USA 2007

mai - juillet 2007
Une aventure de 64 jours par Fox Travel En savoir plus

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  • The journey begins...

    13 mai 2007, Suisse ⋅ ☀️ 20 °C

    Um 8:00h sassen wir, noch müde vom Vorabend, im Zug Richtung Flughafen. Dort wurden wir bereits von Fleur erwartet, die sich extra für uns aus dem Bett gequält hatte. Gemeinsam tranken wir im Starbucks noch einen Kaffee. Gegen 9:20h mussten wir uns dann verabschieden. Im Gänsemarsch watschelte man dann durch die Passkontrolle. Nach einer kurzen Fahrt mit dem Transitzug, begleitet von Kuhgemuhe, Glockengebimmel und Jodeln, kamen wir im Mittelfeld Gate E an.

    Durch den freundlichen Spruch "Are you ready?" wurde man auf die Sicherheitskontrollen hingewiesen. Diese verliefen ohne Zwischenfälle...

    London, strömender Regen, die Frisur sitzt...-Eine viertel Stunde zu früh landeten wir in London Heathrow. Nach zehnminütiger Busfahrt durch den Irrgarten des Londoner Flughafens kamen wir im Terminal 3 an wo unser Anschlussflug starten sollte. Eine weitere Sicherheitskontrolle erwartete uns. Diesmal mit der Option auf Fusspilz... Wir mussten unsere Schuhe aufs Laufband legen.. *ekel*

    Als auch diese Kontrollen überlebt waren, ging die Suche nach dem Gate los. Der Flug hatte eine halbe Stunde Verspätung. Gateansage? Fehlanzeige.... Endlich wurde über Lautsprecher die Gatenummer verkündet. Natürlich am hinderst und letzten Gate... Also los Richtung Jumbo der uns nach Miami bringen sollte. In der Wartezone standen zwei Automaten: Einer für Kaffee und einer für Bücher Sehr sympathisch die Briten :D

    Mit einer Stunde Verspätung flogen wir in London ab. Nach einem etwas holprigen Start waren wir in der Luft. Etwa 15 Minuten kamen wir uns weiter vor wie in einem Schüttelbecher. Danach kehrte Ruhe ein. Einige Flugmeilen später wurde uns ein für British Airways verhältnismässig sensationelles 'bitter chicken' vorgesetzt. Später wandten wir uns dem Entertainementsystem zu. Nach 'Freedom Writers' und 'Eragon' wurde etwas gedöst. Ein seltsames Gefühl so hoch über den Wolken über den Ozean zu fliegen.

    Ein 'kleiner' Jumbo mit vielen Menschen im Bauch, der einsam einem anderen Kontinent entgegenfliegt...

    Müde kamen wir in Miami an. Dort wurden wir im Eiltempo von einem Yellowcab zum Hotel gefahren.

    * wir gehen jetzt essen *
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  • Von Booten und Kreditkarten..

    14 mai 2007, États Unis ⋅ ⛅ 28 °C

    13.05.07 Fortsetzung...
    Beim Hotel angekommen kamen der erste Ärger auf uns zu. Unsere Kreditkarten wurden nicht akzeptiert. Das Reisebüro hatte früher als erwartet unsere greise belastet. Also mussten wir in der Nacht aufstehen und mit der Bank über das weitere Vorgehen diskutieren.

    14. 05.07
    Nach dieser aufregenden Nacht schlichen wir ziemlich zerknittert Richtung Frühstücksbuffet. Lecker was es da alles zu essen gab. Eier in allen Formen, Früchte, Müsli, und vieles mehr.

    Vollgefressen liefen wir los um unser Auto abzuholen. Eigentlich sollte es nur ein paar Häuser weiter sein... Na ja wir suchten eine weil es so schlecht angeschrieben war. Endlich waren wir mobil. Nachdem wir in einem Internetcafe noch Hoteladressen rausgesucht hatten, fuhren wír los um etwas von Southbeach zu sehen.

