• Fox Travel
syysk. – marrask. 2019

Australien 2019

September - November 2019 Lue lisää
  • Zahnarzt

    16. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Leider hatte ich die letzten Tage etwas Zahnschmerzen 🙄 Daher liess es sich nicht vermeiden mal beim lokalen Zahnarzt vorbei zu schauen. Dieser bewunderte die gute Arbeit meines Zahnarzts und wie schön doch die Krone des Implantats sei.. 🙈 Tja leider ist die Wurzel eines bereits Wurzelbehandelten Zahns entzündet. Nicht sehr schlimm aber lästig. Also durfte ich mir in der lokalen Apotheke ein paar Antibiotika-Bonbons abholen.. Zum Glück hatte ich am Morgen noch ein Glas Champagner....

    Nun denn jetzt gehts auf in die McDonnel Ranges um die Gorges und Gaps zu erkunden.
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  • Ormiston Gorge

    16. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ⛅ 32 °C

    Am Nachmittag fuhren wir los zu den MacDonnell Ranges. Diese sich ca 161km lang ziehende Region ist typisch für das Red Center und zeigt die Veränderung der Landschaft durch die verschiedenen Klimaeinwirkungen. Man sieht kühle kleine "Gorges" in denen man baden kann (brrr eiskalt aber schön kühlend) und steile Schluchten, die man bewandern kann.

    Es hat immer noch überreste von ehemals tropischem Regenwald. Man erkennt aber auch die Auswirkungen der aktuell schon 20 Monate andauernden Trockenheit ohne Regen.

    Die Landschaft und ihre Schönheit sind stark in den Bildern und vor allem Geschichten der Aborigines verwurzelt.
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  • Serpentine Gorge

    16. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Serpentine Gorge ist ein spezielles Gebiet. Der eiskalte kleine gestaute See hat lange als natürliche Barriere zwischen den dort lebenden Menschen und den Wildtieren gedient.

  • Alice Springs - Erldunda Roadhouse

    17. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Am Morgen bekam ich schon die ersten Geburtstagswünsche. Hier beginnt der schon etwas früher. Taty und Helen waren da die ersten. 😘

    Auf dem Stuart Highway ging es von Alice Springs Richtung Süden. Die Erde wurde immer röter und die Landschaft war geprägt von einzelnen roten Felsformationen - die Aborigines nennen sie Raupen - und rotem Sand mit hellgelbem Gras, Eukalyptusbäumen und verschiedenen Sträuchern.

    Beim Erldunda Roadhouse tankten wir nochmals den Wagen voll und tranken einen Kaffee. Zum Glück hatten wir uns in Alice Springa nochmals mit 40 Liter Wasser, Brötchen, Kaffeepulver, Nüssen, Energieriegeln und anderem eingedeckt. Die Lebensmittel werden nun verständlicherweise immer teurer, je weiter wir ins Outback raus fahren.

    Bei dem Roadhouse hatte es einige Emus die rumliefen und die man hätte füttern dürfen. Besonders sanft waren die aber nicht zu ihren Futterspendern.

    Unterdessen war die Luft so trocken, dass nicht mal die lästigen Brumsels (Fliegen) mehr rumschwirrten.

    Nach der kurzen Pause bogen wir Westwärts Richtung Yulara ab. Nun kann man eigentlich nix mehr falsch machen. Der Lasseter Higjway sollte und bis zum Hotel alles geradeaus bringen. Ausser ein paar Tafeln mit Informationen zu Blitzern, dass man sich anschnallen solle und dass RoadTrains (Lastwagen mit 4-5 Anhängern) bis zu 45 Meter lang sein können war nichts mehr angeschrieben.
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  • Mount Connor

    17. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Etwa auf halber Distanz zwischen Erldunda und dem Yulara Resort war in der Ferne den ‘Mount Connor’ sehen, der dem ‘Uluru’ auf den ersten
    Blick sehr ähnlich sieht und auch ganz alleine in der weiten, wüsten-
    ähnlichen Ebene des Northern Territory steht.

    Auf der anderen Seite der Strasse konnte man einen riesigen Sandsee bestaunen.

