• Sunbreezer
toukok. – kesäk. 2024

Costiera di Amalfitana

18-päiväinen seikkaillu — Sunbreezer Lue lisää
  • Matkan aloitus
    18. toukokuuta 2024

    Udine

    18.–19. toukok. 2024, Italia ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir sind heute vormittag schon mit dem Packen fertig. Daher entscheiden wir uns kurzfristig, gleich mal loszufahren und einen Zwischenstop in Udine einzulegen.
    Wir flanieren durch die sehr lebendige Altstadt. Samstag nachmittag ist die Jugend unterwegs, die Lokale sind voll. Wir genießen die warme Sonne am Piazza Giacomo Matteoti.Lue lisää

  • Figline

    19. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☁️ 24 °C

    Von Udine her ergibt sich nun ein verkürzte Anreise bis Filigne in der Toskana. Wir sind in einem alten Kloster einquartiert. Das Areal ist groß und sehr stimmungsvoll. Wir spazieren zunächst durch Filigne, am Sonntag ist hier alletdings tote Hose.
    Da es noch früh ist, machen wir einen kleinen Ausflug in der Gegend. Da Arezzo doch etwas weiter weg ist, fällt die Wahl auf Montevarchi. Leider sind auch hier die Gehsteige hochgeklappt. Wir finden aber wenigstens ein Lokal für ein Gläschen Wein.
    Da bis zum Abendessen noch Zeit ist, spazieren wir zum Outdoor Pool. Der liegt sehr schön bei einer Villa auf einem Hügel neben dem Resort.
    Am Abend speisen wir ausgezeichnete toskanische Küche im Rittersaal des Konvents.
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  • Galleria Umberto
    Piazza PlebiscitoCastello OvoPiazza dei Martiri

    Neapel - Santa Lucia

    20. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute steht die letzte Etappe der Anreise am Programm. Gemütlich geht es die A1 bis Neapel. Dort herrscht allerdings verkehrsmäßiges Chaos. Unser Navi hat leider die falschen Einbahnen, daher müssen wir unser Quartier erstmal einkreisen. Das Auto stellen wir in die Garage ums Eck. Es wird die nächsten Tage nicht gebraucht werden.
    Wir beziehen unser Appartement. Dann geht es gleich mal zur Piazza Municipio und zur Galleria Umberto, wo wir uns die Sfogliatella und Baba Rum der berühmten Mary gönnen. Frisch gestärkt geht es zum riesigen Piazza Plebiscito, dem Platz der Taschendiebe. Unbeschadet geht es die Meerespromenade um das St. Lucia Viertel herum.
    Wir schlendern durch die teureren Einkausstraßen bis zur Piazza dei Martiri. Wir gönnen uns dort im La Botte ein Crostini und ein Getränk. Anschließend gibt es noch einen lokalen Wein in der Enoteca Belledonne. Über die Einkaufsmeile Via Chiala und die lebhafte Via Toledo geht es zurück in die Unterkunft.
    Am Abend flanieren wir noch durchs spanische Viertel und plaudern mit ein paar Schottinnen in einer Weinbar.
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  • Piazza del Gesú
    DomNapoli SotterraneaKrippePulcinellaBar Nilo mit Maradona Schrein

