• Unterwegs nach Porto KuofoPorto Kuofosogar das Emmental ist vertretenWen treffen wir wohl beim Einkaufen und Tanken wieder ♥️UnterwegsMitten im Nirvana, Strassenlateren...warum auch immer...😅22.30 Uhr 😊

    Porto Koufo und 3. Finger

    5. huhtikuuta, Kreikka ⋅ 🌙 13 °C

    Guten Morgen

    Auch in Griechenland zeigt sich das Aprilwetter von seiner launischen Seite: Alle fünf Minuten wechselt es zwischen leichtem Regen, Wind und Sonnenschein. 🌦️ Mal braucht man einen Pullover, dann wieder ein T-Shirt und kurze Hosen. 👕🩳

    Wir frühstückten gemeinsam mit Kerstin, Cedrik und ihrer Hündin Arya. 🐕 Währenddessen liessen wir die Drohnen steigen – Cedi entpuppte sich als wahrer Drohnenpilot. 🚁 Bei einem kleinen Fotoshooting aus der Vogelperspektive kamen wir alle aufs Bild. 📸 Ich traue mich täglich, die Drohne weiter wegfliegen zu lassen, und es macht richtig Spass. Solche Aufnahmen von oben sind schon etwas Besonderes.

    Nach dem Zusammenräumen machten wir uns auf den Weg Richtung dritter Finger der Chalkidiki-Halbinsel. 🛣️ Vorher aber fahren wir nach Porto Kuofo.

    Porto Koufo ist der grösste natürliche Hafen Griechenlands und liegt versteckt an der Südwestküste von Sithonia. ⛵ Umgeben von steilen Felsen wirkt er fast wie ein Fjord – ruhig, geschützt und absolut beeindruckend. Die Gegend ist bekannt für ihre frischen Meeresfrüchte und gemütlichen Tavernen direkt am Wasser. 🐟 Ein perfekter Ort zum Entschleunigen, Geniessen und Staunen.

    Auch Kerstin und Cedrik fahren nach Porto Kuofo und so können wir gemeinsam noch einen Kaffee trinken. Die beiden gönnen sich noch ein feines Mittagessen – frische Meeresfrüchte, dazu frittierte Auberginen und Peperoni. 🐙🍆🫑 Mmmh… es duftet herrlich! wir dürfen ab und zu auch mal probieren....lecker...♥️

    Wir sind uns einig: Unser heutiges Endziel wird wahrscheinlich wieder dasselbe sein – irgendwo am Meer, irgendwo ruhig, irgendwo schön. 🌊 Aber danach? Danach werden sich unsere Wege wohl trennen. So ist das halt beim Reisen: Man begegnet sich, verbringt eine tolle Zeit, und dann geht jeder wieder seiner Route nach… Die beiden sind ja noch bis Ende Juni unterwegs.

    Gut, nach dem Kaffee – man will ja schliesslich nicht übertreiben mit der Gemütlichkeit – fahren wir wieder unseres Weges. ☕🚐 Zwar mit dem gleichen Endziel, aber sonst jeder für sich. So war der Plan. Doch wie soll es anders sein: Schon beim Einkaufen laufen wir uns wieder über den Weg! 🛒😂 Also schliessen wir uns kurzerhand wieder zusammen. Team Vanlife ist zurück!

    Wir steuern unser Ziel an, Kerstin und Cedi mit ihrem Womi Olaf (jep, der hat wirklich einen Namen!) – sie kommen heute in den vollen Genuss von Offroad! 🛻💨 Oder wie man auch sagen könnte: “Fahrspass mit Schleudereffekt”. Na ja… begeistert vom Platz waren wir eher so mittel. Also spontan Plan B! Oder war’s schon Plan C?

    Und siehe da – wir werden fündig! Nur… Moment mal. Der Platz ist super, die Aussicht der Wahnsinn – aber irgendwie kein Finger mehr. In der Hitze des Gefechts sind wir zurück aufs Festland geraten. 🤷‍♀️🤦‍♂️ Aber ganz ehrlich: Es hat sich so was von gelohnt! Der Platz ist perfekt, die Stimmung herrlich, und der Apero? Selbstverständlich. 🍹🍻

    Um 21.50 Uhr stehen wir am Kochtopf – also fast schon Gourmet-Zeit. Ich zaubere ein Risotto mit Wurst und griechischem Salat 🥗, Kerstin bringt Kartoffeln und ebenfalls Wurst auf den Tisch. Alles wird wie immer geteilt, getauscht, geklaut und gelobt – es fühlt sich an, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Und vielleicht tun wir das ja… in einem anderen Camperleben.

    Wie lange wir heute noch draussen sitzen? Bleibt unser kleines Geheimnis. 🌙😉 Aber eins ist klar: Schöner kann es fast nicht mehr werden.

    Gute Nacht & bis morn! 🌌✨
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