    Lustigerweise trafen wir einen Japaner, der auch mit uns auf dem Ballonflug war wieder. Er machte mich auf eine Schwarm kleiner Vögelchen aufmerksam, der hinter der Toilette in einem Busch sass.
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  • Uluru

    17. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach Ankunft im Hotel packten wir unsere Sachen aus und fuhren zum Uluru.

    Es reichte gerade noch um einmal drum herum zu fahren, dann gings zum Aussichtspunkt für den Sonnenuntergang. Dort konnten wir die beeindruckeden Farbveränderungen beobachten. Erstaunlich wie schnell sich die Schatten und Farben ändern.

    Innert Kürze war es dunkel und es ging zurück zum Hotel. Wir hatten den Tag durch kaum gegessen, hatten aber nicht so hunger. Daher gabs Pommes, einen Burger für Andy und einen Chicken Ceasar Wrap für mich. Dies zu toller live Musik. Mal ein anderes Geburiessen.

    Noch kurz auf dem Parkplatz probehalber die Milchstrasse photographiert und dann mussten wir ins Bett. Morgen gehts früh los zu ner Wanderung um den Uluru.
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  • Geburtstagswünsche

    18. syyskuuta 2019, Australia ⋅ 🌙 17 °C

    Als ich am Morgen das Handy einschaltete explodierte es fast 😀 Durch die Zeitverschiebung hatten sich natürlich die Geburtstagswünsche "gestaut" während wir schon am Schlafen waren 😗 Ich hab mich jedenfalls sehr gefreut 😙Lue lisää

  • Start

    18. syyskuuta 2019, Australia ⋅ 🌙 15 °C

    Morgens um 5:30h wurden wir von Marc und Camille abgeholt. Mit dem kleinen Bus fuhren wir bei Mondlicht in den Park zum Ort von wo unsee etwas längerer Spaziergang starten sollte.

    Beim Aussteigen wurden wir mit heissem Wasser, Kaffeepumver, Müsliriegel, Früchten aufmunitioniert. Mitten im Wind gings los.

    Der Uluru ist den Aborigines heilig und beherbergt diverse rituelle Stätten mit zugehörigen Geschichten. Die Stätten dürfen nich fotographiert werden.

    Bei den Aborigines beinhaltet eine Geschichte immer drei Aspekte:
    - Die Geschichte an sich in Worte
    - Eine Lehre daraua
    - Eine physische Manifestation. Dies kann eine Felsformation, ein Baum, oder generell eine Landschaftliche Gegebenheit sein.

    Die erste Geschichte handelte von den Mala.

    Das Land des heutigen Uluṟu war damals flach; es gab das Uluṟu-Wasserloch und die Mututjilda-Quelle an der die Wanambi-Menschen lebten. Auf der Sonnenseite wohnten die Mala, die Hasenkänguru-Menschen, und auf der Schattenseite die Kunia, die Teppichschlangen-Menschen, in Harmonie und Frieden.

    In der Ferne lebten die Windulka, die Mulgasamen-Menschen. Sie beabsichtigten mit ihren jungen Menschen eine Initiations-Zeremonie durchzuführen und luden ihre Nachbarn durch Panpanpanala, den Glockenvogel ein, der zu beiden Stämmen flog. Die Mala sagten ab, da sie selbst Initiationen durchführen wollten. Die Kunia nahmen gerne an und reisten an. Sie kamen bis ans Uluṟu-Wasserloch, um dort zu nächtigen. Dort begegneten sie den Schläfrigen Echsenfrauen, den sogenannten Sleepy-Lizard-Women (Lizard = blauzüngige Tannenzapfenechse). Sie verliebten sich in sie und reisten nicht weiter. Sie ließen sich stattdessen an der Quelle nieder. Die Mulgasamen-Leute warteten auf die Mala und auf die Kunia und schickten den Glockenvogel los, der sich erkundigten sollte, warum sie nicht zu ihrer Veranstaltung kommen. Die Kunia sagten, dass sie nunmehr siedeln wollten und die Mala betonten, dass sie ihre eigenen Zeremonien der Initiation vorbereiten. Die Mulgasamen-Leute waren verärgert und wollten beide bestrafen.

