TimeForAfrica

juli 2019 - mars 2020
9 Monate, 2 Menschen, 1 Auto.
Wir verschiffen unseren Ford Ranger nach Port Elizabeth und lassen uns einfach treiben...
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4x4, Kamping, Natur, Vildmark
  • 64,0kantal resta kilometer
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  • 217fotavtryck
  • 248dagar
  • 1,2kfoton
  • 968gilla-markeringar
  • Papaya zum Frühstück

    27 augusti 2019, Sydafrika ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir frühstücken wie immer kurz nach Sonnenaufgang und bekommen von unseren Nachbarn zwei leckere Papaya geschenkt. So fängt der Tag doch schon mal gut an 😋

  • Am Shingwedzi River

    27 augusti 2019, Sydafrika ⋅ ☀️ 25 °C

    Am Shingwedzi River entlang sehen wir wieder jede Menge Elefanten, aber auch Hippos, Büffel, Krokodile und Schildkröten sind zu sehen.

  • Löwen beim Frühstück

    28 augusti 2019, Sydafrika ⋅ ☀️ 20 °C

    Keine 800m von unserer Campsite entfernt konnten wir diese Löwenfamilie beim Frühstück beobachten. In der Nacht konnten wir die Männchen schon brüllen hören. Sehr beeindruckend!

  • Tsendze Rustic Campsite

    28 augusti 2019, Sydafrika ⋅ ☀️ 23 °C

    Unsere wohl beste Campsite im Krüger. Kein Strom, kein Shop, kein Restaurant, nur 34 Plätze und eine himmlische Ruhe. Zudem ein Caretaker, der uns am Morgen die ansässigen Eulen und Kautze vorstellt.

  • Skukuza

    29 augusti 2019, Sydafrika ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute sind wir in Skukuza angekommen, was so ziemlich das größte Camp im Krüger ist. Es geht hier aber erstaunlich ruhig zu. Kaum Busse und Neckermänner unterwegs.

    An Tieren kreuzten "nur" die üblichen Verdächtigen unseren Weg. Oh je, sind wir schon verwöhnt...Läs mer

  • Fazit Krüger NP

    30 augusti 2019, Sydafrika ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute Mittag haben wir den Krüger nach 6 Tagen verlassen und können unseren ersten Eindruck nur bestätigen. Es ist von Nord bis Süd (380km!) ein wirklich toller Park.

    Beeindruckt haben uns abwechlungsreiche Landschaften, intakte Vegetation und natürlich eine beeindruckende Tierwelt.

    Obwohl wir keine Leoparden, Geparden und Nashörner gesehen haben sind wir keineswegs enttäuscht. Elefanten, Büffel, Löwen, Giraffen, Zebras, Hippos, Krokodile, Schildkröten, Hyänen, Schakale und das unzählige Hufgetier haben das völlig ausgeglichen.

    Ach ja, und dann noch die Vogelwelt. Adler, Geier, Bussarde, Kraniche, Störche, Reiher, Eulen, Tukas, Roller, Stare, etc. zu beobachten hat uns jeden Tag Freude gemacht.

    Obwohl die Campsites alle voll belegt waren hatten wir nie das Gefühl von Enge oder Platzmangel. Duschen und Toiletten waren immer sauber und laute Unterhaltungen oder gar Gegröhle auf dem Platz stets Fehlanzeige. Wer hier herkommt will in Ruhe die Natur genießen. Genau das haben wir hier auch getan.
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  • Letzter Tag Südafrika

    31 augusti 2019, Sydafrika ⋅ ☀️ 34 °C

    Anfänglich sind wir von 4 Wochen Reisezeit in SA ausgegangen. Letztendlich wurden es knapp 8 Wochen inkl. Swasiland und Lesotho. Heute relaxen wir noch einmal mit Blick auf den Krüger und die Elefanten. Morgen geht's nach Mosambik. Auf dem Tacho stehen bis jetzt 5600 gefahrene Kilometer.

    Wir haben in SA 11 Nationalparks besucht, von denen der Mountain Zebra NP und der Krüger NP besonders eindrucksvoll waren. Wir haben uns gleich zu Beginn eine WildCard gekauft, die für 1 Jahr lang freien Eintritt in über 80 Parks gewährt. Hat sich jetzt schon bezahlt gemacht.

    Campsites mussten wir, bis auf den Krüger, nie vorbuchen. Oft standen wir ganz allein oder nur mit 2-3 anderen Campern auf dem Platz. Ein eigener Grillplatz ist immer vorhanden, teilweise gibt es das Holz gratis dazu. Mit Kohle grillt hier eigentlich niemand, obwohl es sie zu kaufen gibt. Sanitäre Anlagen sind sauber und funktionieren auch. Trinkwasser gibt oft direkt oder in kurzer Distanz zum Stellplatz. Gleiches gilt für Strom. Die Preise variierten zwischen 9 und 26 Euro (2P/N). Wobei der Preis nichts über die Qualität aussagt.

