• Fox Travel
sep. – nov. 2019

Australien 2019

September - November 2019 Meer informatie
  • Abendausklang im Hotel

    3 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 20 °C

    Da wir beide ziemlich K.O. waren, fuhren wir zurück ins Hotel bzw B&B, sassen noch etwas auf der Veranda, Andy rauchte eine Zigarre und danach machten wir uns noch einen Kaffee zu den offerierten Küchlein.

    Um uns herum zwitscherten alle möglichen Vogelstimmen und die frische Meerluft roch nach den vielen Blüten im Garten.
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  • Frühstück im Meredith House

    4 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 14 °C

    Ja, hier haben wir zwei Menschen gefunden, die es sehr genau nehmen mit Bed & Breakfast.

    Das Bett war super bequem und hat dazu beigetragen die Rückenschmerzen von der Schiffskoje zu reduzieren.

    Das Frühstück war der Hammer. Alles ist selbst gemacht und gebacken. Brötchen, Muffins, zig Müeslivariationen (inkl Birchermüesli), frisch gekochte Eier, Speck, Rösti, Tomaten und Pilze. Was nicht aufgegessen wurde, wurde eingetütet 😂 Ich glaube wir laufen heute bis Port Arthur!

    https://www.meredithhouse.com.au/ Absolut empfehlenswert dieses liebenswerte alte Häuschen am Meer!
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  • Unzoo

    4 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 12 °C

    Kurz vor Port Arthur gibt es einen sogenannten "Unzoo": https://tasmaniandevilunzoo.com.au/

    Dort leben die Tiere nicht in Käfigen, sondern werden durch eine Art speziell angelegten Garten dazu ermuntert auf das Gelände zu kommen. Spezielle Blumen locken die Vögel an, eine Art Jungel mit Höhlen die Wombats und Wallabies und natürlich die Tasmanischen Teufel. Es gibt nur eine Voliere mit geretteten Vögeln, die aufpäppelt werden.

    Der Beutelteufel (Sarcophilus harrisii), auch Tasmanischer Teufel genannt, ist eine Tierart aus der Familie der Raubbeutler (Dasyuridae) und deren grösster lebender Vertreter. Er ist heute nur noch in Tasmanien zu finden, auf dem australischen Festland ist er wahrscheinlich schon im 14. Jahrhundert ausgestorben. Zum erhofften Schutz des Viehbestands wurde er in Tasmanien bis in die 1930er Jahre intensiv bejagt. Seit der Beutelteufel 1941 unter Schutz gestellt worden ist, hat sich der Bestand erholt. Allerdings ist die Art seit den späten 1990er Jahren durch die Krankheit Devil Facial Tumour Disease (DFTD) bedroht.

    Speziell an diesem Gebiet ist aber, dass hier die einzige Population von Tasmanischen Teufeln lebt, welche nicht von dem Krebs betroffen ist, der einen Grossteil der Spezies dahinngerafft hat. Durch eine Geologische Barriere konnte noch kein infiziertes Tier durchkommen und andere anstecken. Das Gemeine an der Krankheit ist, dass die Tiere innert 5 Monaten sterben. So kann ein schwangeres Weibchen zwar die Jungen gebären aber nicht mehr aufziehen. Eine Behandlungsmöglichkeit gibt es nicht.

    Seinen Namen erhielt der Beutelteufel wegen seines schwarzen Felles, seiner Ohren, die sich bei Aufregung rot färben, seines besonders bei Erregung sehr unangenehmen Körpergeruches, seines lauten Kreischens, das über sehr weite Entfernungen noch zu hören ist, und seines aggressiven und neugierigen Verhaltens gegenüber einer geschlagenen Beute und überhaupt allem, was ihm begegnet.

    Abgesehen von der Paarungszeit sind sie Einzelgänger. Die von ihnen genutzten Aktionsräume haben Grössen zwischen acht und zwanzig Quadratkilometern. Die Aktionsräume mehrerer Tiere können sich dabei erheblich überschneiden.

    Beutelteufel sind zwar in der Lage, Tiere bis zu der Größe eines kleinen Wallabys zu reißen, den größten Teil ihrer Beute machen jedoch verendende Tiere oder Aas aus. Ihr Nahrungsspektrum umfasst kleinere Säugetiere, bevorzugt Wombats, sowie Vögel, Insekten, Frösche und Reptilien, aber auch Haustiere wie beispielsweise Schafe.

