South Africa
Local Municipality of Madibeng

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Travelers at this place
    • Day 8

      Tag 8 Teil 1 ein Gnu befreit

      February 19 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute morgen gings auf eine bedrückende Mission, seit einigen Tagen sind hier alle in Aufregung da wir hier auf der Farm Wilderer hatten. Es war nicht das erste mal, die haben schon letztes Jahr gewildert. Mitte letzter Woche wurden Löcher im Zaun entdeckt und tatsächlich ein 100 Meter langer Trap mit Schlingfallen aus Metalldraht. Es wurde ein totes Impala entdeckt und ein bereits ausgeweidetes Tier, von dem nur noch Kopf und Innereinen da waren. Wir haben über 60 Drahtschlingen mit den Rangern eingesammelt. Leider haben wir entdeckt das zwei Gnus eine Schlinge um den Hals haben und damit rum laufen. Heute morgen kam eine Tierärztin, wir haben die Gnus angefüttert und tatsächlich konnten wir eins befreien! Das andere leider noch nicht, aber klappt sicher auch noch die Tage.Read more

    • Day 5

      Teil 4

      February 16 in South Africa ⋅ ☀️ 36 °C

      Danach noch etwas Arbeit, wir haben Gemüse für die Tiere der Farm abgeholt, das bekommen die hier gespendet von benachbarten Gemüsefarmern! Das wird dann an bestimmten festen Plätzen abgeladen, dann kommen vor allem die Gnus und Strauße die meistens schon warten. Die kennen natürlich das geklapper des Trucks mit Anhänger.Read more

    • Day 1

      Teil 2 Besichtigung der Tiere der Lodge

      February 12 in South Africa ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach der Ankunft haben wir nur schnell unsere Sachen in unser Häuschen gebracht, sind dann direkt zum Mittagessen und zum Kennenlernen der Mitarbeiter und Volonteere. Das Essen war sehr lecker, und alle sind sehr nett! Nicht ganz einfach die Unterhaltungen, da überwiegend englisch gesprochen wird, nur vereinzelt kann man sich deutsch unterhalten. Aber das wird schon werden. Dann gings schnell zum umziehen, da wir direkt zu einer Führung der Farm mit konnten. Hier haben wir auch alle Tiere der Farm kennengelernt. Keine Zeit zu verschnaufen, aber das war auch ok so. Tolle Tiere und gleich direkt sehr nah dran an allen.Read more

    • Day 73

      Shap Shap

      November 16, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 31 °C

      'Shap shap!' - mit diesen zwei Wörtern kann man in Südafrika eine gesamte Konversation führen. Sie dienen unter anderem als Begrüßung, als Verabschiedung, als Danke und vor allem als 'Alles ist easy!'. 'Shap shap!' ist einfach positiv. Zwar waren uns diese Worte schon vorher bekannt, doch wurde uns die Bedeutungen erst während unseres nächsten Stopps richtig bewusst.

      Eigentlich wollte Etienne uns nach der Woche im Cheetah Centre abholen, doch hatte er seine Angelegenheiten in Johannesburg noch nicht vollständig regeln können und versetzte uns. Schnell musste ein neuer Plan her. Die aufmerksamen Leser unseres Blogs werden sich an Tomas erinnern, den wir in den Drakensbergen kennengelernt haben. Er hatte uns von seiner Tante erzählt, die ein Faible für Backpacker hat und diese gerne bei sich aufnimmt. Kurzerhand kontaktierten wir unseren Wanderkumpanen, um zu fragen, ob seine Tante Lust auf spontanen Besuch habe. Das Glück war auf unserer Seite - nicht nur hatten wir eine kostenlose Bleibe gefunden, sondern bestand Tomas auch darauf, uns höchstpersönlich einzusammeln und zu seiner Tante zu chauffieren. Toller Typ!

      Mehr als herzlich wurden wir zwei Tage später in einem kleinen Ort in der Nähe Pretorias, von Eloise, Peter und ihren Söhnen Alan und Sam(uel) begrüßt. Der Beginn einer entspannten und glücklichen Zeit. Wir konnten einfach die Seele baumeln lassen und uns mit Dinge beschäftigen, die schon mal zu kurz kommen: Blogeinträge schreiben, ein gutes Buch lesen, mit Tieren kuscheln, Fitnesstraining, Kochen, Gärtnern und Kreativarbeiten.

