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- Day 45
- Wednesday, October 22, 2025
- ☁️ 23 °C
- Altitude: Sea level
ItalyPalermo38°7’49” N 13°21’53” E
Tag 44-45: Strand, Cefalú, Palermo
October 22 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C
Gestern war Strandtag, der letzte auf dieser Reise. Dieser Platz, auf dem wir bis heute Früh gestanden haben, ist einer der schönsten Strandplätze in Sizilien und sicher der sauberste.
Wir konnten noch wunderbar im Meer baden und die Wärme und Sonne genießen.
Heute Vormittag fuhren wir dann zunächst nach Cefalú, weil wir die Stadt auf unserer letzten Sizilien-Reise nicht besucht haben. Ja, Cefalú ist sicher einen Besuch wert, aber heute war die Stadt total überlaufen und, aus dem Stimmengewirr zu schließen, fest in deutscher Hand. Dennoch haben wir in der kurzen Zeit doch einen positiven Eindruck gewonnen.
Gegen 15.00 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Palermo. Vorher versorgten wir den Balú bei einem Brunnen am Weg noch mit Wasser.
Der Weg zum Hafen in Palermo war schnell gefunden und den Hafen erreichten wir gegen 17.00 Uhr ohne Chaos und Probleme. Ein Typ fing uns vor der Einfahrt zum Terminal ab und machte auf wichtig. In den Terminal hinein konnten wir noch nicht, also erklärte uns dieser Typ, dass wir hier vor der Einfahrt parken könnten und noch zwei, drei Stunden in die Stadt hineingehen sollten. Da noch andere Wohnmobile da standen, machten wir das. Natürlich war der Mann keine Spur von offiziell und natürlich bettelte er uns um Geld an. Ich bin ja auch richtig großzügig und dafür verspricht er mir, auf unser Auto ganz besonders aufzupassen.
Wir gingen also in die Stadt. Palermo kennen wir, also machten wir uns auf zum Ballarò, DEM palermitanischen Markt. Wir kauften dann aber nur Käse und Unmengen an Tropea-Zwiebeln für zu Hause. Dann gingen wir noch in die Vucciria, das Szene- und Lokal- Viertel von Palermo, wo wir noch Essen waren.
Pünktlich um 20:00 Uhr waren wir wieder am Hafen, um uns in die Kolonne zum Einschiffen auf die Genua-Fähre einzureihen. Um 22.00 Uhr waren wir schließlich an Bord, wo wir sofort unsere Luxuskabine bezogen, die wir heute auch nicht mehr verlassen werdenRead more




















