South Africa
Ka-Manghondzwane

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Travelers at this place
    • Day 20

      Tamboti

      July 18, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      Arrivée à Tamboti, nous sommes sous le charme! Nous avons une tente safari à quelques mètres d'une clôture qui nous protège des hyènes et autres animaux de la savane! C'est vraiment cool!! On est vraiment contents de notre tente! Le frigo est carrément dans une cage, les singes, velvet et babouins sont partout! Ils grimpent sur notre tente, se promènent sur notre patio, fouillent dans nos affaires et entrent dans l'auto!il suffit d'une seconde d'inatention pour qu'ils profitent de la situation! Il y a aussi beaucoup de bruits de la faune!! Les gars sont allés voir d'où venait le bruit strident et violent qui a rententi pendant que nous, les filles, étions aux toilettes... Sans succès! Aucune idée quel animal s'est fait dévorer! Wow!! Toute une aventure!Read more

    • Day 5

      Camping in Kruger NP

      September 25, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 29 °C

      After packing our stuff and loading the luggage back in our beloved truck with Takalani, we made our way to the Orpen Gate into the Kruger National Park. On the way there we stopped for some souvenirs and I found an adorable little baby hippo postcard.
      Then we arrived at Orpen Gate and had to fill out the form with our passport details. A ticket into Kruger is valid for 24hrs, so that we'd have to be outside of the park tomorrow by 6pm again. Until then, we could enjoy the Kruger.
      We were welcomed by some Zebras and found our way to the Maroela Campsite easily. It's named after the Maroela tree which has some kind of nuts that you can use for making Amarula, a sweet Bayleys like liquor. The bark of the Maroela tree looks as if someone has played golf and hit the bark too many times (a metaphor of Given).
      Takalani parked the truck and showed us how to set up the tents for the night, using mine and Tatjanas tent as an example (much to our liking). But it was actually really easy so that we then helped the others build up their tents. After everyone was set, we prepared dinner. Better said, Takalani cooked and we lit up a campfire. When dinner was ready, I was yet again in disbelief how a man can cook such delicious food out of a truck kitchen. The system and the whole truck really are amazing.
      As we all sat around the fire, I suddenly heard a rustling noise behind me. I turned around and found a hyena right behind the fence of the camp site. The others saw her too and we all burst out in nervous laughter. Takalani said: "They are looking for scrubs. Usually we don't have a fence between us and the animals. We do wild camping."
      The camping we did tonight wasn't in the normal itinerary for the Kruger NP Tour from Drifters. They had booked the camping site so that we could experience a night of camping. However, usually Drifters would camp wild, i.e. there would be no fence, usually no other people around but the Trucks' people and obviously wild animals. When I thought about Hyenas or Lions coming as close to us as the Hyena right now but without a fence, my heartbeat exhilarated. I couldn't decide whether the feeling was more in the nervous or excitement site of the coin.
      "They don't get near the camp as long as we sit outside. Once we're in the tents, they'd search for food. So whilst wild camping without any fences, you won't be able to use the toilet in the night. If you do, use a bucket.", Takalani explained to us. Oh dear, I think on a wild camping trip with Drifters my best friend would easily become the bucket.
      After the campfire was out and our eyes were already closing sleepily, we put our scrubs and everything away and went to bed. The tent gave me a feeling of security and privacy, however I heard all three snorers of our group around the campsite. I fell asleep with the noise of light rain on the roof of our tent. But in the middle of the night, I needed to pee and I remembered Gary saying that there could be animals like Honeybadgers around. I was discussing with myself until I heard some Flip-flops making their way to the toilet. I listened hard, trying to hear any screams from a frightened person, but nothing. After a while, the same flip-flops came back. If they've survived, I'll survive too!
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    • Day 21

      Safari Day 2 - Selfdrive Safari

      January 14, 2016 in South Africa ⋅ 🌙 23 °C

      Eigentlich haben wir heute nur eine kurze Strecke von ca. 140 km vor uns, aber da man im Krüger Nationalpark maximal 50 km/h auf den geteerten Straßen fahren darf und auf den holprigen Nebenstraßen sogar nur ca. 30 km/h haben wir über 6 Stunden gebraucht bis wir im nächsten Camp ankamen. Natürlich lag es auch daran, dass wir oft angehalten haben, um die Tiere zu beobachten.

      Der Safari-Tag im Allgemeinen war nicht so erfolgreich, wie der Tag zuvor, aber auch heute gab es einige Highlights. Angefangen bei den verhältnismäßig vielen Nashörnern, die wir entdeckt haben und einem Zebra, dass ca. 15 Minuten vor unserem Auto her getrabt ist. Wir hatten uns sogar zeitweise Sorgen gemacht, dass es krepiert, weil es an dem Tag wirklich sehr heiß war. Das Zebra wollte aber partout nicht nach links oder rechts ausweichen und so "trieben" wir es vor uns her.