    Neapel - Centro Historico

    21. toukokuuta 2024, Italia ⋅ 🌙 20 °C

    Das Centro Historico befindet sich rund um die Spaccanapoli, ein enger Straßenzug, der sich quer durch die Altstadt zieht. Der Status als Fußgängerzone hindert Motorradfahrer und fallweise auch Autos nicht daran, sich durchs Gedränge zu quetschen.
    Wir starten an der Piazza del Gesú, wo die gleichnamige Wehrkirche mit Kassettenfassade beeindruckt. Gleich nebenan ist das Santa Chiara Konvent, wiederaufgebaut nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg im schlichten, majestätischen Stil des gotischen Originals.
    Wir schlängeln uns durch die Altstadt bis zum Dom, wo die Gebeine des hl. Gennaro zu besichtigen sind. Nicht jedoch sein Blut, welches sich am 4.Mai bei einer Zeremonie wieder einmal verflüssigt hatte. Damit ist die Stadt bis auf weiteres vor Vulkanausbrüchen geschützt. Das ist beruhigend, immerhin hat gestern Abend bei den phlegräischen Feldern die Erde gebebt...
    Mein nächster Programmpunkt sind die antiken Tunnels und Zisternen, die in 40 Meter Tiefe ein Netz unter der Stadt bilden. Für Gaby ist das nichts, man muss sich durch 40cm breite, unbeleuchtete Gänge zwängen. Am Ende der Tour gibt es noch einen faszinierenden Einblick in den Keller eines Privathauses, das wie das ganze Stadtviertel direkt auf dem berühmten römischen Theater von Neapel errichtet wurde.
    Gaby durchforstet derweil die bekannte Krippenstraße, wo ganzjährig allerlei Figuren unterschiedlicher Qualität angeboten werden. Außerdem wandelt sie auf den Spuren von Maradonna, der hier immer noch allgegenwärtig ist.
    Nach dem ausgiebigen Besichtigungsprogramm muss es eine klassische Pizza sein. Wir entscheiden uns für ein Lokal mit origineller Deko. Die Pizza ist auch ausgezeichnet, das Service leider weniger.
    Frisch gestärkt marschieren wir zu einer der Funicolare, die uns hinauf zum Kastell St. Elmo bringt. Von dort hat man einen großartigen Ausblick auf Neapel und den gesamten Golf bis Capri und Ischia.
    Zurück im Geschehen sind wir auf der Piazza Bellini. Der Platz mit etwas Grün in der Mitte ist von Ausgehlokalen für die jugendlichen Neapolitaner gesäumt, entsprechend lebendig ist das Treiben hier. Wir nehmen ein Glas im Intra Moenia, dessen Name sich davon ableitet, dass sich das Lokal gerade noch innerhalb der alten griechischen Mauern befindet.
    Mit einem Absacker in der ruhigeren Ba-Bar Nova Central lassen wir es für heute gut sein.
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  • Das ruhigere Pompeji
    Berühmte Fresken im BordellMetrostation ToledoSkulptur an der Piazza MunicipioBa-Bar La Nova

    Pompeji

    22. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☀️ 19 °C

    Wenn wir schon da sind, darf ein Ausflug nach Pompeji nicht fehlen. Wir fahren mit der Metro zum Piazza Garibaldi. Dort kaufen wir erstmal das falsche Ticket, dann wird es hektisch. Am Ende erreichen wir den korrekten Zug "Circumvesuviana", der direkt bei der Ausgrabungsstätte hält.
    Wir haben eine deutsche Tour gebucht und Glück mit unserem Tourguide. Er führt uns in die ruhigeten Ecken von Pompeji und kann eine Menge Geschichten aus dem täglichen Leben und den Anschauungen der damaligen Bewohner erzählen.
    Zurück in Neapel steigen wir bei der grandiosen Metrostation "Toledo" aus und nehmen zuerst mal einen Stehimbiß mit klassischen napolitanischen frittierten Allerlei ein. Zum Abschluß darf ein Espresso mit Baba Rum nicht fehlen.
    Am Abend gemischtes Frittiertes in der Trattorio del Golfo und einen Absacker in unserer Ba-Bar La Nova.
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  • Vesuv
    ProcidaIschia PonteCastello AragoneseBestattungsraum der KlarissinenIschia PonteGolf von NeapelFloridiana TermeIschia Porto

    Ischia - Castello Aragonese

    23. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☀️ 21 °C

    Unser Auto steht in der Früh bereits in der Garage bereit. Wir finden relativ schnell zur Porta di Massa, wo die Autofähren nach Ischia abgehen. Wir sind sogar so früh dran, dass wir eine Fähre vor unserer gebuchten nehmen können. Naturgemäß ist die Fähre nicht die größte. Um dort wieder rauszufahren, wo man reingekommen ist, muss man im Bauch der Fähre einmal reversieren.
    Die Überfahrt dauert 1,5h, wobei ein Zwischenstop in Procida eingelegt wird.
    Unser Hotel auf Ischia liegt in der verkehrsberuhigten Zone. Ich fahre nicht ganz legal zum Haupteingang und muss nach dem Einchecken nochmal eine Runde drehen, um zum "Parkplatz" des Hotels zu kommen.
    Wir machen uns auf den Weg zum Castello Aragonese, welches über eine Brücke vom Fischerdorf Ischia Ponte aus zu erreichen ist. Das Castello ist nicht nur eine verlassene Burg, sondern beherbergt auch ein Kloster und ein paar kleine Kirchen, die auf einem Rundweg mit atembraubenden Blicken auf den Golf von Neapel zu besuchen sind. Das Highlight im Klarissinenkloster ist der Bestattungsraum, wo die verstorbenen Nonnen einfach auf Steinsitze mit Loch gesetzt wurden, bis sie im wahrsten Sinn des Wortes ausgeronnen sind.
    Nach dem Rückmarsch gibt es ein wohltuendes Bad im Pool des Thermalhotels. Am Abend finden wir ein wunderbares Ristorante am Meer mit sehr guten Spaghetti Vongole, einem ausgezeichneten ischiatischen Wein und einem farbenfrohen Sonnenuntergang.
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  • Blick von Serrera auf Sant'Angelo
    Sant'AngeloBoutique in Sant'AngeloVerkostung im Weingut Casa d'AmbraIglesia del SoccoroIl Fungo

