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- Day 132
- Wednesday, July 30, 2025 at 10:14 AM
- ⛅ 25 °C
- Altitude: 111 m
TanzaniaMkalamo5°49’35” S 38°39’52” E
Richtung Sansibar

Nachdem der erste Versuch nach Sansibar zu kommen gescheitert ist, fahren wir weiter nach Süden Richtung Daresalam. Auf halber Strecke machen wir Stopp bei Berry Beach Ressort. Der Weg dahin ist vorher etwas eng, aber am Rückweg war alles schon auf 2,5 x 3,7 m gecuttet. Berry ist eigentlich Kanadier und Straßenbau Ingenieur. Man merkt es der proper hergerichteten Anlage auch an, dass hier kein Afrikaner das Sagen hat. Das Restaurant wie auch alle Hütten sind in traditioneller Bauweise, d.h. mit Schilfdächern komplett aus Holz und ohne Nägel errichtet. Der Pool ist groß und sauber, wie das gesamte weitläufige Areal, welches komplett autark von einer PV Anlage und einem Notstromaggregat versorgt wird, welches, der Sonne sei Dank nicht zum Einsatz kommt. Wir genießen die Ruhe und bleiben 2 Nächte. Es sind noch zwei weiter deutsche Gruppen da. Ein evangelischer Professor, der an einer kirchlichen Schule in der Nähe des Kilimanjaro unterrichtet mit seiner Frau, beide aus Nürnberg stammend. Und eine Familie mit den beiden erwachsenen Kindern aus dem Schwaben Land. Erstaunlich, für das, dass wir seit Wochen überhaupt keine Europäer mehr getroffen haben. Am Mittwoch früh soll es weiter gehen. Doch JuSe macht nur ein kurzes Klack und dann nichts mehr. Es kstet moch zwischenzeitlich nicht einmal mehr erhöhtern Puls, da ich sofort den Trennschalter zur Batterie on Verdacht habe. Den Chinesen Schrott ausgebaut und schon läuft wieder alles. Und meine Meinung über die Schlitzaugen und deren Produkte wird mal wieder bestätigt.
Für die die 300 km Strecke brauchen wir gut 6 Stunden und dann nochmal 2 Stunden durch den Feierabendverkehr durch die Hauptstadt Daresalam. Julia hat einen guten und günstigen Parkplatz am Hafen direkt gegenüber der Abfahrtsterminal der Fährschiffe gefunden. Die St. JOSEF CARHEDRAL. Der letzte Kilometer dahin war gespickt mit Einbahnstrassen und Umleitungen die nur wenig Platz zum Durchkommen lassen. Mittlerweile lässt mich das aber ziemlich kalt, da mir die Abmessungen und Wenderadius der JuSe mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen sind. Adam der Chef der Security und Herrscher über Parkplatz wartet extra über eine Stunde auf uns. Der Preis ist für einen sicheren Platz so nahe am Hafen ein Schnäppchen. 10.000 Schilling (3,30 €) pro Tag und wir können sogar hier übernachten. Es gibt auch Toiletten hinter den Kapellen zur hl Maria und dem hl. Josef, due dienen aber offensichtlich vor allem morgens vielen locals um ihre Morgentoilette zu erledigen.Read more