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- Day 1
- Aug 28, 2017, 7:46pm
- 🌙 25 °C
- Altitude: 1,637 m
United StatesGarfield Lake39°41’58” N 105°1’42” W
Auf nach Amerika

Am Sonntag Abend mussten wir feststellen, dass British Airways leider keinen Vorabend Checkin mehr anbietet. Also hatten wir uns schon auf Taxi oder Zuganreise eingestellt. Um so glücklicher waren wir als Sabrina und anbot und an den Flughafen zu fahren. Um 6.30 fuhr der schwarze X3 vor. Als erstes brachten wir Zwergli Patrick in die Kita. Dieser wurde spontan zum Klammeräffchen und wollte Gotti gar nicht mehr gehen lassen. Dann könnte ihn die nette Frau von der Kita doch noch auf den Arm nehmen und Klein Paddy winkte uns grinsend nach.
So gut wie ohne Stau kamen wir auf dem Flughafen an. In kurzer Zeit war unser Gepäck ausgeladen. Einmal noch Sabrina knuddeln dann gings zum Check-In der gerade öffnete. Unsere 2 Koffer wurden von der unendlichen Weiten des Flughafens verschluckt. Die Security verlief ereignislos und der Vogel nach London startete zur allgemeinen Verwunderung überpünktlich. Über dem komplett Nebelflecken London holdeten wir für 10 Minuten und schon setzen wir wieder zur Landung an. 3 Stunden und 2 Schlabber-Sandwich mit an Kaffee erinnernden Getränken sassen wir in unserer Boeing 747. Dank der vorreservierten Notausgangsitzen konnten wir unsere Beine komplett strecken. Von der Chef-Stewardess erfuhren wir beim Start interessante Sachen wie dass British jetzt direkt von London nach New Orleans, Vegas und Salt Lake fliegt. Bald auch nach Nashville. Sie lästerte noch etwas über unpünktliche BA Flüge . Bald schon wurden die ersten Getränke verteilt und im Flieger begann es nach Essen zu riechen. In der Sitzreihe nebenan spielten sich bald erste Dramen ab. Erst wurde ein Gast auf einen noch leeren Sitz unplatziert. Da aber der kleine TV nicht fixiert werden konnte, wurde erst mittels Ducttape versucht diesen zu fixieren. Die Angelegenheit war aber dermassen instabil, dass der Gast Nebendran eine Rotweindusche erhielt als die ganze Chose auf den Tisch mit den Getränken knallte. Der dazugesetzte Gast wurde dann in die Business Class verfrachtet während Gast Nr 2 mit einem BA Trainer ausgestattet wurde damit seine Hose gereinigt werden konnte.
Langsam näherten wir uns dem Kontinent. Nach 9 Stunden kamen wir in Denver an wo uns statt dem üblichen Chaos der Emigration ein Rudel Automaten erwartete. Self Check-in in die USA quasi
Also nur noch Koffer fassen und los Richtung Mietwagenstation. Dort hatten Sie natürlich wieder nicht das bestellte Auto bereit. Nach einigen Diskussionen führen wir statt mit einem Suburban mit einem Lincoln Navigator los..
Etwa eine Stunde später waren wir im Hotel und holten wir im. Nächsten Wallmart die nötigsten Dinge wie Kühltasche, Getränke und Sandwichzubehör sowie etwas zum Znacht.
Todmüde fielen wir ins Bett. Nun geht's weiter über die Rockies nach Cody
* Finally arrived *Read more