    Die Mulgasamen-Leute erschufen zur Bestrafung der beiden Stämme einen teuflischen Dingo und es entstand ein Kulpunya, ein Hund mit riesigen Zähnen und ohne Haare, der bösartiger als ein Krokodil war. Der Teufelshund erreichte den Uluṟu als alle Mittagsschlaf hielten, und er tötete viele der Mala und vertrieb den Rest, obwohl Lorin, die Eisvogelfrau, die wachgeblieben war, sie warnte. Die Überlebenden vertrieb er vom Uluṟu und ihr Symbol Kedrun, der Adlerjunge, wurde zum Symbol der Sterblichkeit.

    Die Lehre der Geschichte: Nimm eine Warnung ernst
    Die Manifestation: Im Uluru hat es eine Felsformation, die wie ein Menschenschädel ausschaut. Diese schaut in die Richtung wohin die Mala vertrieben wurden.

    Den Rest der Geschichte müsste man bei den Aborigines im Süden erfragen. Sie wird nie komplett erzählt.
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  • Wohnzimmer & Entstehung

    18. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 18 °C

    Als die Tektonischen Platten zusammenstiessen, erhob sich in der Mitte des Kontinents der Grund zu Bergen. Dann wurde das ganze Gebiet überflutet. Als das Wasser abfloss blieben sie Sedimente liegen und der Berg wurde abgeschliffen. Irgendwann kippte und verschob sich das Ganze, daher sind die Sedimentschichten Senkrecht. Der Berg ist voller Eisen. Vom Grund kann man mit einem Magnet Steine aufheben. Er geht übrigens bis 360 km in die Tiefe.

    Ein weiteres Thema: Büffelgras aus Südafrika wurde importiert um bessere kontrollirte Brände auszulösen. Dies brennt aber die Bäume komplett ab, da die Flamnen zu heiss werden. Daher muss das Büffelgras wieder auagerissen werden und surch Kängurugras ersetzt werden.

    Weitere Infos haben wir auch zu den Aborigines und den Gewächsen erhalten.

    Das Digerdoo ist gar nicht aus Zentralaustralien. Es kommt aus dem Norden. Nur da wächst das tropische Holz aus dem es gemacht wird.

    Die Aborigines haben ein grosses Diabetes Problem. Ihnen fehlt das Enzym um Zucker abzubauen. Daher haben Sie auch meist sehr dünne zum Laufen geeignete Beine, aber aufgeblähte Bäuche. Der Alkohol - ebenfalls Zucker - macht das natürlich auch nicht besser.

    Im Red Center wird vor allem der sogenannte Nr 7 Boomerang verwendet. Eine Seite ist kürzer und er sieht wie eine 7 aus. Damir werden die Beine der Tiere beim Wurf gebrochen oder dem Känguru der Schwanz. Ohne Schwanz können sie das Gleichgewicht nicht halten und nicht fliehen.

    Der Salzsee den wir gestern gesehen haben ist der Rest des Meeres das die Ebene überdeckt hat.

    Wir besichtigten dann eine Wohnhöhle. Zu den Zeichnungen gab es diese Informationen:

    Die Aborigines zeichnen die Perspektive immer von oben. Zb. sieht man dann nur die Knie einer Person. Die Identifikation der Geschlechter erfolgt nach Attributen

    Mann: Speer daneben
    Frau: Schale und Grabstab daneben

    Symbolbedeutungen:
    1 Boomerang: Waffe
    2 Boomerang: Musikinstrument (werden gegeneinander geschlagen)
    Kreisel weiss: Wasserstelle
    Kreisel rot: Uluru

    Farben:
    rot: Oker
    weiss: Asche
    schwarz: Rauch
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  • Wasserstelle

    18. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Diese Wasserstelle wird vom Regen befüllt. Zur Zeit ist dieser Mangelware, daher ist Sie recht leer. Die Tiere kommen aber nicht mehr da trinken.

    Gründe für die Tiere fernzubleiben: Das Wasser ist nicht trinkbar, wegen dem Müll der vom Berg gespühlt wurde, Büffelgras ist keine Nahrung, Es ist zu heiss für 8 Monate im Jahr. Daher sind die Tiere auch fast nur nachtaktiv.

    Es gibt hier aber Frösche, die können bis 8 Jahre in der Wüste überleben. Sie haben eine Wasserblase. Die Aborigines haben diese, wenn sie kein Wasser hatten, ausgegraben und das Wasser getrunken.
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  • Männerhöhle und Seniorenresidenz

    18. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Zwei Höhlen wurden weiter gezeugt. So quasi die originale "Mancave" wo die Männer lebten und ihre Waffen und Jagdutensilien lagerten.