    Die Ernährung des Tasmanischen Teufels ist damit variabel und abhängig davon, welche Nahrungsquellen ihm zur Verfügung stehen. Im Schnitt nimmt er pro Mahlzeit etwa 15 Prozent seines Körpergewichts an Nahrung zu sich. Wenn sich ihm die Möglichkeit bietet, ist er allerdings auch in der Lage, innerhalb von 30 Minuten Mengen zu fressen, die etwa 40 Prozent seines Körpergewichts entsprechen.

    Beutelteufel verschlingen ihre Beutetiere vollständig – das heisst, sie verzehren neben dem Fleisch und den inneren Organen auch die Knochen und das Fell eines Beutetiers. Einige tasmanische Farmer schätzen deshalb Beutelteufel wegen ihrer ökologischen Rolle. Die Geschwindigkeit, mit der sie Kadaver beseitigen, verhindert die Vermehrung von Insekten, die sich ansonsten nachteilig auf den übrigen Viehbestand auswirken könnten. Ein Biss ist übrigens schlimmer als der einer Katze.

    Obwohl der Beutelteufel ein Einzelgänger ist, können sich mehrere an einem grossen Kadaver einfinden. Da die Nahrung meist zu gross ist für ein Tier, werden andere gar "herbeigerufen".
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  • Ghost Tour

    4 oktober 2019, Australië ⋅ 🌙 10 °C

    Die historische Stätte Port Arthur ist eine von Australiens Weltkulturerbestätten, anerkannt als die am Besten erhaltene Sträflingssiedlung Australiens.

    Sie ist auch eine der am meisten besuchten und wichtigsten vom Tourismus erschlossenen Kulturstätten, die von allen Tasmanien Besuchern gesehen werden sollte.

    Nach dem Unabhängigkeitskrieg Amerikas konnte Grossbritannien seine Sträflinge nicht länger nach Amerika schicken. Deshalb wurden sie nach 1788 in die Australischen Kolonien transportiert.

    Diese Männer und Frauen wurden oft wegen Straftaten verurteilt, die heute lächerlich erscheinen, wie zum Beispiel dem Stehlen von Kleinigkeiten oder Vieh. Allerdings wurden sie mindestens schon einmal vorher verurteilt, und die Politik in Grossbritanien schrieb zu dieser Zeit vor diese Wiederholungstäter schwer zu bestrafen.

    Die nach Tasmanien transportierten Strafgefangenen waren meist arme, junge Leute vom Land oder den Slums der Grossstädte. Ein Fünftel waren Frauen. Auch viele Kinder wurden mit ihren Eltern zusammen verschifft. Nur wenige kamen je wieder nach Hause.

    Von 1830 bis 1877 wurden Strafgefangene aus Neusüdwales und dem damaligen Van Diemens Land (dem heutigen Tasmanien), die nach ihrem Transport in die Britischen Kolonien wieder straffällig wurden, in Port Arthur eingekerkert. Port Arthur lag in einer entlegenen, unfreundlichen Gegend, aus der es kein Entkommen gab – ein idealer Ort für Wiederholungstäter. Zu seiner Zeit war dies eine bahnbrechende Taktik um mit Kriminalität und Bestrafung umzugehen, Fragen die unsere Gesellschaft bis heute beschäftigen.

    Port Arthur war mehr als ein Gefängnis. Es war eine komplette Gemeinschaft – ein zu Hause für das Personal des Militärs und die freien Siedler die hier arbeiteten. Es war ein industrieller Komplex auf dem jede Menge produziert wurde, als auch ein landwirtschaftlicher Betrieb. Gegen Ende lebten hier auch viele physisch und psychisch chronisch Kranke, die “Arme” und “Irre” genannt wurden.

    Durch dieses Gelände wurde nach Eindunkeln der Nacht eine Geistertour gemacht. Die Dame welche die Tour leitete erzählte interessante Geistergeschichten. In verschiedensten Gebäuden soll es spucken und immer wieder die gleichen Geister gesehen werden.

