Venedig

september 2024
  • SteffenS
Sylvia' s Geburtstagsgeschenk zum 60. Geburtstag von Brit und Volker Les mer
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  • Venedig Tag 1

    5. september 2024, Italia ⋅ 🌩️ 24 °C

    Heute also Abflug von Berlin nach Venedig. Brit durfte eine Spende von 60 Euro an EasyJet entrichten, weil ihr Koffer 0,2 mm zu groß war.
    Normal ist das nicht.
    Vor der Landung sind wir erstmal gekreist wegen eines Gewitters und sind dann etwas wackelig gelandet.
    Um mich herum einige Leute mit Flugangst und hysterischem Gehabe, ich empfehle für die Zukunft das Fahrrad.
    Dann in Venedig zum Wassertaxi- Stand gelaufen, privates Taxi wurde wegen sehr günstiger Preise abgelehnt. Also zum Stand der öffentlichen Boote gewackelt, 27 Euro pro Nase abgedrückt und dann erstmal gewartet.
    Irgendwann kam dann ein Boot und wir sind nach Venedig gekommen.
    Brit hat eine schöne Ferienwohnung etwas außerhalb des Stadtzentrums gebucht, Koffer abgestellt und los- die Sonne schien.
    Es stellte sich ein Hungergefühl ein, also rein in Ginos Pizza und Pasta, ein etwas älterer Laden mit einem mürrischen Kellner, das war schon fast wieder lustig.
    Nach dem Essen raus zum Canale Grande, dann nahm das Verhängnis seinen Lauf- Gewitter!
    Wir haben uns am Busbahnhof untergestellt, irgendwann hat es dann gereicht, wir sind los gelaufen. Sylvia und Volker barfuß, egal- wir waren durch!
    Jetzt sitzen wir in der Ferienwohnung und warten auf das Ende der Gewitter.
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  • Kreuz und quer durch Venedig

    6. september 2024, Italia ⋅ 🌙 22 °C

    Heute wollten wir einen auf Kultur machen, wir hatten uns ja einen Turbo- Pass gekauft und dachten, damit geht was- aber der Reihe nach:
    Nach einem guten Frühstück in einem Restaurant gleich nebenan sind wir Richtung Markusplatz los gelaufen. Das ging auch ganz gut, allerdings hält sich gefühlt die halbe Welt in Venedig auf, was die Geschwindigkeit in den engen Gassen stark verlangsamt.
    Zwischendurch haben wir eine Dioramen- Ausstellung zum Leben und Ableben von Jesus besucht, ich fand es lustig, da immer wieder Bezüge zum Leben des Brian da waren.
    Nach einem ganz ordentlichen Marsch war dann erstmal Pause bei Aperol Spritz.
    Dann weiter zu Markusplatz, wir waren ja der Meinung, wir kommen in den Markusdom.
    Falsch, das Ticket für schnellen Zutritt ist eben nicht im Mega- Giga- Turbopass enthalten.
    Außerdem stand der Platz halb unter Wasser und auch am Dogenpalast war kein reinkommen.
    Okay, also Kirchen gucken.
    Auch nicht so einfach, weil man dazu wieder eine zusätzliche Eintrittskarte braucht, die man aber nur am anderen Ende der Stadt bekommt.
    Nach einigem Kreuz und quer haben wir dann die "Eintrittskarten Kirche" gefunden und haben uns diese noch angesehen.
    Dann hätten wir es satt und sind Richtung Unterkunft gelaufen, Abendessen in einer Trattoria und Pizzaria um die Ecke und dann intensiv den morgigen Tag geplant.
    Venedig ist wirklich nicht einfach!
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  • Gondelfahrt, Markusdom und Dogenpalast