    Ischia - Inselrundfahrt

    24. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☁️ 21 °C

    Heute geht es einmal um die Insel herum. Die Straße schlängelt sich von einem Abhang des Monte Epomeo zum nächsten. Gefahren wird wegen der Unüberschtlichkeit mit 30-40 km/h.
    Nach einem kurzen Stop auf der Aussichtsterrrasse von Serrera fahren wir nach Sant'Angelo. Das ist ein nettes kleines ehrmaliges Fischerdorf, das durch eine Sandbrücke mit einem vorgelagerten Felsen verbunden ist. Die vielen Boutiquen zeugen davon, dass mittlerweile andere Geschäfte lukrativer sind. Einer ausgedehnten Shoppingtour stehen allerdings die teilweise gehobenen Preise entgegen...
    Mittlerweile ist es Mittag geworden, sodaß dem Besuch eines Weinguts nichts mehr im Wege steht. Das Casa d'Ambra hat ganz gute Weißweine autochtoner Sorten (Biancolella, Forestera), der Rote kann nicht ganz mithalten.
    Frisch beschwingt geht es weiter nach Forio. Dort ist hauptsächlich die auf einem Felsvorsprung erbaute Seefahrerkirche Soccorso sehenswert. Der Garten "La Mortella" hat leider heute geschlossen und der letzte Besichtigungspunkt "Il Fungo", ein pilzartiger Felsen im Meer, ist auch entäuschend. Somit ziehen wir uns für ein paar Relax-Stunden in unser Hotel zurück.
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  • Corricella
    Mit dem Taxi durch enge GassenCorricellaCorricellaAn der Mole reihen sich die Lokale aneinderInsalata di limoniStraße hinunter zum Fährhafen

    Procida

    25. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☁️ 20 °C

    Der Tag begrüßt uns heute mit Regen. Wir lassen uns davon nicht beirren und nehmen die Fähre nach Procida. Das Wetter bessert sich zum Glück während unserer Inseltour mit dem Taxi. Es geht spannend durch extrem enge Gassen. Ohne eingeklappten Spiegel und ums Eck reversieren geht nichts.
    Das Highlight ist Marina Corricella, der alte Fischerhafen von Procida. Vielen Fischern ist allerdings das Stiegensteigen zuviel, und so übernehmen zusehends Lokale umd Unterkünfte die alten Häuser. Für den Touristen sind die Stiegen gut: Keine Autos, keine Roller, nicht mal die allgegenwärtigen E-Bikes.
    Wir essen sehr entspannt an der Mole direkt bei den Fischerbooten. Als lokale Besonderheit gibt es zur Vorspeise den Insalata di Limoni, in dem die riesigen Zitronen inklusive Schale gewürfelt und mit Zwiebel, Knoblauch und Minze abgemacht werden. Der anschließende Fisch und eine Flasche Wein runden das Erlebnis ab.
    Wir spazieren quer über die Insel zum Fährhafen zurück und erwischen dort die Autofähre nach Ischia.
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  • Procida
    Meta Viewpoint mit Blick auf SorrentAmalfi-ZitronenHotel Due Golfi mit Blick auf den Golf von Neapel