    Die witzigste Geschichte hatte aber eine sehr lebendige Ursache. Der damalige Tourguide war im Keller des Mediziners wo damals illegale Obduktionen gemacht wurden, eine Geschichte am erzählen. Auf dem Tisch lag ein Tierschädel, der plötzlich zu hüpfen begann. Die Ursache - Eine Maus hatte sich darin versteckt. Als der Schädel angehoben wurde, rannte sie über den Tisch und verhedderte sich in den Haaren einer Besucherin. Darauf brach Gekreische und Chaos aus. 😂
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  • Harpers on the Beach

    5 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 10 °C

    Am Morgen wurden wir wiedermal von Kakadus, aber auch vom Rauschen des Meeres geweckt. Nachdem wir unsere Sachen verstaut hatten, gings zum Frühstücktisch. Dort bekamen wir ein leckeres Frühstück mit Kaffee, Rürhrei, selbst gemachtem Brot und Confiture serviert. Nun gehts los nach Hobart.

    Von einem netten Ehepaar aus Adelaide bekamen wir noch den Tip wir sollten das Mona besuchen. Das Muesum of Old and New Art. Da für Morgen Regen angesagt ist, eine gute Idee 😀 https://mona.net.au
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  • Hobart

    5 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 12 °C

    Gegen Mittag kamen wir in Hobarts an. Im B&B war gerade niemand da, aber es war ein Zettel angebracht welches Zimmer wir beziehen dürfen. Also brachten wir unser Gepäck ins Zimmer und parkten unseren Panzer vor dem B&B. In der Stadt herrschte grösstes Chaos.Meer informatie

  • Salamanca Market

    5 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 13 °C

    Zu Fuss begaben wir uns zum quirligen Salamanca Market. Von Essen über Kleidung, Kunst, Schmuck, Souvenirs aber auch Trödel findet sich hier alles.

    Eine geraume Zeit vertrieben wir uns da die Zeit und schauten auch die Gebäude an.

    Hobart, die Hauptstadt von Australiens Inselstaat Tasmanien, liegt am Derwent River. Am trendigen Salamanca Place beherbergen alte Sandsteinlagerhäuser Galerien und Cafés. In der Nähe liegt der Battery Point, ein historisches Viertel mit engen Gassen und Häusern aus der Kolonialzeit. Im Hintergrund ist der 1270 m hohe Mount Wellington zu sehen, mit atemberaubenden Ausblicken sowie Wander- und Radwegen.

    Hobart ist nach Sydney die zweitälteste Stadt Australiens. Die Stadtgeschichte begann 1803 auf dem Gebiet des heutigen Risdon Cove, als Vizegouverneur David Collins mit ca. 300 Verurteilten, einer Anzahl von Marinesoldaten und ungefähr 30 freien Siedlern eine Sträflingskolonie gründete. Im Jahre 1804 wurde die Siedlung auf die westliche Seite des Derwent River auf das Gebiet des heutigen Sullivans Cove verlegt. Sie wurde nach Robert Hobart, 4. Earl of Buckinghamshire, benannt und hieß anfangs Hobart Town oder auch Hobarton.

    Die dort ansässigen Tasmanier wurden getötet oder vertrieben. Walfänger verschleppten Frauen und Mädchen zu sexuellen Zwecken auf ihre Schiffe, eingeschleppte Krankheiten (Grippe, Masern, Pocken) dezimierten die Urbevölkerung zusätzlich, da ihnen eine Immunisierung fehlte.

    Charles Darwin besuchte die Stadt 1836 im Rahmen einer Expedition. Damals hatte die Stadt etwa 14.000 Einwohner, ganz Tasmanien etwa 36.000 Einwohner. Ab 1842 konnte sich die Siedlung als Stadt bezeichnen; ihren heutigen verkürzten Namen erhielt sie 1881.
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  • Abendessen beim Griechen

    5 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 12 °C

    Den Abend liessen wir beim Griechen ausklingen. Die Zusammenstellung eines Samplers aller möglichen Gerichte war super lecker. Zum Glück mussten wir aber nachher noch eine Viertelstunde nach Hause laufen. 😂Meer informatie

  • Mona - Museum of Old and New Art

    6 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 14 °C

    Das Museum of Old and New Art (MONA) ist ein Kunstmuseum, dass sich im Weingebiet Moorilla auf der Halbinsel Berriedale in Hobart, Tasmanien, Australien, befindet. Es ist das größte privat finanzierte Museum Australiens. Das Museum zeigt antike, moderne und zeitgenössische Kunst aus der Sammlung von David Walsh. Walsh nannte das Museum einmal ein „subversives Disneyland für Erwachsene“.