      Eigentlich herrscht im Januar Regenzeit im Krüger Nationalpark, aber es war einfach viel zu trocken, so dass die Tiere sich an Wasserlöchern versammelten und wir recht häufig viele auf einer Stelle beobachten konnten. Nachteilig war, dass zwischen den Wasserlöchern dann auch mal zeitweise gar keine Tiere zu entdecken waren.

      Ich habe gelesen, dass infolge der Trockenzeit Anfang der 60er Jahre sich die Geschäftsführung des Krügerparks damals für ein Programm namens "Wasser für Wild" entschied. Es wurden zahlreiche künstliche Wasserstellen angelegt, auch in Gegenden wo vorher kein ständiges Wasser vorkam, um die Wildtiere mit Trinkwasser zu versorgen. Dies führte langfristig gesehen jedoch zu vielen ökologischen Problemen. Beispielsweise wurden seltene Pflanzenfresser durch die Zunahme der Raubtiere an den Wasserstellen bedroht. Viele dieser Wasserstellen wurden bzw. werden wieder geschlossen.

      Ein weiteres Highlight war an einem Ausstiegspunkt. Hier ist war es erlaubt das Auto zu verlassen und sich kurz die Füße zu vertreten. An manchen Points, wie z. B. an diesem, gibt es noch einen kleinen „Shop“ und WC’s. Bei den meisten handelt es sich jedoch lediglich um Aussichtspunkte. Wir waren die einzigen Touristen weit und breit. Der Verkäufer war glaub ich froh mal wieder einen Gesprächspartner zu haben. Er zeigte uns direkt neben der Kühltruhe, aus der er Cola und Co. verkaufte, einen Kadaver (ehrlich gesagt war nicht mehr als ein paar Knochen übrig) und erzählte uns von einem Löwenrudel, dass in den Morgenstunden ein Gnu gerissen hat. Nicht weit entfernt war ein Wasserloch mit einer Elefantenherde.

      An einem anderen Ausstiegspunkt wollten wir eigentlich nur die schöne Aussicht genießen und plötzlich entdeckten wir direkt neben uns 4 Büffel, die unter einem Baum im Schatten lagen. Wir sind dann doch wieder schnell ins Auto und weiter gefahren, schließlich können Büffel sehr aggressiv werden.

      Am Abend, kurz vor dem Ziel kam der Regen aber dann doch noch. Es gab einen heftigen Wolkenbruch während wir die Sachen für unser abendliches Grill-Finale einkauften. Der Regen lies aber recht schnell nach und wir schürten den Rost an. Dieser gehört zu jeder Wohneinheit dazu.

      Jedes Camp ist etwas anders aufgebaut. Es gibt die großen Main Camps mit Tankstelle, Shop, Restaurant, etc. von denen man u. a. auch geführte Touren starten kann und es gibt kleinere Camps. In unserer zweiten Nacht im Krüger Nationalpark haben wir in einem sogenannten Sattelite Camp (Tamboti) in einem Safari Tent geschlafen. Hier gab es nichts, nur die Unterkunft, die Gruppenküche und -sanitärräume. Der Check-In erfolgt im dazugehörigen Main Camp "Orpen", was ca. 3 km entfernt ist. Hier haben wir auch eingekauft. Schlüssel gab es keine, nur die Nummer von unserem Zelt. Das Zelt befand sich direkt am ausgetrockneten Flussbett mit super Aussicht in den Busch. Die Geräuschkulisse war einmalig. Wir konnten eine riesige Affenbande beobachten, die dem Flussbett entlanglief. Später als es dunkel war sind wir mit der Taschenlampe runter an den Zaun, in der Hoffnung noch ein paar Tiere zu entdecken.

      Auf einmal bekam ich einen großen Schreck, weil etwa mit Fell über meine Füße gehuscht ist. Wir liefen hinauf auf unsere Terrasse und leuchteten mit der Taschenlampe in den Busch. Es war eine Kleinfleckenginsterkatze, die uns mit leuchteten Augen anstarrte. Sie wirkte recht zutraulich und war recht lange bei uns. Sie roch wohl das saftige Steak.

      Nach dem Essen gingen wir wieder recht früh ins Bett, da wir am nächsten Tag wieder gegen 4 aufstehen wollen, um nochmal eine kleine Safari Runde in der Morgendämmerung zu unternehmen.
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    • Day 13

      Kruger Nationalpark

      August 12, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach unserem Frühstück gehts ein zweites Mal in den Kruger... heute über das Orpen Gate. Schnell unterschätzt man die Entfernungen und so ein Game Drive dauert länger als geplant. Aber wir erfreuen uns wieder mal an vielen tollen Tieren: Giraffen (wahnsinnig neugierige Tiere), Elefanten, Zebras, Geier, Pumbas, Paviane, Niyalas.. und als Highlights des Tages: ein Leopard mit zwei Jungen, zwei Geparden und zwei Wild Dogs. Wieder mal können wir unser Glück kaum fassen!
      Der Tag geht mit einem mega leckerem Essen am Lagerfeuer zu Ende...
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    You might also know this place by the following names:

    Ka-Manghondzwane

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