    Sant'Agatha

    26. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☀️ 20 °C

    Mit der Fähre geht es mit einem Zwischenstop on Procida nach Pozzuoli. Gleich nebenan befinden such die phlegräischen Felder, unter denen ein Supervulkan aktiv ist. Da sie aber schon seit einigen Jahren nicht mehr zu besichtigen sind, schauen wir, dass wir aus der Gefahrenzone kommen.
    Rund um Neapel geht's ganz gut mit dem Verkehr. Dann machen wir aber einen Fehler und umfahren einen Autobahnstau. Die Mautstelle für die Wiederauffahrt nimmt aber nur mehr Münzen, was die meisten nicht in ausreichendem Maße mitführen. Das bedeutet: Stillstand für fast eine Stunde.
    Dann geht es dahin Richtung Sorrent und schließlich hinauf nach Sant'Agatha, wo sich das Due Golfi befindet, unsere Unterkunft für die nächsten Tage. Der Blick von hier über den Golf von Neapel ist grandios.
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  • Positano
    PositanoIn den Ausweichen wird Obst angebotenStrand von PraianoAtraniAtraniAmalfiAmalfiEs werden auch Motorräder abgeschlepptUnter einem Amalfi-Zitronenbaum

    Amalfitana

    27. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir befahren heute auf die Amalfitana, die berühmte Küstenstraße an der Amalfiküste. Bis Positano geht es ganz gut voran, dann wird es schmäler. Wenn Busse entgegen kommen, wird es zum Teil recht eng. Leider gibt es wenig Ausweichen, und dort, wo die Fahrbahnränder einigermaßen ein Halten erlauben, ist alles mit italienischen Fahrzeugen vollgeparkt. In den Orten ist ein Parken sowieso illusorisch, da werden sogar Mofas abgeschleppt. Das ein oder andere Foto gelingt dennoch und wir sind fasziniert von der malerischen Steilküste.
    Amalfi ist extrem lebendig. Touristen, Mofas, Autos, Busse, Polizisten: Alles kreuz und quer. Wir fahren bis Atrani und wieder zurück. Zum Abschluß spazieren wir zum Dorf Sant'Agata neben unserem Hotel und genießen dort unser Pranzo. Wir werden vom Chef des Hauses für ein Foto zu einem romantischen Plätzchen im Garten geführt.
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  • Capri Marina Grande
    Gallerie in CapriVia KruppBlick vom Mone SolaroVilla San MicheleCapriFariglioni

    Capri

    28. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ⛅ 20 °C

    Wir haben eine Bootstour nach Capri gebucht. Grosser Vorteil: Wir müssen nicht nach Sorrento und uns um ein Fährticket kümmern. Stattdessen werden wir mit einem Bus vom Due Golfi abgeholt und zur Marina del Cantone gebracht. Dort wartet unser Schiff, das uns zur Marina Grande auf Capri bringt.
    Um uns stundenlanges Anstellen bei Bussen zu ersparen, haben wir auch noch einen Shuttle-Dienst zugebucht. Der bringt uns vom hektischen Hafen nach Capri hinauf. Dort spazieren wir zu den Augustus-Gärten, von denen sich ein großartiger Blick auf die Faraglioni auf der einen Seite eröffnet und die Via Krupp auf der anderen Seite. Dieser Weg führt in vielen Serpentinen von Capri hinunter ans Meer und wurde vom Großindustriellen Krupp angelegt.
    Zurück im Zentrum statten wir einer der berühmten Parfumerien einen Besuch ab und spazieren durch Gassen, an denen sich alle Boutiquen angesiedelt haben, die im Luxussegment Rang und Namen haben.
    Nach ca. eineinhalb Stunden bringt uns der Shuttle über eine abenteuerlich in den Fels gehauene Straße nach Anacapri hinauf. Dort nehmen wir den Sessellift auf den Monte Solaro, dem höchsten Punkt von Capri. Von hier hat man eine atembraubende Sicht auf die jäh abfallenden Berghänge bis nach Capri und die Fariglioni. In der Ferne ist die Amalfiküste und der Vesuv zu sehen.
    Zurück in Anacapri mit dem Sessellift und einer beeindruckenden Aussicht auf die Insel besichtigen wir die Villa San Michele, ein Anwesen eines schwedischen Arztes hoch oben über der Steilklippe mit einem idyllischen Garten. Bis uns der Shuttle abholt haben wir noch Zeit, durch Anacapri zu flanieren und die ein oder andere Boutique zu besuchen.
    Wir werden zur Marina Grande zurückgebracht, wo wir einen ausgezeichneten Limoncello-Cocktail geniessen. Allerdings auch den teuersten, den wir bisher getrunken haben. Aber irgendwie gehört das auch zum Capri-Genuss.
    Mit dem Boot geht es zum Abschluß einmal um die Insel herum. Eine wunderschöne Fahrt im warmen Abendlicht! Vorbei an der blauen Grotte, wo sich immer noch die Boote tummeln, geht es die Westseite entlang, an der sich die teuren Villen an den Berghängen in das wuchernde Grün schmiegen.
    Die Fariglioni sind auch vom Boot aus faszinierend und eindrucksvoll, speziell wenn man so wie wir mit dem Boot durch den Torbogen fährt. Zu guter Letzt haben wir noch gute Sicht auf den Arco Naturale, der vom Meer aus an einen Elefanten erinnert und die weiße Grotte mit der Jungfrau Maria, die in der Tropfsteinhöhle kaum zu erkennen ist.
    Ein ausgefüllter, wunderschöner und erlebnisreicher Tag! Ein Sprung in den Pool mit Aussicht auf Sorrent ist der krönende Abschluss!
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  • Sorrento
    SorrentoKloster San Francisco in SorrentoSorrentoSorrentoSorreno

