Tanzania
Njombe

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Travelers at this place
    • Day 16

      Kids in the house & Ruhuji Water Falls

      May 13, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 21 °C

      Guten Morgen ... Ein weiterer Arbeitstag steht an. Heute ist der angekündigte Schulkindertag, da die Kids heute keine Schule haben und deshalb die Eltern am liebsten samstags vorbei kommen. Ein sechs Jähriger hat den Besuch bei uns auch dringend nötig. Er kommt mit einer dick geschwollenen Wange, einem Abszess, der von einem tief zerstörten Milchzahn ausgeht. Die meisten Abszesse werden hier weder punktiert, noch drainiert. Stattdessen wird nur der verantwortliche Zahn extrahiert. Und so erfolgt, sowohl die Anästhesie von Isi, als auch die spätere Extraktion bei Tahnee unter lautem Geschrei und Gebrüll. Die Extraktion musste Tahnee übernehmen,da Isi nebenan bei einer 17 Jährigen eine Füllung legt. Die Patientin hatte über Schmerzen im OK Molarenbereich (Oberkiefer Backenzähne) geklagt. Wie sich herausstellt, kamen die Schmerzen jedoch vom Zahn 37 im Unterkiefer, der eine tiefe Fissurenkaries aufweist. Die Zugangskavität ist geschaffen und weiter geht's mit dem Handexkavator. Isi holt viel, von Karies aufgeweichte, Zahnhartsubstanz hervor, aber auch hier ist die Karies so tief, dass zu Ende, trotz aller Vorsicht, die Pulpa (Zahnnerv) punktuell freiliegt. Hoffentlich hat die direkte Überkappung den gewünschten Effekt und der Zahn macht die nächste Zeit keine Probleme.
      Weiter geht's mit einem Mann mit heftiger Fluorose (siehe Bild), dem ein Zahn gezogen wird. Tahnee extrahiert heute noch einen horizontal liegenden 8er (Weisheitszahn) und einen Zahn eines Soldaten in Uniform, der eine Vorzugsbehandlung genießt und nichts zahlen muss. Unser letzter Patient hier in Njombe ist nochmal ein kleiner Mann (6J.). Einer seiner Milchzähne verursacht Schmerzen und muss gezogen werden. Ohne Oberflächenanästhesie nimmt Isi die Spritze in die Hand und macht sich bereit dafür, dass ihr gleich ins Ohr gebrüllt wird. Überraschenderweise ist der Kleine super tapfer und verkneift sich die Tränen, während die Injektion gegeben wird. Das Blatt wendet sich jedoch um 180 Grad, als es an die Extraktion geht. Nach dem ersten Versuch, bei dem die marode Zahnkrone zerbricht und es ein knackendes, knirschendes Geräusch macht, geht die Heulerei los und der Kleine macht so gar keinen Anstand seinen Mund noch einmal für die böse Zange zu öffnen. Auch alle Überzeugungsversuche von Sr. Calmelitha und Dr. Richard tragen keine Früchte. Jetzt müssen wir zu härteren Mitteln greifen. Die Beine werden von der Mutter gehalten und die Arme von Sr. Calmelitha über Kopf des Kindes hinter den Stuhl geklemmt. Da er den Mund immernoch nicht öffnet, holt Dr. Richard die Maulsperre (Spreizzange) raus, hält ihm die Nase zu, damit er zum Atmen den Mund aufmachen muss und "Zack" sitzt die Spreizzange fest zwischen den Zahnreihen. Damit er aus dieser "Zwangsjacke" schnell befreit wird, setzt Isi die Zange an und hat den Zahn im Nu in der Nierenschale liegen.
      Das war's erst einmal mit den Bahandlungen hier in Njombe. Es hat echt Spaß gemacht und wir haben uns, über die Abwechslung ein bis zwei Füllungen pro Tag legen zu dürfen, sehr gefreut.

