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  • 日6

    Djoudj Nationalpark

    3月19日, セネガル ⋅ ⛅ 34 °C

    Es geht in einen Nationalpark. Die Buchung einer Tour gestaltet sich schwierig. Ich vermisse ein bisschen SEA. Es gibt generell wenig Touristen und wenn dann am meisten französische Rentner Gruppen. Wir wollen über die tourist Info etwas buchen. Der Service ist wenig und wir haben nicht genug Bargeld dabei um direkt alles zu bezahlen. Nur Anzahlung geht nicht. Kreditkarte geht auch nicht und generell wird man darauf hingewiesen das aber auch Punkt 5 Feierabend wäre und wenn wir bis dahin nicht das Geld auf den Tisch legen können wir ja ein Tag später gehen. Ganz verstehe ich das Problem nicht oder sagen wir mal es ist eher unüblich. Dafür gibt's Rabatt wenn wir mehr Menschen sind. Am Ende stehen wir mit zwei Österreichern einem Guide und einem Fahrer da.

    Es geht zu einem Vogelschutzgebiet. Wir sind an der Grenze zur Sahara und hier gibt es zum ersten Mal wieder Wasser für die Vögel die von Nordafrika und Europa im Winter gen Süden ziehen. Der Ausflug ist super cool und es hat auch was am Ende nur mit zwei Autos an einem Aussichtspunkt zu stehen.

    Man sieht Schakale, Borstenschweine und vor allem Vögel. Riesige Schwärme. Gute Mischung von man fährt ein bisschen rum und dann geht's auf eine Bootsfahrt.

    Die Fahrt durch das Landesinneren ist interessant um ein paar Dörfer zu sehen. Straße eher holbrig. Das ganze Land wieder mal ein bisschen ein verlassener Ort. Ich kann es nicht so wirklich einordnen, das der Senegal am stabilsten und am weiteste entwickelten sein soll in Westafrika.
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