      Peter und Eloise arbeiten als freiberufliche Bühnenbildner und haben zu diesem Zweck eine riesige offene Werkstatt auf ihrem Gelände. Sam hilft seinen Eltern aus und ist außerdem ausgebildeter Goldschmied. Ohne einen besonderen Anlass fertigte er uns zwei wunderschöne Gepardenanhänger aus Silber.

      Die Familie hat ein großes Herz für Tiere. So bietet sie einem Taubenschlag, zwei Truthähnen, zahlreichen Hühnern und Gänsen sowie vier Hunden ein Zuhause. Besonders angetan hatten es uns die treudoofen Augen von Sunny, einem Pitbull-Bullterrier-Mix, der kaum noch Zähne besaß, da er statt eines Balles lieber Steine apportierte. Immer wieder hatten seine Besitzer versucht es ihm abzugewöhnen, es jedoch schließlich resigniert aufgegeben. Auch das verwaiste Küken Sparkles, das denkt es sei ein Papagei, gewannen wir sehr lieb. Zu gerne machte es sich auf der Schulter eines menschlichen Freundes bequem und piepste dabei unermüdlich in den höchsten Frequenzen laut in dessen Ohr.

      An einem Tag entschieden wir uns für eine kleine Wanderung zur Spitze des Berges, der auf dem Grundstück der Familie gelegen ist. Auf der Hälfte der Strecke begannen wir fröhlich darüber zu philosophieren, was im Falle eines Schlangenbisses zu tun sei. Schließlich war die felsige Landschaft ein Paradies für Kobra und Co. Nach einigen Hin- und Herüberlegungen kamen wir zu dem Ergebnis, uns besser nicht beißen zu lassen, da wir es je nach Spezies eh nicht rechtzeitig zum Krankenhaus schaffen würden. Oben angekommen genossen wir die Aussicht über Wälder, Berge und Seen. Es sollte die Ruhe vor dem Sturm sein, denn plötzlich sahen wir aus unseren Augenwinkeln etwas Gelb-Braunes direkt an unseren Füßen vorbeikriechen: eine Puffotter! Statt Contenance zu bewahren, sprangen wir kreischend auf und begaben uns in sichere Entfernung. Zwar hat eine ausgewachsene Puffotter laut Wikipedia einen Giftvorrat, der ausreicht, um vier bis fünf Menschen zu töten, jedoch ist sie von Natur aus nicht angriffslustig. So kamen wir noch einmal mit dem Schrecken, viel Adrenalin und einem weiteren Abenteuer davon.

      Die Abende bei der Familie verbrachten wir oft unter sternklarem Himmel am Lagerfeuer mit diversen Musikinstrumenten, Gesang und dem ein oder anderen Bierchen. Gelegentlich sorgte Alans Feuershow für ein besonderes Highlight.

      An einem Samstagabend machten wir uns mit den Söhnen, deren Cousin Jean und den Nachbarn Zander und Jan auf nach Pretoria, um ein Konzert von Tomas zu besuchen. Nach dem gelungenen Auftritt, wollten wir uns noch ein Rugbyspiel in einem Pub ansehen. Auf dem Weg dorthin, gerieten wir in eine Polizeikontrolle. Alan, unser Fahrer, musste ins Röhrchen pusten. Die zwei kleinen Bier, die er intus hatte, überstiegen laut des Verkehrspolizisten die Promillegrenze. Zum ersten Mal wurden wir mit der Korruption im Land direkt konfrontiert. Um einem unmittelbaren Gefängnisaufenthalt übers Wochenende zu entgehen, bot der Ordnungshüter Alan netterweise an, ihm einfach alles Bare, was sich in seinem Portemonnaie befand, zu überlassen. Für ca. 50 Euro drückte der Uniformierte noch einmal ein Auge zu und ließ Alan alkoholisiert weiterfahren.

      Eine von uns (Lisa) erlebte einen absoluten Adrenalinrausch, indem sie sich mit Zander auf sein Motorcrossbike begab. Mit rund 60 kmh über kurvige, rutschige Sandwege zu brettern und über felsige Landschaften einen Berg hoch und runter zu heizen war extremer als jede Achterbahn. Juhu, überlebt!