    Andy bekam grosse Augen ob den schönen Villen, die den Kanal säumten und ob den schönen Böötchen die vor den Villen ankerten. Ein paar Fotos fuhren später wir weiter. Ein paar Strassen weiter wollten wir in einem Supermarkt Wasser kaufen. Faszinierend was es da alles zu kaufen gab.. Regale voll mit Medikamenten, die wir, wenn überhaupt, nur gegen Rezept gibt, Guaranàgetränk, tonnenweise Fastfood, etc. Da fand ich auch meine "Bananaboat-Sonnencreme" *winkzusabrina*

    Als wir an einem Burger King vorbeifuhren war Andy nicht mehr zu halten. Also gabs zum Zmittag nen fetten Hamburger..

    Eigentlich wollten wir noch am Strand spazieren gehen, es kamen uns jedoch ein paar Regengüsse dazwischen. Ausgerechnet jetzt komt der, von den hier lebenden Leuten, langersehnte Regen... Hoffen wir mal, wir werden in Keywest nicht verpisst... Wir wollen ja schliesslich schöne Bilder machen...

    Den Abend verbrachten wir mit der Planung für die morgige Fahrt in die Keys...
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  • Und weiter gehts

    15 mai 2007, États Unis ⋅ ⛅ 27 °C

    Erst gestern Abend hatten wir bei Filet Mignon und Entercote darüber diskutiert, das die Amerikaner ihre Rechnung immer ultraschnell haben wollen. Kaffeebestellung = Aufforderung zur Rechnungsstellung... Tja, morgens um 5:00h polterte es an der Tür und unsere Hotelrechnung wurde unter der Tür durchgeschoben um uns einen "Express Checkout zu ermöglichen..

    Früh machten wir uns bereit und packten unsere Sachen. Jetzt geht's bald los in die Keys.. Hoffen wir, es hat da auch WLAN

    * see you later alligator *
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  • The shame of Miami Beach ...

    15 mai 2007, États Unis ⋅ ⛅ 27 °C

    Jaja, die Amis und ihre Autos.. Was man da nicht alles sieht. Neoprenmützchen für die Kühlerhaube, Fliegennetze für den Kühler etc... Faszinierend

    Wir fuhren also los Richtung Keys. Erst besuchten wir noch den Art Deco district mit den schönen bunten Häusern ganz im Süden von Miami Beach. Als wir diesen besichtigt hatten, fuhren wir weiter über die Brücke die den südlichen Teil von Miami Beach mit Miami selber verbindet. Von der Mitte der Brücke aus konnten wir einen Blick auf das grösste Ärgernis der Schikeria von Miami werfen. Gestern hatten sie im Fernsehen über ein hässliches, verlassenes Schiff mit einer schwedischen Flagge berichtet. Die Schikeria fühlt sich beleidigt so etwas rostiges anschauen zu müssen..En savoir plus

  • Auf in die Keys

    15 mai 2007, États Unis ⋅ 🌧 26 °C

    Nachdem wir uns etwa drei mal verfahren hatte, landeten wir endlich auf der South 1 Richtung Keywest. In Key Largo checkten wir im Holiday Inn ein und fuhren im Anschluss nach Keywest. Links und Rechts sah man Pelikane fliegen, Boote und Wasserscooter vorbei wetzen und Bootswerften reiten sich aneinander.

    Wir fuhren nicht ganz bis in den untersten Zipfel. Die Inseln unterscheiden sich nicht gross voneinander... Gegen 17 Uhr waren wir wieder im Hotel. Völlig gedämpft von der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit rannten wir unter die Dusche.

    lets dampf
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  • It's a jungle out there..

    16 mai 2007, États Unis ⋅ ⛅ 23 °C

    Am Morgen wachten wir gut erholt auf. Nachdem wir unsere Siebensachen gepackt hatten gingen wír im nahe gelegenen "Waffels House" Zmorgen essen. Es gab leckere Waffeln mit Ahornsirup und Kaffee.