    Dann eine spezielle Höhle für die Senioren die immer kühl im Sommer, aber im Winter auch mit Feuer heizbar war. Dort wurden auch die kleinen Kinder von den alten unterrichtet.

    Eine weitere Geschichte:

    Die Glockenvogel-Brüder pirschten sich an einen Emu heran, doch das aufgescheuchte Tier lief nordwärts zum Uluṟu. Zwei blauzüngige Echsenmänner, Mita und Lungkata, töteten es und zerlegten es mit einer Steinaxt. Große Fleischstücke von ihm finden sich auf der Südostseite des Uluṟu als Bruchstücke von Sandsteinplatten. Als die Glockenvogel-Brüder ankamen, reichten die Echsen ihnen nur ein kleines Stückchen des Emus und behaupteten, mehr sei nicht da. Aus Rache setzten die Glockenvogel-Brüder den Unterstand der Echsen in Brand. Die Männer versuchten zu entkommen, indem sie die Felswand hinaufkletterten, aber stürzten ab und verbrannten. Die graue Flechte an der Felswand ist der Rauch des Feuers, und die Echsenmänner sind zwei halb im Boden liegende Felsbrocken.

    Die Lehre: Lüge nicht, Stehle nicht, klettere nicht auf den Berg
    Die Manifestation: Am Berg sind Schleifspuren zu sehen, die vom Absturz stammen könnten
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  • Wasserfall

    18. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Der grösste Wasserfall am Uluru, wenns denn mal regnet....

    Eine weitere Geschichte der Aborigines. Diese teilten bis jetzt ihre Geschichten nur auf "Kinderlevel". Also eigentlich die ersten Geschichten und Lehren, welche Sie ihren Kindern mitgeben. Die Weissen stehen für Sie Wissenstechnisch auch noch am Anfang.

    Die Geschichte handelt von zwei Schlangen. Eine davon war auf Reisen und war kurz davor Eier zu legen. Sie hatte die Fähigkeit sich in eine Frau zu verwandeln. Eines Tages hatte sie das Gefühl, dass Zuhause etwas im Argen lag. Also ging Sie zurück und legte ihre Eier am Ende des Ukuru ab, um Sie später zu holen. Wieder daheim stellte Sie fest, dass ihr Neffe gegen das Gesetz verstossen hatte und eine Bestrafung auf sich nehmen sollte. Er drückte sich aber davon. Bei den Aborigines sah die Bestrafung so aus, dass man eine Speer oder ein Messer ins Bein gerammt wird und später wieder entfernt wird. Währenddessen muss aber jemand auf die bestrafte Person aufpassen und sie (ver)pflegen.

    Nachdem die Schlange auf den Neffen eingeredet hatte, stellte er sich seiner Bestrafung. Der, welcher die Bestrafung vollzog ging aber weg und kümmerte sich nicht um den verletzten Neffen. Da wurde die Schlange wütend und stellte den Vollstrecker mit der Frage warum er seiner Pflegepflicht nicht nachkam. Dieser lachte aber nur. Also verwandelte sich die Schlange in eine Frau, nahm ihren Grabstock und schlug mehrmals auf den Vollstrecker ein bis dieser starb. Dann ging sie zurück zum Neffen und verband ihren Geist mit seinem. Daraus entstand eine neue Schlangenart. Die Regenbogenschlange.

    Die Lehre: Vertraue auf deine Intuition. Achte das Gesetz. Wenn du eine Strafe verdient hast, nimm sie auf dich. Achte auf und sorge für deine Familie.
    Die Manifestation: Am Ende des Ulurus liegt eine grosse Ansammlung von runden Steinen, die wie Schlangeneier aussehen.
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  • Kata Tjuta

    18. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Nach unserem Spaziergang um den Uluru statteten wir noch den Kata Tjuta einen Besuch ab. Die Kata Tjuṯa waren als Kartuta und als Cutta Toota in frühen australischen Karten vermerkt. Kata Tjuṯa stammt aus der Sprache der Aborigines vom Stamm der Anangu: Kata steht für Kopf und Tjuta für viele; demzufolge bedeutet der Name viele Köpfe, was den Berg gut beschreibt.