    Sorrento

    29. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir fahren mir dem Hotelshuttle nach Sorrento. Das ist eine entspannte mediterrane Stadt mit breiten Flaniermeilen, aber auch engen Gäschen mit kleinen Geschäften und Lokalen. Die Stadt thront auf einem Felssockel über dem Meer. Vom Stadtpark hat man einen guten Blick auf die tiefer gelegenen Bagni. Diese liegen aufgrund des Platzmangels gleich neben dem Hafen, von dem die Fähren zu den verschiedenen Inseln und Orten der Amalfiküste weggehen.
    Wir flanieren bis Mittag durch das Städtchen und auch Gaby kommt zum ausgiebigen Shopping Genuß.
    Der Nachmittag gehört dem Pool mit dem großartigen Ausblick auf den Golf von Neapel.
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  • Vietri sul Mare
    Dom von VietriKeramikwerkstatt SolimeneVilla ComunaleAbendessen in Maiori unter den Zitronenbäumen

    Vietri sul Mare

    30. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☁️ 23 °C

    Da wir den Westteil der Amalfitana nun schon kennen, beschließen wir, den Bergstock nördlich zu umfahren. Um die Staus Richtung Neapel zu umgehen, fahren wir durch's Hinterland von einem Dorf zum nächsten.
    Wir machen Pause in Vietri sul Mare, einem entzückendes Städtchen am östlichen Ende der Amalfiküste. Vietri ist bekannt für seine Keramikmanufakturen, was man nicht nur an den vielen Keramik-Läden bemerkt, sondern auch an vielen Hausmauern bewundern kann. Ein Wahrzeichen ist die vom Stararchitekt Paolo Soleri in den 50er Jahren gebaut Keramikwerkstatt Solimene.
    Wir nehmen stilgrecht einen Aperitivo, während rundherum die Geschäfte für die Mittagspause schließen.
    Dann geht es die östliche Amalfitana entlang, die hier etwas breiter ausgebaut ist. Auf das Hupzeichen der um die Ecken zischenden Busse sollte man dennoch achten!
    Wir gelangen schließlich nach Maiori, wo wir ein altes Stadthaus mit hohen Räumen beziehen.
    Maiori ist ein Badeort mit viel Platz für Amalfi Verhältnisse. Da gibt es eine Lungomare-Flaniermeile am Meer und einen zentralen Corso mit Geschäften und Lokalen. Wir landen im bisher besten Restaurant der Reise, wo unter einem Zitronenhain raffiniertes Slow Food serviert wird.
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  • Dom von Amalfi
    Kanzel des Doms von RavelloVilla RufoloBlick vom Belvedere der Villa RufoloVilla CimbroneVilla Cimbrone, Ceres StatueVilla Cimbrone, Terrasse der UnendlichkeitVilla CimbroneVilla Cimbrone, Rosengarten

