Gegen 7:00h mühten wir uns aus dem Bett. Wir mussten früh aufstehen, da es sonst viel zu heiss zum Wandern gewesen wäre.
Erst fuhren wir in den Arches Nationalpark. Dort wanderten wir bis zum Mittag herum und bestaunten die Steinbögen. Diese hatten sich vor Millionen von Jahren gebildet. Es gab einmal Salzwasser in den Ebenen. Dieses wurde in die Steinschichten eingeschlossen. Ob dem enormen Druck der Sandsteinschichten fiel das Salz in sich zusammen. Die Steinbögen blieben zurück.
Gegen 13:30h fanden wir uns dann beim Tourenveranstalter ein. Dort erwartete uns bereits ein startbereiter Hummer. Als alle eingestiegen waren ging es los in die Höhe. Erst waren es nur ein paar Sanddünen. Doch dann gings wirklich los. Fast senkrecht kletterte unser Fahrzeug die Felswände hinauf. Einmal sogar im Rückwärtsgang. Ein Pinzgauer wäre neidisch geworden.
Etwa zwei Stunden kraxelte unser Hummer mit Chauffeur durch das Gelände. Immer wieder hielten wir an um die atemberaubende Aussicht über die Canyons und das Gelände zu geniessen.
Völlig verschwitzt von der gleisenden Sonne und staubig vom Sand kamen wir zurück.