• Tag 16: Wir kommen ans Meer

    9月23日, イタリア ⋅ 🌧 23 °C

    Gefahrene Strecke: 59 km
    Das hat geschüttet heute Nacht. Mir ist Angst und Bange geworden. In der Früh hat der Regen nachgelassen und wir sind dann noch schnell zum Santuario Maria della Cività gefahren, nicht aus religiösen Gründen, sondern weil dieses Kloster so majestätisch liegt. Einige Leute waren mit Kloster und Kirche schmücken beschäftigt, andere machten Stimmübungen. Wir erfuhren,dass es um 11 eine Hochzeit gibt. Also nichts wie weg. Ich muss auf dieser engen Straße nicht unbedingt einem Hochzeitskonvoi begegnen.
    Jetzt geht es definitiv raus aus den Bergen, hinab zum Meer. Itri heißt der Ort, noch im Landesinneren, aber es riecht schon nach Meer. Hier gibt es Cafè und Cornetto und in einer Formaggeria 2 Sorten Pecorino.
    Ja, und dann sind wir plötzlich und endlich am Meer. Gaeta, wenig nördlich von Neapel. Hafenstadt, touristisch erschlossen, derzeit alles andere als überlaufen, ein echter Genuss. Feine Temperaturen, obwohl das Wetter zu wünschen übrig lässt. Wir wollten ja heute noch eine Bergwanderung machen im Naturpark dei Monti Aurunci. Aber da wirklich große Regenmengen vorausgesagt sind, lassen wir das lieber bleiben.
    Jetzt stehen wir wer, kurz vor Neapel am Lido di Tamure. Noch regnet es, aber wir haben ja einigen Planungsbedarf und morgen Abend soll Schluss sein mit Regen.
    Zum Essen gibt es Capelletti mit Tomatensauce und Salat.
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