      Isi hatte die letzen Tage im Reiseführt etwas über die Ruhuji Waterfalls gelesen, die in Njombe einen Ausflug wert wären. Da hatten wir gestern direkt Sr. Calmelitha gefragt, wo diese sind und ob man dort hinspazieren könnte. Dabei war unser Gedanke, dass wir zu zweit eine kleine Wanderung unternehmen könnten, doch da wir unter Sr. Calmelithas Aufsicht nicht ohne Escort-Team losgeschickt werden, engagierte sie für heute Nachmittag Edi, Violet und Dr. Richard um mit uns dorthin zu laufen. Die "Wanderung" ist alles andere als optisch bereichernd. Es geht knappe 4km die Hauptstraße entlang und wir werden immer wieder zum Bajajis angehupt und bekommen die Abgase von LKWs und Bussen ins Gesicht.
      Umso mehr überrascht sind wir von der Schönheit und Naturgewalt der Wasserfälle. Schon von der Hauptstraße aus ist der obere Part sichtbar. Wir überqueren die Brücke und machen uns an den Abstieg, klettern über Steine und Wurzeln und halten uns an Baumstämmen fest um nicht auszurutschen. Vor allem Edi und Violet haben mit ihren Röcken und Schühchen einige Probleme beim Klettern. Wir kommen jedoch alle heile unten an und checken aus auf welche Steine und Plateaus wir rüberhüpfen können und an welchen Stellen der Fluss zu groß oder die Steine zu glatt sind. Irgendwann sind wir ziemlich nah an einem der kleineren Wasserfälle und schießen eifrig Fotos. Die Steine sind super rutschig und beim 3. Anlauf schafft Isi dann auch ihre Standwaage für ein Foto zu halten. Nach der Fotosession haben wir alle klatschnasse Hosen, vom hochspritzenden Wasser. Also machen wir uns auf dem Rückweg. Oben angekommen treffen wir diverse Leute in Waschlaune an. Kleidung und Motorräder werden im flachen Wasser eingeschäumt...die Seife landet natürlich wieder im Fluss, was aus Sicht des Umweltschutzes doch fragwürdig ist. Wir laufen zurück zum Eingang der Stadt und nehmen für den Rückweg ein Bajaji. Die Sonne hat uns den ganzen Tag begleitet und Tahnee einen Sonnenbrand geschenkt.

      Wir legen einen kurzen Nachmittagschill im Hotel ein und probieren unser Flugproblem zu klären (Wir wollen je ein zusätzliches Gepäckstück hinzubuchen). Die Website der tansanischen Fluggesellschaft funktioniert jedoch nicht vernünftig und nach etlichen gescheiterten Versuchen sind wir uns einig: Da muss uns wohl Sr. Calmelitha noch einmal helfen!

      Zum Abendessen sitzen wir wieder in dem kleinen Esszimmer der Sisters.
      Wenn wir zu früh sind und das Essen noch zubereitet wird, warten wir immer auf der blauen Couch. Jedes Mal, wenn man sich in diesem kleinen Raum umschaut, gibt es etwas Neues zu entdecken. Ob es die goldene Uhr in der Ecke, welche auf 12:05 stehen geblieben ist, die kunterbunten Hawaii-Blumengirlanden, die unter der Decke hängen, die Plastikpflanzen oben auf dem Schrank, die selbstgestrickten rot-neongelben Deckchen oder die vielen schiefhängenden Bilder von Bibelzitaten und irgendwelchen Heiligen sind. Aber all das gibt dem Raum einen gewissen Charme.

      Während des Essens maunzt dann die Katze ,Namens "Puss", draußen sehr fordend vor sich rum. Sr. Calmelitha probiert irgendwen bei der Airline zu erreichen. Auch hier kommt wieder das gute Klapphandy zum Einsatz und Sr. Calmelitha hat direkt zwei Nummern parat bei denen sie es probiert.
      Heute bleiben wir jedoch ohne Erfolg. Vielleicht ja morgen. In diesem Sinne: Tuta onane kesho! 👋
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    • Day 18

      Peramiho - "You smell like Tansania"

      May 15, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 21 °C

      5:45 Aufstehen angesagt! "Schon wieder so früh am Morgen" denken wir uns und kriechen widerwillig unter der warmen Decke hervor. Wir machen uns noch kurz fertig, schließen die Rucksäcke und schauen ein letztes Mal unters Bett, dass wir auch ja nichts vergessen.