    Amalfi und Ravello

    31. toukokuuta 2024, Italia ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute meint es der Wettergott erstmals nicht gut mit uns. Dichte Wolken stauen sich an den Bergen und es ist windig und regnerisch.
    Wir nehmen die erste Fähre nach Amalfi. Dort ist es zu dieser frühen Stunde noch sehr ruhig. Sogar die Treppe zum Dom ist menschenleer.
    Als nächstes nehmen wir den Bus nach Ravello. Das Ticket erhält man nicht wie üblich in einer Trafik, es muss beim Buschauffeur gekauft werden.
    In Ravello kurzer Besuch des Doms mit seiner eigentümlichen Kanzel, die von 4 Löwen getragen wird. Die gleich nebenan liegende Villa Rufolo ist ein Garten, der rund um einen älteren Gebäudekomplex aus dem 13.Jh. angelegt wurde. Schon Wagner war beeindruckt und nahm den Garten als Vorlage zum Zaubergarten Klingsor in der Oper Parsifal. Die verschiedenen, mit Türmen und Hallen umgebenen Plätze strahlen etwas Mystisches aus, und vom Belvedere hat man einen prachtvollen Blick auf die Amalfiküste.
    Einen kleinen Spaziergang über ein paar Treppen entfernt befindet sich die Villa Cimbrone. Deren Ursprünge liegen sogar noch weiter zurück, der Komplex wurde aber vom englische Besitzer um 1900 massiv nach den Vorstellungen englischer Gartenbaukunst umgestaltet. Das Besondere hier sind die vielen Statuen. Von der Terrasse der Unendlichkeit hat man den berühmtesten Blick der Costiera, leider heute getrübt durch Nebel und Wind.
    Nach einer kleinen Kaffeepause am Domplatz wollen wir den Bus zurück nach Amalfi nehmen. Grandioserweise bekommt man das Ticket nun nicht mehr beim Fahrer, sondern nur in einer nahegelegenen Bar. Wir hasten also im Regen hin, der Busfahrer lässt uns freundlicherweise schon auf der Straße zusteigen.
    Über Scala geht es nach Amalfi zurück. Dort ist mittlerweile der totale Touristenrummel augebrochen. Da es außerdem auch hier zu regnen beginnt, nehmen wir die nächste Fähre zurück. Der Hafen von Amalfi ist allerdings nicht gegen Wellen geschützt, und so wird das Besteigen des Bootes bei hohen, seitlich heranrollenden Wellen zur Herausforderung.
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  • Giardino di Ninfa

    1. kesäkuuta 2024, Italia ⋅ ☀️ 24 °C

    Von Maiori fahren wir über die Monti Lattari (Milchberge) zur Autostrada. Auf der einen Seite geht es ein Tal hinauf, zuerst noch von Zitronenhainen dann von Weingärten gesäumt. Auf der anderen Seite geht es bewaldete, steile Abhänge hinunter.
    Zu Mittag legen wir einen Stop beim Garten von Ninfa ein. Dieser Garten bei Rom ist angeblich der schönste und romantischste Garten der Welt. Er ist mit seinen mittelalterlichen Ruinen, Bächen und der farbenfrohen Vegetation ein romantischer Ort, der auf jeden Fall einen Besuch wert ist.
    An besonderen Stellen im Garten hauchen Geschichtenerzähler und Musiker den alten Ruinen nochmals Leben ein.
    Danach geht es bis in die Toskana. Dort haben wir uns im Borgo Iesolana einquartiert, einem ehemaligen Bergdorf das in ein Hotel umfunktioniert wurde.
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  • Florenz

    2. kesäkuuta 2024, Italia ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir wollen heute eigentlich einen Entspannungstag einlegen. Anfangs am Pool geht es noch, dann schieben sich aber Woljen vor die Sonne und es wird ftisch. Wir beschließen daher, nach Florenz zu fahren. Dort ist es sonnig und warm.
    Wir stellen das Auto in einer Pargarage ab und spazieren ins Zentrum. Obwohl es Sonntag ist, ist der Touristenansturm groß. Nachteil von Sonntag ist, dass der Dom geschlossen hat. Wir besichtigen die imposante Kathedrale mit der in die Höhe strebenden Kupoel also nur von außen. Weiter geht es über die Piazza Republicá zur Piazza della Signoria mit dem mächtigen Palazzo Vecchio.
    Immer den Menschenmassen nach geht es zur Ponte Vecchio, die natürlich auch ausgiebig besichtigt und erlebt werden will. Die vielen kleinen Schmuckgeschäfte hinter den Holzläden haben immer noch ihren besonderen Charme.
    Wir spazieren zurück und finden ein nettes kleines Caffè mit ausgezeichneten Bruschette.
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  • Heimreise

    4. kesäkuuta 2024, Italia ⋅ ☁️ 19 °C

    Die Heimreise ist unspektakulär. Wir wollten eigentlich in Treviso Mittagspause machen, fahren dann aber bis auf zwei Kurzstops bis nach Tarvis durch, wo wir uns ein Jauserl beim Dawit gönnen. Dann geht es schnurstracks nach Hause.Lue lisää

    Matkan lopetus
    4. kesäkuuta 2024