    Das MONA wurde am 21. Januar 2011 eröffnet, zufällig gleichzeitig zum dritten MONA FOMA-Festival. Die Eröffnungsfeier wurde von 1350 geladenen Gästen besucht. 2500 weitere Gäste wurden für den Besuch der Abendveranstaltung per Losverfahren gezogen. Dort traten Bands auf wie True Live, The Scientists of Modern Music, Wire, Health und The Cruel Sea.

    Das Museum wurde von dem Melbourner Architekten Nonda Katsalidis entworfen und von Hansen Yuncken erbaut. Es ist ein dreigeschossiges Gebäude in den Klippen der Halbinsel Berriedale. Die Entscheidung, das Gebäude zu großen Teil unterirdisch anzulegen, wurde von David Walsh getroffen, um zwei historische Häuser des Künstlers Roy Ground, die sich auf dem Grundstück befinden, nicht zu beeinträchtigen. Walsh sagte, dass sich das neue Museum „dem Besucher langsam präsentiere und seine Präsenz nicht aufdränge […] mit einem Hauch von Gefahr, dass die Erfahrung, Kunst zu erleben, neu befeuert“

    Das Museum beherbergt 400 Kunstwerke aus David Walshs privater Sammlung. Bemerkenswerte Arbeiten der Ausstellung Monanismus sind Werke wie Sidney Nolans Snake, die erstmals der australischen Öffentlichkeit gezeigt wurden. Darunter auch eine Maschine, die Essen in Exkremente umwandelt. Oder auch Stephen Shanabrooks On the road to heaven the highway to hell und Chris Ofilis The Holy Virgin Mary. Die Kuratoren des MONA sind Nicole Durling, zuständig für zeitgenössische australische Kunst, und Olivier Varenne für moderne, internationale und zeitgenössische Kunst.

    Mich hat vor allem die Architektur fasziniert und die filigranen Stahlkonstrukte vor dem und ums Museum herum.

    Einige Ausstellungen waren nur mit einem beim Eingang abgegebenen Smartphone erlebbar. Es wurde auch erklärt wie eine künstliche Intelligenz funktioniert und wie sie die Ausstellungen umterstützt.
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  • Wald der Giganten

    6 oktober 2019, Australië ⋅ 🌧 16 °C

    Der Mount-Field-Nationalpark (engl. Mount Field National Park) ist ein Nationalpark im australischen Bundesstaat Tasmanien. Bekannt ist er vor allem für die Russell Falls.

    Der Nationalpark ist etwa 159 km² groß und liegt etwa 65 km nordwestlich der Hauptstadt Hobart. In ihm liegen u. a. der Mount Field West.

    Der Park zeichnet durch eine besondere Vegetationsvielfalt aus. Neben Waldgebieten mit hohen Swamp Gums, einer Eukalyptusart, gibt es riesige Baumfarne, Regenwald und alpine Vegetation in den höher gelegenen Gebieten. Einige der bis zu 400 Jahre alten Bäume haben eine Höhe von 90 m und einen Umfang von 20 m.

    Man kann sich hier sehr gut vorstellen, wie es zu Urzeiten ausgesehen hat.
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  • Ratho Farm

    6 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 17 °C

    Die Fahrt führte uns durch weites Weideland und Schafherden. Ein paar Mal fragten wir uns schon, ob wir den hier richtig sind. Doch gegen 17:00h kamen wir auf der Rathofarm an.

    Dort wurden wir erstmal von einem Hundewelpen begrüsst. Dann kamen auch die zugehörigen Zweibeiner aus dem Haus. Ea gab erst etwas Verwirrung - Nein Andy heisst nicht Harry (Kolb - wie das Reisebüro)

    Uns wurde ein kleines Häuschen, das früher das Backhaus des Hofes war zugewiesen. Die Gebäude seien älter als Port Arthur. Das kleine Haus ist aber super schön renoviert.