    7. september 2024, Italia ⋅ ☀️ 24 °C

    Hurra, wir haben es verstanden, wie man mit unserem Mega- Giga- Venedig- Pass an Tickets kommt und was man trotzdem noch dazu buchen muss.
    Der schnelle Eintritt in den Markusdom muss nämlich extra bei einem anderen Anbieter gekauft werden, man bekommt eine Mail, mit dieser muss man dann in das richtige Tourismus - Büro gehen, bekommt dort die Karten und kann dann wieder zum Markusdom laufen.
    Dabei muss man sich noch einen geeigneten Weg suchen, um zum Eingang zu kommen, weil der Markusplatz ab circa Mittag voll Wasser läuft.
    Nachdem wir die Tickets für den Markusdom hatten, haben wir eine Gondelfahrt gemacht. Das muss in Venedig einfach sein, obwohl die Preise echt grenzwertig sind.
    Danach der Markusdom, schon eine beeindruckende Kirche.
    Uns war nach mehr, also sind wir um die Ecke zum Dogenpalast gelaufen, dort haben wir anstandslos Tickets auf unseren Venedig- Pass bekommen.
    Der Palast ist schon protzig, Gold, Wand- und Deckengemälde ohne Ende!
    Es gibt auch eine Waffenausstellung mit Rüstungen, Schwertern usw.
    Das hat den großen Jungs gut gefallen.
    Danach sind wir über die Seufzerbrücke in das ehemalige Gefängnis gelaufen und haben dann den Besuch beendet.
    Wir hatten ein leichtes Hungergefühl, also ein Stück vom Markusplatz weg, um das auch bezahlen zu können.
    In einer Gasse haben wir ein kleines Trattoria gefunden, es gab Chichetti- kleine Häppchen auf venezianische Art und Aperol Spritz.
    Sylvia wollte sich noch eine Buchhandlung ansehen, haben wir uns dahin auf den Weg gemacht. Dabei haben wir auch noch ein Hotel gefunden, in dem Brit und Volker gewohnt haben.
    Danach noch schnell zum Italiener um die Ecke - jetzt sind wir fertig .
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  • Museen, Murano, Torcello und Burano

    8. september 2024, Italia ⋅ 🌙 24 °C

    Heute haben wir erstmal zwei Museen besucht, das Leonardo da Vinci Museum und die Scoula Grande di San Rocco, das Gebäude einer Laienbruderschaft mit Gemälden aus dem 16. Jahrhundert.
    Das da Vinci Museum ist interaktiv gestaltet, man kann dort wirklich rumspielen und ich habe eine Art Seelenverwandtschaft entdeckt.
    Die Scoula di Son Rocco ist echt der Wahnsinn, Protz und Prunk ohne Ende.
    Anschließend sind wir mit dem Schiff nach Murano gefahren, haben dort einem Glasbläser zugesehen und sollten danach natürlich einkaufen.
    Da es mittlerweile zu Regnen angefangen hatte, fanden wir es nicht schlimm, nichts weiter von Murano gesehen zu haben.
    Weiter ging es zur Insel Tourcello, dort sollten wir eine Kirche besichtigen, die natürlich Eintritt gekostet hat, deshalb haben wir lieber einen Kaffee im Regen getrunken.
    Letzte Station war Burano, eine Insel mit total bunten Häusern.
    Die Häuser sind angeblich so bunt, damit sich die Fischer im Nebel zurück finden- für mich Quatsch- Nebel ist Nebel.
    Aber ansonsten ist der Ort ganz nett, es gäbe eine Bäckerei mit leckeren Cannoli, die wir dann auf der Rückfahrt zu Markusplatz verdrückt haben.
    Highlight des Tages war das Abendessen im Ristorante Muro in einer kleinen Seitengasse.
    Da es fast aufgehört hatte zu regnen haben wir draußen unter einer großen Jalousie gesessen und wirklich richtig gut gegessen und getrunken.
    Leider fliegen wir morgen Nachmittag schon wieder nach Berlin, aber vielleicht passiert ja morgen noch etwas.
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