    Gesätigt fuhren wir los Richtung Everglades. Mit Hilfe von PDA, Karte und Kompass kamen wir beim Visitor Center des Nationalparks an. Auf den ersten Blick sah man nur Sumpf, hin und wieder Mangroven und kleinere Ansiedlungen von Bäumen. Wenn man sich aber etwas aufmerksamer umsah und über die markierten Wege hinein ging, konnte man allerhand Tiere sehen. Vögel, verschiedene Eidechsen und allerlei Krabbelviecher. Am Ufer eines Sees lag Faul ein Krokodil in der Sonne.

    Auf dem Rückweg hätte Andy noch fast eine kleine Schildkröte überfahren... Tsts..

    Wieder aus dem Nationalpark raus fuhren wir quer durch den südlichen Teil von Florida nach Naples. Dort checkten wir im Best Western Hotel ein.

    Zum Abendessen gabs Salat und Steaks.

    * Crocodile Hunters on Tour *
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  • Winddancers

    17 mai 2007, États Unis ⋅ ⛅ 29 °C

    Gegen 7h wachten wir auf. Nach einem Frühstück am Pool stiegen wir ins Auto und fuhren Richtung Everglades City. Dort machten wir eine Airboat Tour. Faszinierend, was es da alles zu sehen gab. Verschiedene Mangroven, die Grasslands, eine wunderschöne Landschaft. Da es in den letzten Monaten sehr trocken gewesen war (im Fernseher berichteten sie von Feuern) und das Wasser in den Everglades stark salzhaltig geworden war, hatten sich die Alligatoren zurückgezogen. Wir sahen daher heute keine... Zum trost durfte ich einen Babyalligator halten

    Nach der Airboat Tour besichtigten wir noch Marco Islands. Andy sah doch ein paar nette Häuschen mit direktem Zugang zum Kanal, Bootslift und Boot vorne dran

    Am späteren Nachmittag fuhren wir zum Hotel zurück. Ganz in der Nähe liess ich mir für 25$ künstliche Nägel verpassen. In einem riesigen Buchladen kaufte Andy sich den aktuellen Harry Potter auf Englisch..

    Den Rest des Tages verbrachten wir am Pool.

    * Mückenjag *
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  • Back to the roots

    18 mai 2007, États Unis ⋅ ⛅ 30 °C

    Gegen 7h krochen wir aus den Federn. Nach den Frühstück gings wieder zurück Richtung Miami. Da wir morgen Richtung L.A. Abfliegen würden, hatten wir bereits am Vortag im Best Western in der "nähe" vom Flughafen reserviert.

    Um morgen nicht lange suchen zu müssen wollten wir schon mal die Strecke zu Alamo, wo wir das Auto zurückgeben müssen, abfahren. Nun ja, gut haben wir das gemacht... Rund um den Flughafen herrscht Chaos. Eine Baustelle an der anderen. Also suchen bis gefunden. Etwa 40 Minuten später trafen wir da ein. Nur.. Wie finden wir je unser Hotel wieder?

    Nach einigen Irrfahrten kamen wir wieder da an. Zur "Belohnung" gings in eine riesige Shopping Mall in der nähe wo wir ein Glacé verdrückten.

    Völlig K.O. von dem Herumgekurve legten wir uns an den Pool.

    * let's pack again *
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  • Let's go to Hollywood

    19 mai 2007, États Unis ⋅ ⛅ 20 °C

    Um 7h morgens sassen wir bereits wieder im Auto. Es ging Richtung Miami Airport. Bei Alamo liessen wir unser hässliches Entlein zurück und wurden vom Bus zum Terminal chauffiert. Nach einigen Verwirrungen betreffend der richtigen Schlange zum Anstehen gings zum Check-In. Dort mussten wir noch etwas umbeigen, da ein Koffer zu schwer war.

    Als dies überstanden war, liefen wir zum Gate. Natürlich nicht ohne vorher 10 Mal Pass und Boarding Karte gezeigt zu haben und die Sicherheitskontrolle hinter uns zu bringen.