    Die Kata Tjuṯa erhielten von ihrem Entdecker, dem aus England stammenden Australier Ernest Giles, am 21. Oktober 1872 den Namen The Olgas. Ernest Giles, der auf dem Weg zum Lake Amadeus war, fühlte sich seinen Förderern, dem württembergischen Königshaus mit König Karl und seiner Gemahlin Königin Olga von Württemberg, verpflichtet.

    Der Name Mount Olga wurde am 15. Dezember 1993 offiziell zu Mount Olga/Kata Tjuta geändert, und am 6. November 2002 wurde er von der lokalen Tourism Association in Alice Springs als Kata Tjuta/Mount Olga festgelegt.
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  • Field of Lights

    18. syyskuuta 2019, Australia ⋅ 🌙 21 °C

    Für heute hatten wir etwas Spezielles gebucht. Das Field of Ligjts Dinner. Erst gab es bel einem Wunderschönen Sonnenuntergang mit Blick auf den Uluru Champagner und Canapes.

    Danach ging es weiter zu einem Bereich mit schön gedecktem Tisch fürs Abendessen. Als Vorspeise wurde Tomatensuppe serviert. Danach konnte man sich am reichhaltigen Buffet mit Salaten, gegeilltem Känguru, Krokodil, Hühnchen, Lamm etc den Bauch vollschlagen.

    Nach dem Hauptgang war Lichterlöschen angesagt. Ein atemberaubender Blick auf die Sterne wurde möglich. Mit einem Mega-Laserpointer wurden uns - durch Luke, aka Luke Sky Talker - die Sternbilder, Navigationssterne und Galaxien die man sehen kann erläutert. Er zeigte uns die zwei Galaxien, welche man von hier sehen kann, einen sterbenden und einen entstehenden Stern, die Sternbilder der Jungfrau, Skorpion, Zentaur usw, Saturn, das Kreuz des Südens, Andromeda, Polaris und vieles Mehr. Dies war extrem eindrücklich. Die Sterbbilder erscheinen einem sehr viel näher als bei uns.

    Bei gedimmtem Licht gabs dann Desert. Unsere Runde war echt witzig. Ein Päärchen aus Sydney, eine Mutter und ihre Tochter, welche hier die Hotelfachschule macht und ein Paar, welches mit dem Auto aus dem Süden hierhergekommen war.

    Als Krönung des Abends war ein Spaziergang duch das Field of Lights auf dem Programm.

    Der britische Künstler hatte die Idee 1992 bei Uluru nach acht Jahren in Australien. Pfade locken Besucher in die Installation, die unter einem mit Sternen leuchtenden Himmel zum Leben erwacht.Die von der örtlichen Gemeinde passenderweise Tili Wiru Tjuta Nyakutjaku genannte Installation, was „Blick auf viele schöne Lichter“ im lokalen Pitjantjatjara bedeutet, wird bis zum 31. Dezember 2020 zu bewundern sein.

    7 Fussballfelder gross ist sie Installation mit von Hand gefertigten Lampen. 5 Wochen dauerte der Aufbau.
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  • Kings Canyon

    19. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Unterdessen sind wir im.windigen Kings Canyon angekommen und haben unser Zimmer bezogen. Unsere Bekannten vom Dinner gestern hatten uns den Rim.Walk empfohlen. Diesen werden wir morgen machen. Jetzt gehen wir erst Mal in den Park um uns zu orientieren. Free Wifi gibts aktuell auch nur da 😂Lue lisää

  • Kings Canyon Rim Walk

    20. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    Für heute hatten wir uns eine kleine Wanderung vorgenommen. Den 6km langen Rim-Walk. Erst ging es steil den Hang hoch. Die Strecke war aber gut befestigt, so dass wir gut voran kamen.

    Oben angekommen bot sich ein atemberaubender Ausblick über den Canyon. Durch den seit gestern andauernden starken Wind war die Sicht nicht ganz so gut aber ok.

    Immer wieder trafen wir ein paar Leute mit denen wir uns etwas unterhielten.

    Angegeben war eine Dauer von 3-4 Stunden. Wir standen aber nach 2 Stunden wieder beim Parkplatz. Wohl auch wegen des Windes und der milden Temperaturen um die 26 Grad - gestern waren es 36..