      6:30 Wir stehen im Halbschlaf vor dem Hotel und warten mit unseren 60 Kilo Gepäck auf Frank, der die Tage vorher immer zuverlässig und pünktlich war.

      6:35 Wir ahnen schon dass irgendwas nicht stimmt und entscheiden und die 150m zur Dentalstation zu laufen, mit je einem Rucksack auf dem Rücken, einem kleinen vorne und einen Henkel der gelben Tasche in der Hand.

      6:40 Mit Sr. Calmelitha gibt's noch einen schnellen Tee und als sie Frank endlich erreicht ist dieser gerade aus dem Schlaf gerissen worden und noch Zuhause.

      6:50 In 10 Minuten fährt der Bus offiziell ab und wir werden nervös, während Sr. Calmelitha noch sichtlich entspannt erscheint. Die Taschen packen wir trotzdem schon vor die Tür und langsam wird auch sie ein bisschen ungeduldig, vor allem,weil sie gerade Frank am Ohr hat, der sie ganze Zeit nur sagt "ich komme, ich komme".

      7:03 Frank fährt vor, springt aus dem Auto, schmeißt die Taschen in den Kofferraum und springt wieder rein. Wir tun ihm gleich und los geht's 10 min zum Bus Terminal ( zu unseren Bus der um 7:00 abfahren soll)

      7:20 Der Bus kommt (zum Glück verspätet) in Njombe an und wir laden unsere Taschen und das ganze Essen, was Sr. Calmelitha uns noch eingepackt hat, ein. Wir glauben, dass sie denkt wir würden sonst heute Abend verhungern. Nicht weniger als 25 Eier, drei Kilo Reis, einen Karton voll Kartoffeln, eine Tüte Popcorn, zwei Tüten mit riesen Plätzchen, die nach Löffelbiskuits schmecken und einem kleinen Kuchen, eingepackt in Alufolie, haben wir noch an zusätzlichem Gepäck unterzubringen.

      7:28 Der Bus fährt los, und wir sind froh, gestern noch Sitzplätze reserviert zu haben, denn neben uns stehen die Menschen im Gang oder sitzen vorne neben dem Fahrer auf einer Art mega Sitzkissen. Der ein oder andere Ellenbogen oder auch Po landet, in dem ganzen Gewusel, in unseren Gesichtern und die Knie unserer Hintermänner in unseren Rücken. Unser Glück, dass es Schiebefenster gibt, durch welche etwas frische Luft reinströmt. Denn schon nach wenigen Minuten ist von der Kälte Njombes nichts mehr zu spüren. Die Luft ist super stickig und die Gerüche vermischen sich zu einem üblen Mix aus Schweiß, Hähnchen und Käsefüßen.

      Von Minute eins an laufen wieder Musikvideos mit viel nackter Haut und twerking. Irgendwie ist es unangenehm zu sehen, wie Sr. Calmelitha diese Videos vom Sitz vor uns kritisch beäugt.

      Es wird nur eine einzige Pipipause mit Plumpsklo und Eimer zum Nachspülen eingelegt. Später steigen wir noch einmal zum Tanken des Busses aus (anscheinend ist das zu gefährlich, wenn die Passagiere sitzen bleiben würden - warum auch immer)
      Irgendwann zieht ein Geruch von draußen in den Bus hinein, der uns in der Nase beißt. Ein paar Meter weiter kommen wir an einem verunglückten LKW vorbei, der seien komplette Ladung verloren hat (evtl. Kohle?).

