• Fox Travel
Sep – Nov 2019

Australien 2019

September - November 2019 Read more
  • Good Bye Alice Springs

    September 22, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Mit 10 Minuten konnten wir boarden und begaben uns in den Flieger nach Adelaide. Nun fliegen wir über den roten Kontinent südwärts.

    Faszinierend wenn man bedenkt welche Distanzen die Siedler und ehemaligen Sträflinge auf der Suche nach einem neuen Leben nur mit Pferden und Ochsenkarren überwanden, während wir heute im wohl temperierten Flugzeug in 2 Stunden kurz die Distanz überwinden.Read more

  • Hallo Adelaide

    September 22, 2019 in Australia ⋅ 🌧 13 °C

    Mit entsprechender Verspätung landeten wir in Adelaide. Beim Anflug sah man schon wie grün hier Alles ist. Wir flogen sogsr übers Stadion wo gerade das Footballgame am laufen war, das Eric (ein weiterer Brieffreund) anschaute. Eigentlich hätte er uns in der Halbzeit abholen wollen, das hatte sich jetzt aber erledigt.

    Am Flughafen gabs mal wieder Diskussionen mit Europcars. Erst wurde uns das falsche Auto ausgehändigt, was sich nicht mit dem Fahrzeug auf dem Vertrag deckte. Bis der Here begriff, dass wir den falschen Schlüssel bekommen hatten, dauerte es eine Weile. Nach einer halben Stunde sassen wir dann aber in unserem Kia Sorento und fuhren in die Innenstadt.

    Verkehrstechnisch ist Adelaide etwa die gleiche Katastrophe wie Zürich. Baustellen, gesperrte Strassen und Einbahnen ohne Ende. Nach einigem Umkreisen des Hotels liess uns dann ein Strassenarbeiter in die gesperrte Strasse rein.

    Auf Andys Kommentar er brauche jetzt dringend ein Bier, meinte die Dame am CheckIn mit einem Grinsen, das warte bereits in der inbegriffenen Minibar im Zimmer. Sehr sympatisch.

    Dafür ist das Mayfair Hotel super zentral gelegen und hat eine tolle Rooftop Bar. Der Blick auf die wirklich hübsche Stadt war toll. Eric kam auf ein Bier vorbei um das Tagesprogramm für den Folgetag zu bemurmeln.

    Zum Abendessen suchten wir uns ein kleines Restaurant wo es tolle Burger geben soll. War so 😋 Danach gings zurück ins Hotel wo wir ziemlich K.O. ins Bett fiehlen.
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  • Rundle Mall

    September 23, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

    Am Morgen spazierten wir etwas im Zentrum von Adelaide herum. Da hat es eine Schokoladenfabrik, viele Shops und vor allem immer wieder sehr hübsche alte Arkaden, wo man sich in frühere Zeiten zurückversetzt fühlt. Nebst den aktuell genutzten Läden war auch ab und zu eine Glasplatte in den Boden eingelassen, wo man einen Blick auf die ursprünglichen Gebäudeteile erhaschen konnte.

    Da es doch einiges kälter als gedacht ist, machten wir uns auf die Suche nach Jacken und Andy nach einer Sonnenbrille.

    Sonnenbrille und eine Jacke wurden gefunden. Dann gings schon zurück ins Hotel, wo Eric uns um 12:30h abholen wollte.
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  • Semaphore

    September 23, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

    Punkt 12:30 war Eric vor dem Hotel um uns einzusammeln. Zuerst fuhren wir nach Semaphore, wo er und seine Frau mit Hündchen Samson (Sammy) ein kleines Haus bewohnen. Sie haben einen hübschen kleinen Garten mit tollen Blumen.

    Zu Fuss machten wir uns auf den Weg ins Zentrum und zum Pier. Gerade als wir zum Ende des Stegs spazierten, landete ein Pelikan auf einer Lampe und begann sich zu putzen. Ein lustiges Bild.

    Zum Zmittag holten wir uns dann Fisch&Chips. Ungesund aber lecker 😂
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  • Glenelg

    September 23, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

    Nächste Station der Stadtrundfahrt im kleinen Yaris - Glenelg, das etwas bekanntere Stadtviertel mit Pier. Da spazierten wir etwas den Strand entlang, plauderten, beobachteten die Möwen und den Sonnenuntergang. Der Wind war ziemlich kühl. Andy fand im Ausverkauf dann auch noch eine warme Jacke. Vom Spazieren war allen etwas kalt. Daher wärmten wir uns bei einem Kaffee auf.Read more

  • Abendessen beim Thai

    September 23, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 11 °C

    Als Abschluss eines gemütlichen Tages ging es zum Thai. Dort bestellten wir uns 3 verschiedene Menus zum Teilen.

