• Reserva Nacional de Paracas

    September 15 in Peru ⋅ 🌬 18 °C

    1975 gegründet, 3’350 km² gross – so weitläufig wie der Kanton Waadt. 🇨🇭 Wir übernachten im kleinen Städtchen „Paracas“
    am Rand des Parks, sehr beliebt bei Kitesurfer. 🏄‍♂️🪁 Am nächsten Tag machen wir uns auf den Weg quer durch den Park. Wir erblicken eine pinke Lagune, die in der Sonne fast unwirklich leuchtet. Wir stossen auf Andenflamingos, 🦩 deren Federn in einem zarten Rosa schimmern – ein wunderschöner Kontrast zum blauen Wasser, Peruanische Pelikane, Peruvian Booby’s, mehrere Turkey Vultures und einen Inca Tern. Im Museo lernen wir, wie der Humboldtstrom die Küste am Leben hält – er bringt kaltes, nährstoffreiches Wasser und wie gefährlich das El Niño-Phänomen ist, wenn warmes Wasser Fische und Vögel verschwinden lässt ☠️🔥.

    Die Fahrt durch den Park ist einsam, die Strasse wird immer undeutlicher. Kurz vor dem Ausgang blockieren drei grosse Sanddünen den Weg. Melanie darf wie immer aussteigen und die Situation begutachten 👀. Zu Fuss geht’s über die Sanddünen um zu prüfen, ob es eine alternative Route gibt. Sobald Melanie das Okay gibt, startet Dillon den Motor – mit Vollgas und Herzklopfen kämpft er sich durch den losen Sand 🚙💨😅 & Melanie darf hinterher rennen, bis das Auto wieder auf sicherem Grund steht.
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