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- Día 133
- jueves, 31 de julio de 2025, 17:58
- ☀️ 25 °C
- Altitud: 7 m
TanzaniaMalindi6°9’29” S 39°11’33” E
Sansibar Tag1

Pünktlich holt uns ein Mitarbeiter der Fähre um 7.00 Uhr ab und schleust uns durch die vielen Menschen, die meisten schwer bepackt, die zur Arbeit nach Sansibar müssen. Touristen können wir so früh wenig erspähen. Mit etwas Nachdruck unter Einsatz der Lenkerenden schaffen wir es durch die Personenkontrolle und den Scanner - wie am Flughafen. Die Fähre ist eine Art Katamaran und fliegt mit 60 km/ über das Wasser, so dass wir nach 90 Minuten die berühmte Insel. Dort müssen wir zuerst eine Versicherung abschließen, bevor wir am Immigration unseren Stempel in den Pass bekommen. So richtig kapiert habe ich das nicht.
Laut Wikipedia ist Zanzibar die größte Stadt der Insel Unguja im
Sansibar-Archipel. Sansibar ist auch Hauptstadt und Regierungssitz des die beiden Inseln Pemba und Unguja umfassenden halbautonomen Staates Sansibar in Tansania. Again what learned!
Sansibar hat zwar eine eigene Flagge, aber den selben Pass wie der Rest von Tansania, allerdings mit dem Vermerk "Resident of SANSIBAR ".
Der Hafen ost gleich am berühmten Viertel Stonetown und wir machen uns erst mal über unsere mitgebrachten Essensreste her und frühstücken am Kai mit Aussicht auf die kleinen Fischerboote, die im glasklaren Wasser sich in den Wellen schaukeln. Auf der Suche nach unserer AB&B Unterkunft fahren wir schon durch jede Menge der kleinen engen Gassen, die vollgestopft mit kleinen Geschäften fürs tägliche Leben und Mitbringsel für Touris fast keinen Blick auf die unterschiedlichen Architektur Stile frei lassen.
Die sansibarische Kultur und somit auch der Baustil ist stark beeinflusst durch arabische, indische und andere asiatische Einflüsse. Mit dem Kolonialismus wurden auch westliche Elemente in die Kultur aufgenommen. In Michenzani einem Wohnhebiet von Ssnsibargibt es eine Häuserzeile aus Plattenbauten, die in den 1970er Jahren mit Hilfe der DDR im Stil der damaligen DDR-Architektur errichtet wurde.
Fast alle Einwohner der Stadt sind Muslime und so laufen die Frauen Mit Kopftuch und einige auch mit der traditionellenBurka herum. Es gibt aber auch einige wenige christliche Kirchen. Auf der Erkungstour durch die UNESCO geschützte Altstadt Stone Towns treffen wir Joseph, den guide den Julia wegen den Eintrittspreisen in den überteuerten Nationalparks ständig kontaktiert. Er hat auf einen WhatsApp Status von Julia reagiert, da er auch gerade auf Sansibar ist. Zufälle gibts!! Wir treffen ihn hoch über den Dächern der Altstadt in einem roof top Caffee in einem historischen Haus. Zusammen mit seiner Begleitung, einer deutschen Studentin, die in Daressalam ein Praktikum in einer Schule für Behinderte gemacht hat, gehen wir noch essen mit landestypischen Speisen. Abends am Strand sitzen wir in erster Reihe bei einem schönen Margarita und schauen den Jungs vom örtlichen Atletic Club zu wie sie bei Sonnenuntergang ihre Saltos schlagen. Als Trampolin dient ihnen dabei lediglich ein in den Sand eingegrabener LKW Reifen. Und wie es der Zufall so will, treffen wir Joseph schon wieder. Die Welt ist klein !!Leer más
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Zirkus am Strand
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Kurze Wege
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Die berühmten Türen Sansibars