    Nun gehts noch etwas die Umgebung erkunden, dann zurück. Morgen fahren wir über den Mereeniedrive nach Alice Springs fahren.
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  • Infos zum Kings Canyon - Weitere Bilder

    20. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    .. sogar die Vögelchen haben Durst. Wir befinden uns nun wirklich im Outback. Es ist heiss, windig und sandig. An der Wasserstelle wo Wanderer ihre Wasserflaschen füllen können, warten auch die Vögelchen auf Pfützen und sind froh wenn man Ihnen etwas Wasser in einem Deckel hinstellt.

    Es hat eine Menge Infos über die Region und ihre Bewohner auf verschiedenen Tafeln dokumentiert.
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  • Waschtag

    20. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☁️ 22 °C

    Wieder hat sich ein Wäscheberg gebildet. Da wir in Alice Springs nicht so viel Platz und Zeit haben werden, muss dies also hier erledigt werden. Auch die Koffer werden dann gleich entsprechend gepackt.

    Für 4 Dollar wirbelt unsere Wäsche im Kreis während wir noch etwas an der Sonne sitzen.
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  • Outback BBQ

    20. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☁️ 17 °C

    Abendessen gabs im vis a vis gelegenen Outback BBQ. Sehr lecker. Ein riesiges Buffet mit Salaten, heissen Beilagen und Brot. Dazu ein Mix aus Kanguru, Huhn und Lamm vom Grill. Jaja, grillen können sie wirklich die Aussies.Lue lisää

  • Mereenie Drive

    21. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☁️ 7 °C

    Früh Morgens machten wir uns auf Richtung Alice Springs. Erst war die Strasse noch geteert, dann kamen wir auf die ungeteerte rote Strasse im Outback.

    Nun ging es daran herauszufinden, welche Geschwundigkeiten angebracht waren und wo man da am besten fährt. Im Angebot

    - Felsen mit Rillen
    - Kies
    -Sand links und rechts

    Hinter uns fuhr noch jemand. Der ältere Herr überholte uns dann kurz, fuhr links ran und winkte kurz. Dann stapfte er ums Auto rum und meinte bei dem Gefährt seien mitten auf der Strasse 70-75 km/h am optimalsten, um so fahren zu können, dass einem nicht grad alle Blomben rauspurzeln.

    Also fuhren wir zu zweit mit ca 75 durchs Gelände. Er hatte recht und so ging es recht zügig voran.

    Immer mal wieder sah man Kamelspuren im Sand. Alles war wie unter einem Rotfilter.
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  • Kamele

    21. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ⛅ 11 °C

    Hinter uns schlich ein Kamel über die Strasse und gesellte sich zu seiner Herde. Also doch nicht nur Spuren im Sand.. es gibt sie die wilden Kamele 😃

    Deren Vorfahren halfen den Siedlern durch die Wüste. Auch heute noch werden sie teilweise eingefangen, als Nutztiere ausgebildet, aber auch wieder in die Wildnis entlassen. Die Jungen werden oft in arabische Länder exportiert.Lue lisää

  • Brumbies

    21. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ⛅ 14 °C

    Plötzlich donnerte eine Gruppe Brumbies über die Strasse... Schön brav beim Achtung Pferde Schild 😂

    Die struppigen, kleinen, stämmigen Brumbies sind das pendant zu den Mustangs in den USA. Ihre Vorfahren sind die Pferde der Siedler, welche sich im warsten Sinne des Wortes aus dem Staub gemacht haben. Sie sind extrem zäh und widerstandsfähig.

    Auch Zwischendurch stand immer mal wieder ein Pferdchem in der Pampa. Wie es scheint junge Hengste die vom Chef vertrieben wurden. Dies gut erkennbar an teilweise recht grossen Narben von kämpfen.
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  • Wieder in Alice Springs

    21. syyskuuta 2019, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir sind wieder in Alice Springs - und frieren.. Von den 37 Grad beim Uluru und den 34 Grad als wir loszogen das Red Center zu erkunden sind noch 21 geblieben. Morgen in Adelaide erwarten uns dann lauschige 13 Grad 🥶

    Jetzt mal was Warmes zu essen und dann einmal mehr packen.
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