South Africa
Province of North West

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Travelers at this place
    • Day 2

      Über Johannesburg nach Sun City

      July 21 in South Africa ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir starten am Samstag, den 20.07.2024, mit einem Direktflug von Zürich nach Johannesburg mit Swiss.
      Der Flug dauert 10 Stunden und 30 Minuten.

      Am Sonntag, den 21.07.2024, landen wir um 09:10 Uhr in Johannesburg.
      Gleich nach der Landung holen wir unseren Mietwagen am Flughafen ab. Es ist ein Toyota klein, aber fein, und reicht für die nächsten Tage.(fast wie neu)
      Nach einer guten 2-stündigen Fahrt erreichen wir nach ca. 200 km das SunCity Gelände.
      Heute beziehen wir unser erstes Hotel, The Palace oft he Lost City.
      Dieses Hotel ist nun für die nächsten 5 Tage unser Feriendomizil.
      Wir hatten bereits Besuch von einem Affen 🐵
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    • Day 4

      Self drive Safari

      July 23 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute sind wir früh aufgestanden und kurz nach dem Frühstück ging es los Richtung Pilanesberg. Hier kann man Safari mit dem eigenen Auto machen. Ich habe noch nie so viele Schlaglöcher gesehen. 🙈 Das war echt tricky mit dem fast neuen Toyota. 🚗 Die Farbe ist nun nicht mehr weiß, ab sofort geht er unter braun. 🟤 Leider haben wir nicht so viele Tiere gesehen, aber Giraffe, 🦒 Zebra, 🦓 Springbock, Affen, 🐒 Erdhörnchen, 🐿 Antilopen... 🦌 waren zu sehen. Noch keines von den Big Five. Zum Abschluss wollten wir ins Hard Rock Cafe, da wir aber die einzigen Gäste waren, gönnte sich Désirée lieber einen Bubble Tea.Read more

    • Day 65

      Ehrlich jetzt!?

      June 19, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 12 °C

      Von Verschwörungstheorien halte ich gemeinhin nichts, aber! Was sich in den letzten beiden Tagen abgespielt hat, kann nur den Sinn gehabt haben, mich nachhaltig vom Kontinent zu vertreiben. Skandalös!
      Angefangen hat es damit, dass ich nicht aus Gabarone hinausgefunden hab. Navi gegen neue Autobahn, mein lieber Schwan. Nach Stunden endlich an der Grenze, haben die das Customs Office hinter 100 LKW verräumt, ein irrer Österreicher fährt herum und auf und ab mit einem kurzen Abstecher zurück nach Botswana, wieder eine Stunde. Dann endlich Kilometer machen, Katy fängt an seltsam unangenehme Geräusche zu produzieren, 134km bis Pretoria, Mautstelle. Lässt mich der abgefeimte Arsch nicht durch, weil die Kreditkarte international und die mag er nicht, ich noch keine Rand und Botswana-Geld nimmt er nicht. Zurück in die letzte Ortschaft und aus der Mautstelle hat er mich noch zurück schieben lassen. Nächste Ortschaft in 30km, jahui und 30km retour. Katy macht immer ärgere Geräusche, die Kette oder das Ritzel, die beiden, soviel ist klar, wollen nicht mehr miteinander. Stehen bleiben ist sinnlos. Zum Kettenspannen braucht es einen 13er Schraubenschlüssel, meiner ist gebrochen als ich in längst vergangenen Tagen Katy aus ihrer Transportkiste geschält habe. In Pretoria hat das schon eine Wirbel gemacht, dass sich die Leute umgedreht haben. Unterkunft nicht gefunden! Spät, aber dann doch.
      Planänderung. Mein Logistiker wollte ursprünglich das Motorrad in Pretoria haben und nicht in Johannesburg. Wieder so eine Nacht, was wenn der am Sonntag gar nicht mir redet? Wie bringe ich Katy nach Johannesburg, wenn sich der Logistiker nicht massieren lässt? Woher krieg ich am Sonntag früh in Pretoria einen 13er-Schlüssel?
      Aber dann , wie so oft, ein gütiges Schicksal. Um 0830 hatte ich Telefonaudienz beim Logistiker, der ohnehin in sein Lager wollte, von der Seite alles gut. Den Gärtner/Nachtwächter in seinem Schuppen aufgeweckt, kein 13er, aber er hat mir eine grobe Richtung gewiesen, wo es Hardware gibt. Keine 10 Minuten und gefunden. Wohlgemerkt um 1000 war auschecken angesagt! Im Hardware Store alles nur keine 13er.
      Was solls, ich hab noch einen Hardware Store gefunden und dort einen 13er. Jubel, Hosianna! Etwas atemlos zurück, unter das Motorrad, um 1002 war ich auf der Straße, eine Stunde später war Katy im Lagerhaus versorgt und ich im Zug nach Johannesburg.
      Oh! Dazwischen über Booking.com noch ein Quartier für die Nacht (bestätigt) besorgt. Ein ausgefüllter Vormittag.
      Ankunft in J‘Burg, Taxi in die Unterkunft. Die wissen von nichts und sind übrigens voll, sorry, aber um die Ecke gibts auch Guesthouse. Hingehatscht, Booking angerufen. Die Dame dort hat nach einer Weile das Gespräch beendet - inappropriate wording.
      Egal, jedes Unglück hat einmal ein Ende. Flug gebucht, heute Nachmittag gehts heim. Am Abend hab ich noch Westley getroffen nach genau 2 Monaten nach unserem Treffen an der Tankstelle. Wunderbarer Abend!
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    • Day 3