      Wir merken, wie das Klima langsam milder wird und der Fahrtwind im T-Shirt gut aushaltbar ist. Neben uns ziehen Sonnenblumen- und Maisfelder vorbei und es sind etliche Bananenstauden zu sehen.
      Heute begleiten uns, neben der anfänglichen Musik, auch tansanische Filme mit dem immer gleichen Soundeffekt auf Lautstärke 100%. Es geht, soweit wir es verstehen, vor allem um Liebesbeziehungen, Eifersucht und der Abhängigkeit einer Frau von ihrem Mann. Auch Gewalt gegen Frauen wird mehrfach gezeigt und unserer Meinung nach nicht auf eine aufklärende Art uns Weise. Fazit: komische, unlustige Filme, während die Männer hinter uns sich vor Lachen kringeln.

      An einem der Stopps, wo Menschen ein und aussteigen, kauft uns Sr. Calmelitha geröstete Chashewkerne, die wir gemeinsam mit unseren Mandazi verputzen.
      Wir kommen in Songea an, der letzten Stadt vor Peramiho (ca. 20 Minuten entfernt) und sagen Sr. Immaculata Bescheid, die sich auf den Weg macht, um uns von der Hauptstraße abzuholen und die letzten Kilometer nach Peramiho zu fahren. Doch wir fahren einfach nicht los. Mittlerweile haben wir unsere Fenster geschlossen, sodass uns nicht alle 10 Sekunden Nüsse Popcorn oder Fleischspieße reingehalten werden. Ab und zu wird gegen die Scheibe geklatscht, damit wir diese öffnen, aber wir sind ja nicht von gestern. Nur den paar Verkäufer, welche den Bus betreten, müssen wir mit einem "Asante sana" verstehen gehen, dass wir weder Fleischspieße noch Ladekabel kaufen möchten.

      Nach einer 3/4 Stunde stehen, fahren wir dann endlich weiter. Während das Warten Tahnees Geduldsfaden strapaziert hat, ist Isi genervt von der Frau, die sich nun hinter uns ans Fenster gesetzt hat.(Hier die Erklärung warum: Die Fenster sind gegeneinander verschieblich, d.h., wenn eine das Fenster komplett öffnet, ist es bei der anderen geschlossen. Das war nach dem langen Zwischenstopp auch bei uns der Fall. Nach dem erneuten Anfahrten, probiert Isi dann unser Fenster zu öffnen und schiebt das Fenster der Hinterfrau dementsprechend ca. 30 cm nach hinten (ihrs war immernoch doppelt so weit geöffneten). Da besitzt diese doch tatsächlich die Dreistigkeit nach ein paar Minuten unser Fenster von hinten wieder zuzuschieben, während Tahnee ihren Arm draußen hängen hat. So nicht! Wir schieben unser Fenster wieder auf uns Isi wirft einen vielsagenden Blick nach hinten.)

      Über eine Stunde, nachdem wir Sr. Immaculata Bescheid gegeben hatten, kommen wir endlich an. Sie begrüßt uns, mit einem gut duftenden Blumenstrauß (herrliche Abwechslung nach der muffigen Fahrt), "Karibuni sana".
      Wie wir auf der kurzen Autofahrt erfahren, hatte der Bus in Songea wohl technische Probleme, also wurden vor Ort noch Ersatzteile besorgt und das Problem behoben.

      Im Hostel angekommen, schmeißen wir nur die Taschen und all den Proviant ins Zimmer und wir setzen uns zum Tee mit "Sr. Imma" zusammen . Die Kommunikation ist etwas stockend und sie ist definitiv nicht so eine Quatschtante wie Sr. Calmelitha. Vielleicht liegt das auch an ihrem jungen Alter.