    Andy setzte sich erstmal mit einer Zigarre vors Haus. Dann spazierten wir zum Haupthaus.

    Dort war die Tochter des Hauses gerade damit beschäftigt den Hund ins Haus und ein Lämmchen aus dem Haus zu bugsieren.

    Hund Lizzie befand dann sie wolle vor dem Feuer Schosshund spielen.

    Während die Ratho Farm seit den 1970er Jahren als Heimat des ältesten Golfplatzes Australiens anerkannt ist, geht die Geschichte der Farm weit tiefer. In den 1930er Jahren veröffentlichte Oxford University Press die Reid-Familienzeitschriften und -briefe als Teil der Clyde Company Papers, in denen die Welt zum ersten Mal von Ratho Farms reichen Aufzeichnungen über kolonialen Herzschmerz und Freuden erfuhr. Von irischen Nationalisten im Exil über Melbourne Cup-Sieger, Bush Ranger, 100-jährige Gärtner, heftige politische Debatten und Golfkönige bis hin zu einem der bekanntesten Künstler Englands. Die Ratho Farm hat farbenfrohe Charaktere aus allen Gesellschaftsschichten beherbergt. Alle haben ihre Spuren hinterlassen, die entdeckt werden können. In den frühen 1800er Jahren fand die neue Kolonie von Van Diemens Land Gefallen bei Auswanderern, die ihre Möglichkeiten an der Grenze der kolonialen Expansion erweitern wollten. In der Oberschicht der Landbesitzschotten, Engländer, Waliser und Iren war es Tradition, dass der älteste Sohn die Erde (buchstäblich das Anwesen) erbte, zweite Söhne sich dem Militär anschlössen, dritte Söhne in die Kleidung gingen und die Nachkommen danach wurden oft mit so viel
    von dem Erbe in die neue Welt verschleppt, wie sie sich leisten konnten.
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  • Footy

    6 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 11 °C

    Nach einer herrlichen Hühnchen-Pilz-Lasagne schauten wir uns ein Footballgame mit einer Mannschaft an, die hier einquartiert ist um Windräder zu bauen.

    Die Köchin meinte nur trocken "most boring sport in the world.." 😂

    Den Abend liessen wir vor dem Cheminee ausklingen.
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  • Huntsman

    6 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 9 °C

    Chloe, die Tochter rief plötzlich mach uns. Sie hatte eine Spinne entdexkt. Süss.. Sie Humtsman hat eine Körpergröße von ca. 2-4 cm, eine Spannweite von 10-15 cm und ist für viele nur ein ekliges Exemplar mit behaarten Beinen. Ein Biss ist nicht lebensgefährlich, aber schmerzhaft. Beissen tut sie jedoch nur, wenn sie sich ernsthaft bedroht fühlt.

    Die Huntsman ist die Spinne, der man als Australienreisender am ehesten begegnen wird, denn sie hält sich oft und gerne in Häusern auf. Für viele Outback-Bewohner ist sie als Fliegen- und Moskitofänger sogar ein gern gesehener Hausgast.
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  • Farmlive

    7 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 5 °C

    Geweckt wurde ich von Gepicke an der Verandatür und Geblöcke. Ein Huhn stand davor und ass irgendwelche Körnchen. Auf der anderen Seite des kleinen Baches rannten ein paar Lämmchen auf die grosse Weide. Echt friedlich hier. 😀Meer informatie

  • The Wall

    7 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 7 °C

    Mitten im Niegendwo hat sich ein Künstler eine spezielle Umgebung geschaffen.

    Ein unscheinbares Schild deutet darauf hin, dass es hier etwas zu sehen gibt. Folgt man dem Weg durch die Eukalyptusbäume, ist man plötzlich vor einem länglichen Gebäude. Im kleinen Vorraum muss man eine Gebühr bezahlen.

    Der Künstler Greg Duncan schafft eine atemberaubende Skulptur an der Derwent Bridge im Herzen von Tasmanien. Die Mauer in der Wildnis ist Greg Duncans Gedenken an diejenigen, die die Vergangenheit und Gegenwart des zentralen Hochlands von Tasmanien mitgeprägt haben.

