• Anreise

    1 sierpnia 2005, Belgia ⋅ ☁️ 17 °C

    Gegen 09.00h fuhren wir los. Doch statt Richtung Schaffhausen zu fahren beharrte Andy darauf wir müssten Richtung St. Gallen. Nach etwa einer Stunde Umweg befanden wir uns dann auf dem richtigen Weg.

    In Deutschland machten uns die Geschwindigkeitsbegrenzungen erst mal halb Wahnsinnig. Eine Schnurgerade Strecke und dauernd andere Geschwindigkeiten angeben. Auf der Gegenfahrbahn konnte man den Deutschen beim Ferienstau stehen zuschauen.

    Viele Autobahnkilometer und Pinkelpausen später fuhren wir erst kurz über holländisches Gebiet und waren bald auf belgischem Boden. Da riefen wir Esther an, um uns anzukündigen. Etwa eine Stunde später trafen wir in Leopoldsburg ein. Zuerst stachen die vielen Militäranlagen ins Auge. An den Strassen hingen
    Panzerfahrenverbote.

    An der Caribinierslaan wurden wir schon von Esther im Schweizer T-Shirt erwartet. Zusammen mit KatzeNala und zwei Geckos.
    Zum Abendessen kochte André leckere Muscheln mit Gemüse, Fritten und Saucen. Wir schlugen uns die Bäuche voll. Als Verdauungsspaziergang gab es eine Führung durch Leopoldsburg.In Belgien sind fast alle Häuschen aus roten, braunen und beigen Backsteinen gebaut. So gut wie überall sieht man Blumen.

    Nachdem wir uns eingerichtet hatten, fuhren wir noch alle nach Lommel an die Chilbi. Gegen Mitternacht fielen wir todmüde ins Bett.
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