    In Australien funktioniert das generell so. Man bestellt verschiedene Gerichte, stellt sie in die Mitte und teilt.

    Zum Abschied gaben die Zwei uns TimTams mit, sehr bekannte Kekse hier, die man vor allem in Kaffee oder Milch tunkt.

    Schon lustig auch den zweiten Brieffreund seit 21 Jahren mal live zu sehen. 😀
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  • Barossa Valley

    September 24, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 13 °C

    Für heute stand der Besuch des Barossa Valleys auf dem Plan Das Barossa Valley ist eine Gegend etwa 70 km nordöstlich von Adelaide. Mit einer Rebfläche von ca. 10.000 ha ist es das bekannteste Weinbaugebiet Australiens.

    Vor der europäischen Kolonisierung lebte im Barossa Valley eine kleine Gruppe von Aborigines, die sich aus Samen, die sie zu Damper verarbeiteten und von Kängurus, Wallabys, Possums, Echsen und Fischen, die sie jagten, ernährten.

    Der erste Europäer, der in das Barossa-Gebiet vorstiess, war Oberst William Light im Dezember 1837, der Generalvermesser von South Australia. 1839 kam der deutsche Mineraloge Johannes Menge in das nördliche Gebiet des Tales und beschrieb das Gebiet voller Enthusiasmus. Dies wurde Charles Flaxman, einem Beschäftigten von George Fife Angas bekannt, der Kaufmann und Vorsitzenden der South Australia Company war, die 1836 zu Kolonisierung von South Australia gegründet worden war. Angas und der Pastor August Kavel waren miteinander über den altlutherischen Glauben verbunden. Angas finanziert die Reisekosten der deutschen Aussiedler im Jahre 1838 vor und verpachtete das Land an sie.

    Der Name des Tales kommt von den umliegenden Barossa Ranges, die Teil der südaustralischen Bergkette Mount Lofty Ranges sind, und von William Light nach einer Schlacht in Spanien benannt wurden, in der er gekämpft und die die Briten gewonnen hatten. Durch einen Fehler auf offiziellen Dokumenten wurde aus dem spanischen „Barrosa“ das australische „Barossa“.

    Die ersten Siedlergruppen des etwa 13 km langen und 14 km weiten Barossa Valley waren englischer Abstammung (aus Cornwall) und ließen sich in der Umgebung von Lyndoch nieder, aber bereits 1838 folgten die ersten Deutschen, die auf der Suche nach (religiöser) Freiheit aus Schlesien, Preußen und Posen ausgewandert waren und sich nun in Klemzig und Bethany an einen Neuanfang machten.

    Im Jahre 1847 pflanzte einer der zahlreichen deutschen Einwanderer, Johann Grampp aus Aichig bei Kulmbach, die ersten Reben am Jacob's Creek und begründete damit eine der erfolgreichsten Kellereien Australiens. Joseph Seppelt, ein anderer deutschstämmiger Einwanderer, legte in Seppeltsfield den Grundstein für eine weitere große Kellerei, zahlreiche andere deutsche Weinbauern folgten und machten Wein zum wichtigsten Anbauprodukte der Gegend. Bereits um 1890 wurde dieser Wein nach England exportiert, woraus sich die heutige Dominanz des Weinbaus im Barossa Valley ergibt.

    Wenn man in das Tal reinfährt kann man den Enthasiusmus der ersten Siedler verstehen. Sanft geschwungene grüne Hügel und Ebenen, Eukalyptusbäume, die im Wind rauschen. Die Raps- und Weizenfelder wechseln sich mit kräftigen Wiesen auf denen Kühe und Schafe weiden ab. Und natürlich immer wieder schön gepflegte Rebberge, die sich bis zum Horizont erstrecken.

    Auch die kleinen Städtchen wirken gemütlich. Zuerst tranken wir daher erst mal einen Kaffee, bevor wir uns zur gestern spontan gebuchten historischen Tour aufmachten.
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  • Chateau Tanunda...

    September 24, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

    ... und warum hier die 🇨🇭 Flagge weht.