      Endeckungstour durch Sun City Resort

      July 22 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach 'nem ausgiebigen Schlaf (Nachholbedarf) und leckerem Frühstück starten wir die Entdeckungstour zu Fuß durch das Sun City Resort.
      Es gibt sehr viel zu sehen. Imposante Hotel-Empfangshallen, Urwaldwege mit Überraschung von 'nem Springbock mitten im Weg, Mall mit Foodcourts, Pools und sogar 'nen Strand mit Wellenbad, Casinos. Beim Apéro überraschte uns 'n Affe, der uns den Gin-Tonic klauen wollte. Einfach nur verrückt, das gibt's nur in Afrika.Read more

    • Day 3

      Game Drive

      April 9, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 30 °C

      Went on first game drive today at Pilanesberg National Park - saw elephants, lots of zebras, hippos at a distance, giraffes, gorgeous little baby rhino with his mum …. …..Raining today so this morning sunrise trip was cancelled 🥱 - so off to Sun City after Brekky 😊Read more

    • Day 4

      Sun City and 2nd Game Drive

      April 10, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      Caught shuttle bus to Sun City this morning- this is an opulent man made town/ resort - built in the centre of an extinct volcano. Consists of a huge casino, conference centre, water park, hotels, golf course etc etc.
      In the late afternoon we did our 2nd trip around the park after the huge storm here last night - roads were very bad but we did see a young leopard which was very exciting as they are quite elusive .
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    • Day 8

      Teil 3 Zaun streichen

      February 19 in South Africa ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute Nachmittag hatten wir noch die typische Volonteers Arbeit, wir durften einen Zaun mit Rostschutz streichen, direkt neben den Geparden! War sehr heiß aber witzig, und wir wurden genau beobachtet! Eine unserer lustigen und witzigen Küchenmitarbeiterinnen, Tsitsi, hat uns noch vorgeführt wie man mit Schüssel auf dem Kopf läuft und sogar tanzt!Read more