    Einkaufen gestaltet sich einfach. In den größeren Orten gibt es Supermärkte in denen es eigentlich alles zu kaufen gibt. Bei Käse und Wurstaufschnitt ist die Auswahl allerdings begrenzt. "Richtiges" Brot gibt es leider gar nicht. Nur Toastbrot. Eine unserer ersten Anschaffungen war daher ein Toaster, damit wir zumindest Toasten können.

    Tankstellen gibt es in jedem Ort. Es wird bedient und immer gefragt, ob Luft und Öl ok sind oder es geprüft werden soll. Während der Diesel einläuft werden die Scheiben gereinigt! Anschließend wird am Fahrzeug entweder bar, meist jedoch mit Karte bezahlt. Full Service für knapp 1€/l Diesel (Swasiland und Lesotho ca. 0,80€/l).

    Wer sich auch abseits der geteerten Routen bewegen möchte, sollte über ein Allradfahrzeug verfügen, sonst kann es schnell mal umkehren bedeuten (wenn noch möglich!). Das gilt insbesondere für Lesotho und die Wildcoast. Wir haben auf unseren Routen zumindest Allrad und teilweise auch die Getriebeuntersetzung benötigt.

    Bis auf die Gebiete der Großstädte haben wir uns um Sicherheit nie Gedanken gemacht. In PE und Durban jedoch hat man schon ein mulmiges Gefühl, wenn auf Straßenschildern vor hijacking gewarnt wird und auch die Leute einem dringend raten, abends das Auto zu nehmen. Insgesamt aber haben wir keine schlechten Erfahrungen gemacht. Wir haben alle Menschen immer freundlich, fröhlich und hilfsbereit erlebt.

    Das der Tagesablauf hier vom Tageslicht bestimmt wird, daran mussten wir uns erst gewöhnen. Um 6 Uhr geht die Sonne auf und es wird warm. Um 18.00 ist sie untergegangen und in einigen Regionen wird es dann auch kühl (hier ist noch Winter). So beginnt unser Tag meist zwischen 6 und 7 mit Kaffee im Bett. Danach wird im Sonnenschein gefrühstückt. Zwischen 17.30 und 18.30 wird gegrillt oder gekocht und um 21.00 Uhr liegen wir oft schon im Bett. Sehr erholsam!
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  • Border Crossing MOZ

    1 september 2019, Moçambique ⋅ ☀️ 23 °C

    10 km vor der Grenze kaufen wir die für Mosambik obligatorische KFZ-Versicherung. Von der netten Dame bekommen wir auch gleich detaillierte Instruktionen wie wir uns an der Grenze zu verhalten haben. Dokumente nur an Offizielle (!) aushändigen und peinlichst genau die Stempel in den Papieren kontrollieren!

    Wir hatten schon gehört, dass es auf mosambikanischer Seite recht lebhaft zugehen soll. Und tatsächlich bieten jede Menge komischer Typen ihre Hilfe an. Einige von ihnen sehen mit ihren selbst gemachten "Ausweisen" sogar recht offiziell aus.

    Das Prozedere zur Ausstellung des Visa dauerte etwas länger, weil der Fingerabdruckscanner und die Kamera nicht so richtig funktionieren.

    Das Carnet de Passage musste ich mal wieder selber ausfüllen. Der Zöllner hatte keine Ahnung und hat nur unterschrieben und gestempelt.

    Doch nach einer guten Stunde haben wir unser Visa, werden nochmal vom Zoll und Polizei kontrolliert und sind in Mosambik.

    Glücklicher Weise hatten wir den Abend zuvor alle Biervorräte ausgetrunken. Die Einfuhr ist nämlich zollpflichtig.
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  • Jays Beach Camping

    2 september 2019, Moçambique ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Campsite war etwas schwerer erreichbar, aber es hat sich gelohnt. Nach 5 Kilometern Tiefsandpiste hatten wir Jays Beach erreicht.

    Windgeschützt in den Dünen gelegen und keine 50m vom Wasser entfernt lassen wir die Seele baumeln. Tierischer Besuch, der lange Spaziergängen am Strand mitmacht, gesellt sich dazu.

    Morgens zum Sonnenaufgang fahren die Fischer aufs Meer. Abends gab's dann frischen Barracuda 😋
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  • Maputo

    4 september 2019, Moçambique ⋅ ☀️ 37 °C

    Gestern um 12.00 Uhr angekommen erleben wir eine sehr quirlige und geschäftige Stadt. Überall wird irgendetwas zum Kauf angeboten. Und das ändert sich auch bis lange nach Sonnenuntergang nicht. Andere afrikanische Großstädte sind nach Sonnenuntergang wie ausgestorben.

    Schönheit und Verfall, Moderne und Vergangenheit liegen hier überall nah beieinander. Schade nur, das hier viel alte historische Bausubstanz einfach vergammelt.

    Wir genießen den Trubel, sind aber Abends auch erschöpft von den Eindrücken und vom Laufen!
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