    Beim Durchsuchen der lokalen Unterlagen zum Barossa Valley und möglichen Touren fiel uns das Chateau Tanunda ins Auge. Die Bilder gefiehlen uns auf Anhieb, daher hatten wir gestern spontan eine Tour gebucht für 11:00h. Pünktlich waren wir auf dem schönen Anwesen eingetroffen und konnten den Degustationsbereich und die vielen Fässer in der Lagerhalle bewundern.

    Wie es schien, waren wir nur zu zweit. Die Dame die unsere Führung machen sollte wurde einige Zeit von Chinesen belagert. Daher mussten wir etwas warten. Wurden aber mit einem leckeren Blanc de Blanc zur Zeitüberbrückung versorgt.

    Dann kam aber Jemand zu uns und die sehr informative Führung begann.

    Ausgewanderte Lutheraner aus Deutschland und Dänemark pflanzten hier Mitte des 19.Jahrhunderts die ersten Reben aus der alten Heimat. Als wenige Jahre später in Europa die Reblaus wütete, blieb Australien verschont und wurde zum gefragten Wein-Exportland. 1890 erbauten Winzer des Barossa gemeinsam Château Tanunda. In nur drei Monaten!

    Jedoch ging die damalige Firma pleite. Die Rebstöcke wurden zwar noch gepflegt, das Gebäude verfiel aber zusehends. Die Dorfkinder warfen im Übermut die Fenster ein und Tauben sowie anderes Getier übernahmen das Regime. Irgendwann fanden die Dorfbewohner, dass dieser Schandfleck wegmüsse. Das Gebäude war aber dank einer Petition unter Heimatschutz gestellt worden und wurde daher zum Verkauf ausgeschrieben. Der heutige Besitzer, mit einer Schweizerin aus dem Aargau verheiratet, hatte sein Geld mit Vermarktung des "Kangoroo Wine" und der Erfindung von speziellen Teebeuteln (Tetley) gemacht. Er wohnte in Sydney, war aber zu Besuch im Tal.

    Auf einer Fahrradtour fiel ihm das hübsche Schloss auf dem Berg auf und er sah das Verkaufsschild. Ein paar Tage später bekam seine Frau einen Anruf: " Schatz, ich hab uns spontan ein Schloss gekauft.." 😂

    Die Begeisterung ihrerseits war nicht so gross. Vor allem als sie herkam und sich das Gemäuer, das mehr einer Kulisse eines Horrorfilms glich als einem Schloss anschaute.

    Das Gemäuer wurde liebevoll restauriert und wieder hergestellt. Auch die Weinproduktion wurde wieder aufgenommen und das Anwesen ist das Aushängeschild der Region. Dank guter Beziehungen zu Deutschland und der Schweiz ist es das einzige Weingut hier, welches direkt nach Europa exportiert. Unter anderem in die Schweiz (Coop) Unterdessen liegt die Führung bei der Tochter der Besitzerfamilie. Als Wertschätzung für Ihre Mutter und Sie wird jeweils die Schweizer Flagge gehisst, wenn eine der Beiden da ist.

    https://www.coopzeitung.ch/themen/essen-trinken…

    https://www.chateautanunda.com/our-chateau-and-…

    Zum Schluss durften wir noch drei Weine probieren. Die Lady welche die Führung gemacht hatte, gestand uns, dass sie nervös gewesen sei. Bei der letzten Führung mit Schweizern aus der französischen Schweiz hätten die Gäste kein Wort englisch verstanden, was das Ganze sehr schwierig gemacht hätte. 😉
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  • Abendessen

    September 24, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 12 °C

    Nach einem anstrengenden Tag und Einkauf von Wasser und Lebensmitteln für die morgige Weiterreise nach Kangoroo Island assen wir im "Little Hunter" excellent zu Abend. Dann wurde mal wieder Gepäck sortiert.Read more

  • Adelaide Arcade

    September 25, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

    Unser Frühstück holten wir uns in einer der ältesten Arkaden Adelaides . Sie hatten sogar eine virtuelle Tour über die Geschichte des Gebäudes. Während die Tauben im Brunnen vor dem Eingang ihr morgendliches Bad nahmen, tranken wir gemütlich Kaffee. Danach checkten wir im Hotel aus und machten uns auf Richtung Kangoroo Island

    http://www.historytour.adelaidearcade.com.au/1-…
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  • Kanguru Insel

    September 25, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

    Mit drm Auto fuhren wir gegen 15:00h auf die Fähre, welche uns nach Kangaroo Island bringen sollte.