      Nach unserem Tee wollen wir noch das St. Joseph Mission Hospital, mit der dazugehörigen Zahnklinik, besuchen. Zunächst geht es am Eingang und der Administration/ Rezeption vorbei und danach rechts runter zum Gebäude der Dentalstation. Hier stellen sich erst einmal die ganzen Mitarbeiter*innen vor. Es sind zu viele Namen, dass wir alle behalten können. Wir merken uns:
      - Dr. Joseph (klein und Diastema mediale)
      - Dr. David (groß und perfekte Zahnreihe)
      - Sr. Lydia (mit Kittel von Dr. Cold -Markenname)
      Insgesamt gibt es hier fünf Behandlungsstühle. Zwei davon stehen sind alt und nicht mehr ganz funktionsfähig. Diese stehen in einem Raum, sind nur durch Vorhänge getrennt und werden vor allem für Extraktionen benutzt. Die restlichen drei sind alle elektronisch verstellbar und sind in einzelnen Räumen mit mehr Platz untergebracht. Des Weiteren gibt es einen Röntgenraum mit OPG (das Gerät, was einmal um den Kopf rumfährt - kennen die meisten vom Kieferorthopäden) und Röntgenröhre für Zahnfilme. Röntgenschutz aus Blei gibt es hier nicht, also war unsere Investition in einen Schilddrüsenschutz genau die richtig.
      Hinten durch befindet sich das gut ausgestattete Zahntechniklabor in dem Prothesen, Brücken und Kronen angefertigt werden. Sr. Immaculata zeigt uns stolz die neueren Geräte, die erst vor ein paar Jahren von Jino e.V. gesponsert wurden. Nach der Besichtigung des Labors, folgt ein Rundgang durch das Krankenhaus. Es ist etwas ganz Neues für uns zu sehen, dass der Großteil des Krankenhausbetriebes draußen unter Überdachungen stattfindet und nur die Stationen, das Labor und Untersuchungs- & Röntgenräume innerhalb der Gebäude liegen. Wir laufen noch zur School of Nursing (Schule für Krankenpfleger*innen). Dort treffen wir Sr. Evodia und eine Lehrerin namens Theodorina. Sr. Evodia labert uns ein Kotelett an die Backe und läd uns doch tatsächlich, ohne Theodorinas Einwilligung, zu dem Send-off von Theodorinas Tochter am Samstag ein ... Wir werden sehen, ob das nur leere Worte waren oder wir tatsächlich dort mit hingeschleppt werden. (Send-off: große Feier vor der Hochzeit, bei der die Tochter von ihrer Familie an den Bräutigam übergeben wird).
      Zuletzt besuchen wir noch Dr. Mushi, den Leiter des Krankenhauses, in seinem Büro. Er begrüßt uns herzlich, fragt und nach unseren bisherigen Reisezielen und entgegnet daraufhin: "Oh so you smell like Tansania" ( Ihr riecht nach Tansania). Wir glauben was er eigentlich sagen wollte war, dass wir in den letzten zwei Wochen schon tansanische Luft schnuppern konnten. 😂

      Wir gehen zurück zum Guesthouse, welches zum Glück nur gute 500 Meter vom Krankenhaus entfernt liegt. Kurze Zeit später sind wir auch schon wieder mit Sr. Imma verabredet, denn sie will uns "Wasungu" das erste Mal zum Markt begleiten. Wir kaufen Tomaten, Zwiebeln, Gurke, Avocado, Wassermelone, Bananen und Kochbananen, Mehl und Öl. Unsere Vorfreude auf das viele frische Gemüse und Obst wird dort überschattet von dem sehr prominenten Fischgestank. Die kleinen Fische, welche vom nahegelegenen Lake Nyassa stammen, liegen an jedem Stand der Markthalle, direkt neben dem Gemüse.

      Zurück im Hostel fressen sich unsere Mägen schon fast selbst auf und es wird, anstelle eines Festmahls, heute doch wieder nur die alt bekannten Pasta Pesto. Wir lachen darüber, wie wir mit unseren Freunden immer 500g Pasta kochen und diese auch komplett verputzt werden, während wir zusammen gerade einmal die Hälfte schaffen.

      Wir legen uns in die viel zu weichen Betten mit den harten Kopfkissen und beten, dass wir morgen keine Rückenschmerzen haben werden. Amen 🙏
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    You might also know this place by the following names:

    Njombe, JOM, TZJOM

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