    • Day 10

      Tag 10 letzter Tag

      February 21 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Nachtrag folgt erst heute da gestern alles etwas durcheinander war. Es war nicht klar wann oder ob überhaupt unser Flieger geht, nach dem Streik hier in Deutschland.
      Erst haben wir ein letztes Mal die kleinen gefüttert, danach noch ganz normal den Jungs geholfen, wieder Hühnchen holen und danach Gemüse.
      Später stellte sich heraus unser Flieger geht auf jeden Fall, aber mit 4 Stunden Verspätung!
      Wir haben nachmittags dann aber nichts mehr gearbeitet, nur noch ein letztes Mal mit den kleinen gespielt! Dann haben wir uns noch ausgiebig von allen verabschiedet.
      Um 16 Uhr gings an den Flughafen, lieber etwas zu früh, aber war ok. Mussten dann lange aushalten, bis 23 Uhr. Dann gings nach Deutschland. Vorher gelandet bei 9 Grad und Regen, was für ein Kontrast!
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    • Day 5

      Faulenzen in Afrika

      July 24 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Ausgeschlafen geniessen wir ein feines Frühstück im Hotel und gehen den Tag langsam an. Da das Wasser (15 Grad) zu kalt ist, spazieren wir durch die Sun City Resort Anlage. Unser hoteleigener Pool ist momentan in Revision, bei diesen Temperaturen kein Problem. 😌 Wir sind auf ein Labyrint gestossen. Das liegt etwas oberhalb und hatten eine herrliche Aussicht. Retour nahmen wir die Abkürzung. 🤣
      Anschliessend ruhten wir uns auf dem Liegestuhl ein wenig aus an einem herrlichem Pool mit cooler, lauter Musik. 🎶 Am Abend versuchten wir unser Glück im Casino 🎰 und Reto gewann unser Znacht. Wer hat, der kann…
      Leider heisst es heute Abend die Koffer 🧳 zu packen.
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    • Day 73

      Shap Shap

      November 16, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 31 °C

      'Shap shap!' - mit diesen zwei Wörtern kann man in Südafrika eine gesamte Konversation führen. Sie dienen unter anderem als Begrüßung, als Verabschiedung, als Danke und vor allem als 'Alles ist easy!'. 'Shap shap!' ist einfach positiv. Zwar waren uns diese Worte schon vorher bekannt, doch wurde uns die Bedeutungen erst während unseres nächsten Stopps richtig bewusst.

      Eigentlich wollte Etienne uns nach der Woche im Cheetah Centre abholen, doch hatte er seine Angelegenheiten in Johannesburg noch nicht vollständig regeln können und versetzte uns. Schnell musste ein neuer Plan her. Die aufmerksamen Leser unseres Blogs werden sich an Tomas erinnern, den wir in den Drakensbergen kennengelernt haben. Er hatte uns von seiner Tante erzählt, die ein Faible für Backpacker hat und diese gerne bei sich aufnimmt. Kurzerhand kontaktierten wir unseren Wanderkumpanen, um zu fragen, ob seine Tante Lust auf spontanen Besuch habe. Das Glück war auf unserer Seite - nicht nur hatten wir eine kostenlose Bleibe gefunden, sondern bestand Tomas auch darauf, uns höchstpersönlich einzusammeln und zu seiner Tante zu chauffieren. Toller Typ!

      Mehr als herzlich wurden wir zwei Tage später in einem kleinen Ort in der Nähe Pretorias, von Eloise, Peter und ihren Söhnen Alan und Sam(uel) begrüßt. Der Beginn einer entspannten und glücklichen Zeit. Wir konnten einfach die Seele baumeln lassen und uns mit Dinge beschäftigen, die schon mal zu kurz kommen: Blogeinträge schreiben, ein gutes Buch lesen, mit Tieren kuscheln, Fitnesstraining, Kochen, Gärtnern und Kreativarbeiten.

      Peter und Eloise arbeiten als freiberufliche Bühnenbildner und haben zu diesem Zweck eine riesige offene Werkstatt auf ihrem Gelände. Sam hilft seinen Eltern aus und ist außerdem ausgebildeter Goldschmied. Ohne einen besonderen Anlass fertigte er uns zwei wunderschöne Gepardenanhänger aus Silber.