    Die Insel ist 145 Kilometer lang, zwischen 900 Metern und 57 Kilometern breit und hat 509 Kilometer Küstenlinie. Sie ist mit einer Fläche von 4405 Quadratkilometern Australiens drittgrößte Insel. Die höchsten Erhebungen befinden sich auf dem Plateau der Nordküste mit 307 Metern über dem Meeresspiegel.

    Die Insel liegt 13 Kilometer von der Küste und Cape Jervis entfernt an der Spitze der Fleurieu-Halbinsel und ist von dieser durch die Backstairs Passage getrennt.

    Die Insel wurde vor ungefähr 10'000 Jahren durch den Anstieg des Meeresspiegels vom australischen Festland getrennt. Die Funde von steinernen Werkzeugen legen die Vermutung nah, dass dieser Teil Australiens bereits vor 11'000 Jahren besiedelt war. Derzeit wird angenommen, dass die damaligen Ureinwohner um 200 v. Chr. verschwanden. Der Grund hierfür wird in Krankheiten, Stammesfehden, Klimaveränderung oder Abwanderung vermutet. In der Sprache der Aborigines bedeutet deren Namen dafür "Land des Todes" 😱

    1802 benannte der britische Entdecker Matthew Flinders die Insel Kangaroo Island, nachdem er in der Nähe von Kangaroo Head an der Nordküste der Dudley-Halbinsel an Land gegangen war. Im folgenden Jahr traf Nicolas Baudin auf seiner Expedition von 1800–1804 auf der Insel ein.

    In der Folge entstand auf der Insel eine kleine Gemeinschaft ehemaliger Robbenjäger. Die verwilderten Männer entführten gewaltsam Aboriginefrauen von Tasmanien und dem Festland auf ihre Insel. Mit der Zeit errichteten sie Häuser und betätigten sich erfolgreich als Landwirte.

    Kingscote, der größte Ort der Insel, ist die erste offiziell von Europäern gegründete Siedlung in South Australia. Sie wurde am 27. Juli 1836 am Reeves Point gegründet. Nach nur wenigen Monaten übersiedelten die Neuankömmlinge nach Adelaide, wo mehr Land und mehr Versorgungsmittel zur Verfügung standen.

    Über die Hälfte der Insel hat ihre üppige Ursprungsvegetation bewahrt. Für mehr als ein Drittel der Inselfläche wurden Nationalparks und Schutzgebiete, die fünf Wildschutzgebiete einschließen, ausgewiesen.

    Die größten Schutzgebiete sind:

    Flinders-Chase-Nationalpark
    Sealbay Conservation Park
    Cape Gentheaume Wilderness Protection Area
    Cape Bouguer Wilderness Protection Area

    Aufgrund ihrer Isolation vom Festland sind auf der Insel keine Füchse und Kaninchen vorhanden. Das Derbywallaby, der Fuchskusu und der Kurzschnabeligel sind auf der Insel heimisch wie auch sechs Fledermaus- und Froscharten, an den Küsten leben Zwergpinguin, Neuseeländische und Australische Seebären sowie Australische Seelöwen. Zur Avifauna der Insel zählt außerdem der Braunkopfkakadu. Der endemische Känguru-Insel-Emu (Dromaius baudinianus) ist ausgestorben. Koalas, Ringbeutler und das Schnabeltier wurden auf der Insel angesiedelt und sind heimisch geworden. Die Koalas haben sich inzwischen so stark vermehrt, dass Verhütungsmittel eingesetzt werden, um ein weiteres Anwachsen der Population zu stoppen, da sonst die Gefahr bestünde, dass nicht ausreichend Nahrung zur Verfügung stünde.

    Diverse Schilder weisen darauf hin dass man doch bitte keine Kartoffeln, Samen, Kaninchen, Füchse (??) und Pflanzensamen mitbringen soll.
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  • Koalas und Wallabys

    September 25, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 12 °C

    Auf dem Gelände unserer Lodge laufen immer wieder Wallabys umher. Auch Koalas hängen wie kleine Fellkugeln in den Bäumen.

  • Admirals Arch

    September 26, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

    Der zweite Stop war beim Admirals Arch. Dort ist sogar eine ganze Robbenkolonie ihre Jungtiere am Aufziehen. Diese liegen da faul in der Sonne, schwimmen in einem geschützten Bereich oder spielen.

    Am Ende des Trails sieht man dann durch den Admirals Arch.

