Das Dinghi machen wir an den Bojen der Strandabsperrung fest, was auch offiziell erlaubt ist. Mit den wasserdichten Taschen, die wir beim F&P Treffen als Geschenke erhalten haben, schwimmen wir zum Teufelsstrand. Darin befinden sich die Handys, meine INSTA360-Grad Kamera inclusive 1m Stab (den 3 Meter Stab erspare ich uns…) und T-Shirts, um in der „Poor Man’s Bar“ am Ende des Tracks ordentlich angezogen einkehren zu können. Mit Badekleidung und wasserdichten Schuhen sind wir gut ausgerüstet. Es ist ein Erlebnis mit ordentlichen „Engstellen“ des Weges. Hier verstehen wir, dass in der Hauptsaison, wenn hier Gruppen von den Kreuzfahrtschiffen durchgeschleust werden, die Regelung der Einbahnstrasse angebracht ist. Ermutigt durch einen Painkiller übersehen wir die „Durchgang-Verboten“ Schilder am Eingang zum Rückweg („wer kann von uns bitte Englisch?“) und geniessen die Rückpassage zum Teufelsstrand.
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  • Dag 90

    Pause bricole

    13 mars 2024, Saint Martin ⋅ 🌙 27 °C

    Changer le joint des wc... le filtre à gazoil, le cristal des biminis...
    Ces derniers jours ont été sous le signe du bricolage au rythme des aller retour dans les shipchlander,
    Et non...on ne fait pas que nager dans l'eau bleu et boire des bières en regardant le coucher du soleil !LĂ€s mer

  • Dag 5

    Orient Beach & Baie Rouge

    26 februari 2024, Saint Martin ⋅ ⛅ 26 °C

    We spent the day at 2 different beaches.

    Enjoyed reading a book at Orient Beach and ate a lobster/crab sandwich for lunch. We toasted to our great trip and Emma completed her right of passage walking through the naked section; an Owens family tradition.

    Then we finished the day at Rouge beach where we had fun playing in the waves. Jordan found a red heart shaped rock washed up on the shore. The perfect souvenir to remember this trip and our final full day enjoyed at Rouge Beach. Overall a great day!
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  • Dag 40

    Potato Potaato

    12 januari, Saint Martin ⋅ ☁ 26 °C

    I'll cram 2 sea days in with our first port day rather than inundate the penguin with 50 food photos.

    So... Our first port: the complicated tiny island containing the French Saint Martin and the Dutch Sint Maarten. A bizarre gentlemen's agreement between the settlers left the island with 2 of every system. 2 police forces, 2 taxation systems, 2 health care systems... It seems so inefficient. At least it is peaceful. Actually, they label themselves as "the most friendly Caribbean island". We only came across lovely people so maybe they are right! We took a guided minivan tour with the Nobles which was just the right length to keep everyone happy. Some good sights, a bit of history, a cool drink and a dip in the ocean... and we also checked out Maho Beach briefly to see the planes fly over.LĂ€s mer

  • Dag 24

    Ende gut alles gut

    20 december 2023, Saint Martin ⋅ 🌙 25 °C

    Jede Reise geht einmal zu Ende, so auch dieses tolle Crossing. Heute gehen wir von Bord und nehmen Abschied voneinander und von der tollen Crew. Gestern Abend hatten wir noch das Captain-Dinner. Und hey ich habe die Wette gewonnen, wann wir genau ankommen und mich dabei nur um 7 Minuten vertan. Ich schätzte 19.12. um 19:05 Uhr. Tatsächlich war es 19.12. um 19:12 Uhr.
    Hier noch ein paar letzte Bilder von Marigot Bay. Dann geht's ab in unser Hotel in der Simpson Bay. Freue mich schon auf festen Boden unter den Füßen. (Das wird lustig. ...)
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  • Dag 23

    TschĂŒss!!!

    19 december 2023, Saint Martin ⋅ ☀ 27 °C

    Karin geht schon von Bord und Elke macht einen Landgang. Ich bleibe an Bord und genieße das Boot nochmal in aller Ruhe und lass mich "ausschaukeln" und gehe schwimmen. Wir haben 30 Grad Lufttemperatur. Wassertemperatur liegt bei ca 26/27 Grad.LĂ€s mer

  • Dag 9

    St. Maarten

    24 februari, Saint Martin ⋅ 🌬 26 °C

    Die Insel St. Maarten teilt sich in einen französischen und einen niederländischen Teil auf. Unser Schiff hat im niederländischen Teil angelegt, von wo wir aus zu einer Inseltour gestartet sind. Auf dem Rückweg haben wir uns in Philipsburg ausgeklinkt und haben die Stadt besichtigt sowie in der Great Bay geschwommen.LĂ€s mer

  • Dag 21

    A night out

    30 november 2024, Saint Martin ⋅ ⛅ 84 °F

    We had the great chance to attend a restaurant opening last week and decided to return on a less hectic evening. The new restaurant, Alize, is alonside the Marigot harbor and yes, we are now those people who take pictures of their food!LĂ€s mer

  • Dag 8

    Lune de Miel

    17 november 2024, Saint Martin ⋅ ☁ 70 °F

    Trying something different this year. Rather than staying on the Dawn Beach side of the island this year we are on the French side at Villa Lune de Miel. This is a nice villa with a large pool and sunsets over the ocean. An interesting aspect is that the kitchen is outside! Kudos to Tim who navigated the streets during the rainstorm to get us here safe!LĂ€s mer

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