    The Wall ist in Arbeit und wird aus drei Meter hohen Holztafeln geschnitzt. Die geschnitzten Tafeln erzählen die Geschichte der rauen Region des zentralen Hochlands - angefangen bei den Ureinwohnern bis hin zu den wegweisenden Holzerntern, Hirten, Bergleuten und Hydro-Arbeitern. Nach Fertigstellung wird die Mauer 100 Meter lang sein.

    Fotos durfte man leider keine machen.

    http://thewalltasmania.com.au/
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  • Cradle Mountains Lookout

    8 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 3 °C

    Auf etwa 1200 Metern über Meer war es dann gar nicht mehr flauschig. Bei 3 Grad warfen wir einen ersten Blick auf die Cradle Mountains.

  • Dove Lake

    8 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 4 °C

    Mit dem Shuttlebus fuhren wir in den Park rein. Da die Tasmanier die Strassen am aufbereiten sind und diese zum Teil in schitterem Zustand sind, ist das wohl besser. Der Dove Lake ist ganz am Ende des Parks. Die Aussicht erinnerte irgendwie ein wenig an Haldensee *gg* Dort machten wir einen kurzen Rundgang durch die schönen Bergwege.. Irgendwann begann es sogar zu schneien. Daher begaben wir uns bald wieder zum Bus zurück.Meer informatie

  • Cradle Mountains - Tierische Besucher

    8 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 7 °C

    Am Parkplatz kurz vor dem Parkausgang trafen wir auf Wombats. Die sehen wirklich aus wie grosse Meerschweinchen.. Die schwarzen Vögel sind extrem frech und verfolgten uns richtiggehend beim Laufen auf den Wegen durch den Wald. Wir waren am Sandwich mampfen.

    Auf dem Weg Richtung Sheffield lief uns dann noch ein Ameisenigel über den Weg. Witzig die Viecher.
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  • Letzter Abend in Tasmanien

    8 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 13 °C

    Kurz vor 16:00h kamen wir dann in Sheffield an. Dort checkten wir in unserem süssen kleinen B&B ein. Zum Abendessen gings dann zum lokalen Italiener. Etwas warme Pasta zum sich Aufwärmen.

    Nun müssen die Koffer wieder Fährentauglich gepackt werden. Hoffe sie sehen danach nicht wieder aus wie das letzte Mal...Meer informatie

  • Höhlenforschungen

    9 oktober 2019, Australië ⋅ ⛅ 8 °C

    Der Mole Creek Cove National Park wurde 1996 zum Schutz einiger der schönsten und meistbesuchten Höhlensysteme des Bundesstaates erklärt, darunter Marakoopa und King Solomons Cave. Beide Höhlen sind für die Öffentlichkeit zugänglich und bieten die Möglichkeit, einen tieferen Einblick in die faszinierende Welt der Höhlen zu erhalten.

    Das Mole Creek Gebiet ist bekannt für seine Höhlen. Marakoopa und King Solomons Caves sind nur zwei Höhlen in einem Gebiet, das über 300 bekannte Höhlen und Dolinen (Vulkansteine) enthält. Weitere typische Karsterscheinungen in diesem Gebiet sind Schluchten und grosse unterirdische Bäche und Quellen.

    In beiden Höhlen leben faszinierende Tiere, deren Merkmale es ihnen ermöglichen, sich an ihre lichtlose Umgebung anzupassen. Die Glühwürmchenausstellung in der Marakoopa-Höhle ist die größte, die man in einer öffentlich zugänglichen Höhle in ganz Australien sehen kan n. Wir machten diese geführte Tour. Die Lady, welche die Führung machte war sehr Humorvoll. Sie zeigtw uns auch die Akkustik der Höhlen: "Singt mal Happy Birthday, das kann sicher Jeder 😂", *Macht mal tiefe lange Töne, dann gibts ein Echo wie ein Didgeridoo", etc.

    Am Schluss wurden wir in absolute Dunkelheit gehüllt um die tausenden von Glühwürmchen zu sehen, die in einer dunkel gehaltenen Höhle wohnen. Es sah aus wie ein Sternenhimmel.
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