      Bei Eloise, Peter, Alan und Sam haben wir uns wie zu Hause gefühlt. Wir bedanken uns und sagen auf Wiedersehen: Shap Shap!
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    • Day 5

      Teil 3

      February 16 in South Africa ⋅ ☀️ 32 °C

      Danach ging es zu einem Affenpark, ist zwar natürlich nur auf Touristen ausgelegt aber den Affen geht's dort extrem gut die haben ein riesen Gelände, wunderschön und auf alle Bedürfnisse abgestimmt. Wir durften sie füttern das war toll! Wenn die kleinen Affen auf einem sitzen, echt unglaublich wie weich die Füße sind und die wiegen gar nichts die Zwerge!Read more

    • Day 9

      Elefanten- Affen-Sanctuary

      October 28, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 33 °C

      Nachmittags hatten wir einen Termin in einer Elefanten- und Affen-Zuflucht gebucht. Dort werden Tiere aufgenommen, die in freier Wildbahn nicht überleben können. Wenn z.B. einem Elefanten der Stosszahn abbricht, können Keime eindringen, die den Elefanten töten. Die Affen stammen zu einem großen Teil aus Privathaushalten, die das Tier nicht mehr wollen.
      Wir konnten alle füttern und auch anfassen, ein einmaliges Erlebnis.
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    • Day 5

      Teil 2

      February 16 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach dem Frühstück ging es zu einem Ausflug, also heute wieder nicht so viel gearbeitet! Wir waren auf einem zweiten Spaziergang und zwar mit bissel größeren Tieren, mit Elefanten! Echt super! Spannend und sehr interessant und lehrreich, da die Pfleger seit Jahren bei den Tieren sind und einem so viel spannendes erzählen können. Hierzu sind wir auf eine andere Lodge gefahren die die Elefanten halten und diese Spaziergänge anbieten.Read more

    • Day 8

      Lions Farm

      October 27, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 32 °C

      Zweiter Punkt für den heutigen Tag ist der Besuch der Lions Farm. Ein Erlebnis!
      Man wird mit einem LKW durch den Park gefahren und der Guide hält immer bei den Tiergruppen und erzählt über diese. Sehr kurzweilig und interessant.Read more

    • Day 2

      Lions Park

      July 16, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach dem anstrengenden Flug und dem durchwachsenen Wetter hab ich beschlossen mal auf die Pause am Pool zu verzichten. Und nicht nur wie beim letzten Mal den ganzen Sontag mit Business zu verbringen.

      Deshalb hab ich mir einen Ausflug in den Lions Park gegönnt. Mit meinem persönlichen Fahrer. Wie bei der Abholung am Flughafen: da fühlt man sich schon richtig prominent :-) Das braucht man auch, die fahren hier ja alle auf der falschen Seite... Der Guide war gut, kein Schwätzer, aber sehr kompetent, auskunftsfreudig und zuverlässig. Selbst doppeldeutige Kreuzungen ohne Ampel auf der Schnellstraße mit Richtungswechsel, völlig problemlos.

      Erstmal ging's aber quer durch Sandton, das ist schon ein sehr großer Stadtteil von Johannesburg. Teilweise erinnert das an die Suburbs in USA. Dann wieder an die lange Fahrt zum Grand Canyon. Nach 45 Minuten waren wir da. Und das Wetter hat auch mitgemacht. Bei angenehmen 20°irgendwas sind erstmal die Tiere im Eingangsbereich besichtigt worden (Strauß, Gepard, Antilope, Giraffe). Auf die Tierbabys hatte ich keine Lust, da war mir die Schlange zu lang. Hab dann mit einem Bier die Wartezeit bis zur "Animal Tour" überbrückt. Auch wenn die 'Minisafari' in so einem vergitterten Truck stattfindet: das ist mehr ein Freilandzoo a la Serengeti Park. Wobei es gibt drei Löwenrudel, bei einem waren wir bei der Fütterung dabei. Leider ist der Schnappschuss von der Paarung beim zweiten Rudel nix geworden. Und bei den African Wild Dogs war dann die Batterie leer (war halt doch ein langer Flug), daher keine Bilder. Auch nicht von den paar Zebras und der kleinen Antilopenherde.

      War aber froh als ich wieder im Hotel war.... bin auf der Rückfahrt fast eingeschlafen.
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    • Day 5

      Tag 5 Teil 1 Lionwalk mit den Großen

      February 16 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute war ein vollgepackter Tag! Gleich um 7 Uhr wieder zum Lionwalk aber diesmal mit den großen Löwen. Das war aufregend!

    You might also know this place by the following names:

    Local Municipality of Madibeng

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