    Etwa zwei Stunden später kraxelten wir in unseren silbernen AA-Vogel, der uns quer über den Kontinent nach L.A. bringen sollte. Faszinierend was man alles sah. Kleine Flieger, die unter uns flogen, Städte, grüne Ebenen aber auch Wüste und Gebirge. Gemäss dem Piloten flogen wir erst der Westküste von Florida entlang. Dann über Texas, New Mexico und Arizona nach Kalifornien. Wenn man bedenkt, dass man in 5 Stunden den Kontinent überqueren kann... Früher waren die Menschen monatelang mit Planwagen unterwegs...

    Unser Gepäck kam ebenfalls gut in L.A. an. Bei Alamo wollten wir unser Auto in Empfang nehmen. Sie hatten uns aber ein falsches Fahrzeug (mid sze statt fullsize) bereitgestellt. In einen kleinen RAV4 passt unser Gepäck leider nicht rein. Also bekamen wir ein Auto der nächst höheren Klasse. Einen silbrigen GMC Acadia.

    Nachdem wir etwa eine Stunde über die 5 spurigen Highways von Los Angeles gedonnert waren, es hatte tatsächlich noch grössere Autos als unseres, kamen wir bei unserem Hotel an. Das Hollywood Rosevelt liegt genau am Walk of fame.

    Als wir am Emofang standen, hatten wir mal wieder Ärger mit unserer Kreditkarte. Die Bank hatte Mist gebaut... :rolleyes: Nach einem Telefon war das wieder erledigt..

    Im Lift trafen wir auf eine Ladung kichernder Hühner. Hübsch anzusehen aber unfähig den Lift zu bedienen

    Als wir endlich auf unserem Zimmer waren, wären wir am liebsten ins Bett gegangen. Da L.A. Aber 3h hinter Miami ist mussten wir uns noch etwas wach halten. Also gingen wir raus um was zu essen. Wir fanden ein schönes Restaurant. Es gab Ceasar Salad und einen Burger mit Pommes.

    * sterne zähl *
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  • Just driving around

    20 mai 2007, États Unis ⋅ ⛅ 18 °C

    Gegen 8 Uhr krochen wir aus den Federn. Nachdem wir uns angezogeu hatten, gingen wir erst mal ein Kaffee suchen. Vis à vis des Walk of fame hatte es ein Pendant zu Starbucks namens Coffee Bean. Dort assen wir Zmorgen und verfolgten das Treiben draussen..

    Nach dem Morgenessen liessen wir unser Auto holen. Erst fuhren wir Richtung Universal Studios um im Holiday Inn für morgen und übermorgen zu buchen. Danach fuhren wir los durch Beverly Hills zum Santa Monica Boulevard. Dort gingen wir Jeans kaufen und schlenderten herum.

    Am Abend spazierten wir nochmals auf dem Walk of fame herum. Überall waren verkleidete Gestalten zu sehen. Spiderman, Michael Jackson, Captain Jack... Alle möglichen Musiker gaben ihr Programm zum besten. Oberhalb des Kodak Theatre wurde eine Bühne aufgebaut. Dort sollten am späteren Abend die American Idols auftreten. Das pendant zu Deutschland sucht den Superstar. Bevor das Gewimmel zu gross wurde verzogen wir uns ins Hotel.

    Am Pool paffte Andy eine Zigarre. Wir beobachteten etwas das Klientel dieses Hotels. Sehr amüsant. Viele dieser jungen Leute hatten wohl noch nie für ihr Geld arbeiten müssen. Völlíg aufgebretzelt stöckelten sie mit ihren Champagnergläsern um den beleuchteten Pool herum. Fast alle entsprachen völlig dem Tussi Klischee... Gross, dünn, mit Kleidchen oder glitzer Trainern bekleidet.

    Zurück im Zimmer schauten wir noch etwas Fernsehen. Wir mussten noch wach bleiben, damit Andy nochmals mit der Bank diskutieren konnte.

    * chickenrun? *
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