      Die Familie hat ein großes Herz für Tiere. So bietet sie einem Taubenschlag, zwei Truthähnen, zahlreichen Hühnern und Gänsen sowie vier Hunden ein Zuhause. Besonders angetan hatten es uns die treudoofen Augen von Sunny, einem Pitbull-Bullterrier-Mix, der kaum noch Zähne besaß, da er statt eines Balles lieber Steine apportierte. Immer wieder hatten seine Besitzer versucht es ihm abzugewöhnen, es jedoch schließlich resigniert aufgegeben. Auch das verwaiste Küken Sparkles, das denkt es sei ein Papagei, gewannen wir sehr lieb. Zu gerne machte es sich auf der Schulter eines menschlichen Freundes bequem und piepste dabei unermüdlich in den höchsten Frequenzen laut in dessen Ohr.

      An einem Tag entschieden wir uns für eine kleine Wanderung zur Spitze des Berges, der auf dem Grundstück der Familie gelegen ist. Auf der Hälfte der Strecke begannen wir fröhlich darüber zu philosophieren, was im Falle eines Schlangenbisses zu tun sei. Schließlich war die felsige Landschaft ein Paradies für Kobra und Co. Nach einigen Hin- und Herüberlegungen kamen wir zu dem Ergebnis, uns besser nicht beißen zu lassen, da wir es je nach Spezies eh nicht rechtzeitig zum Krankenhaus schaffen würden. Oben angekommen genossen wir die Aussicht über Wälder, Berge und Seen. Es sollte die Ruhe vor dem Sturm sein, denn plötzlich sahen wir aus unseren Augenwinkeln etwas Gelb-Braunes direkt an unseren Füßen vorbeikriechen: eine Puffotter! Statt Contenance zu bewahren, sprangen wir kreischend auf und begaben uns in sichere Entfernung. Zwar hat eine ausgewachsene Puffotter laut Wikipedia einen Giftvorrat, der ausreicht, um vier bis fünf Menschen zu töten, jedoch ist sie von Natur aus nicht angriffslustig. So kamen wir noch einmal mit dem Schrecken, viel Adrenalin und einem weiteren Abenteuer davon.

      Die Abende bei der Familie verbrachten wir oft unter sternklarem Himmel am Lagerfeuer mit diversen Musikinstrumenten, Gesang und dem ein oder anderen Bierchen. Gelegentlich sorgte Alans Feuershow für ein besonderes Highlight.

      An einem Samstagabend machten wir uns mit den Söhnen, deren Cousin Jean und den Nachbarn Zander und Jan auf nach Pretoria, um ein Konzert von Tomas zu besuchen. Nach dem gelungenen Auftritt, wollten wir uns noch ein Rugbyspiel in einem Pub ansehen. Auf dem Weg dorthin, gerieten wir in eine Polizeikontrolle. Alan, unser Fahrer, musste ins Röhrchen pusten. Die zwei kleinen Bier, die er intus hatte, überstiegen laut des Verkehrspolizisten die Promillegrenze. Zum ersten Mal wurden wir mit der Korruption im Land direkt konfrontiert. Um einem unmittelbaren Gefängnisaufenthalt übers Wochenende zu entgehen, bot der Ordnungshüter Alan netterweise an, ihm einfach alles Bare, was sich in seinem Portemonnaie befand, zu überlassen. Für ca. 50 Euro drückte der Uniformierte noch einmal ein Auge zu und ließ Alan alkoholisiert weiterfahren.

      Eine von uns (Lisa) erlebte einen absoluten Adrenalinrausch, indem sie sich mit Zander auf sein Motorcrossbike begab. Mit rund 60 kmh über kurvige, rutschige Sandwege zu brettern und über felsige Landschaften einen Berg hoch und runter zu heizen war extremer als jede Achterbahn. Juhu, überlebt!

      Bei Eloise, Peter, Alan und Sam haben wir uns wie zu Hause gefühlt. Wir bedanken uns und sagen auf Wiedersehen: Shap Shap!
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    You might also know this place by the following names:

    Province of North West, Noroeste, Nordvästprovinsen

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