    Darüber tront einer der ältesten Leuchttürme hier, der immer noch genutzt wird.
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  • Vögel & Schlangen

    September 26, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Bei Raptors Domaine machten wir halt um die Vogelshow zu bestaunen. Besonders gefielen uns die zutraulichen Eulen. Diese sind so zahm weil sie zu lang in Pflege bleiben mussten und daher nicht mehr ausgewildert werden können. Gezeigt wurden diverse Vögel aus ganz Australien. Adler, Kakaroos, Falken, usw.

    Zudem gab es eine Info zu den Giftschlangen hier. Diese sind zwar hochgiftig, greifen aber nicht an sondern suchen immer einen Fluchtweg. Da sie zwei Tage brauchen um das Gift wieder aufzubauen, wollen sie es auch nicht vergeuden.

    https://www.kangarooislandbirdsofprey.com.au/
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  • Prospect Hill

    September 26, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

    Über 513 Treppenstufen erreicht man den Prospect Hill. Dieser wurde vom quasi "ersten Rucksacktouristen" Matthew Flinders das erste Mal bestiegen.

    1774 geboren in Lincolnshire. Als Kind hörte er immer wieder die Geschichten seines Cousins, der zur See fuhr. Mit 15 heuerte er bei der Royal Navy an.

    1802 war er dann mit dem Landschaftsmaler Robert Brown und dem Naturkundezeichner William Westall unterwegs. Diese waren die ersten Forscher und Künstler welche einen Fuss auf Südaustralischen Boden setzten. Zusammen kraxelten Flinders und Brown auf diesen Hügel und waren erstaunt einen Blicknaufs offene Meer statt ins Landesinnere zu finden.
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  • Zurück aufs Festland

    September 27, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

    Um 05:30h mussten wir losfahren um die 08:30h Fähre zu erwischen. Obwohl immer mal wieder ein paar verwirrte Wallabys über die Strasse hüpften ging es zügig vorran. Nun gehts zurück aufs Festland. 7.5h Fahrt ab Cape Jervis nach Halls Gap liegen vor uns.Read more

  • Grampians

    September 27, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 8 °C

    Nach total ca 8.5h Fahrt kamen wir in den Grampians an. Es war wieder knackige 8 Grad kühl und windig, doch die Aussicht teaumhaft. Den grössten Teil des Tages war ich gefahren. Dir kurvenreiche Strasse in die Berge hoch überliess ich dann aber Andy. Unser Sorento schlug sich aber wacker bis Halls Gap durch.

    Die schroffen Bergketten der Grampians erheben sich wie eine Insel aus dem flachen Farmland der Ebene von Wimmera. Sie markieren das Herz der Region, die rund drei Autostunden westlich von Melbourne liegt. Das Städtchen Halls Gap bietet als zentrale Anlaufstation wunderbare Ausblicke auf die sogenannten Wonderland Ranges und die mit 1’167 Metern höchste Erhebung des Sandsteingebirges, den Mount William. Entdecken Sie die Schönheit dieser Landschaft auf einem der vielen Wanderwege: Unendliche Wälder, Felsformationen, Wasserfälle und weite Ausblicke. Kängurus, Koalas und Emus treffen Sie häufig beim Wandern aber auch mitten in Halls Gap. Im australischen Frühjahr von August bis Oktober leuchten farben-
    frohe Wildblumen. Dieses Eldorado für Outdoor-Fans blickt auf eine
    bewegte Geschichte zurück.
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  • Unsere Villa Kunterbunt

    September 27, 2019 in Australia ⋅ 🌙 7 °C

    Als wir in Halls Gap ankahmen, wartete schon unsere kleine aufgewärmte Villa auf uns. Die Anlage ist wunderschön und überall hoppeln Kängurus und Wallabys rum. Die Frösche veranstalten ein Konzert und die Vögel zwitschern in allen Tonlagen.

    Ein Sparkling Wine stand schon kühl. Im Ort holten wir uns noch eine Pizza und machten es uns im Häuschen gemütlich.
    Morgen wird etwas die Region erforscht.
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  • Frühstück mit Kängurus

    September 28, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 5 °C

    Die Nacht durch waren wir von Froschgequake und Gezirpe begleitet worden Recht einschläfernd 😊

    Am Morgen weckte uns dann Kakadugeschrei und Vogelstimmen in allen Tonlagen.

    Ein Blick aus dem Küchenfenster beim Frühstück machen fiel gleich auf eine Gruppe Kängurus. Lustig.

    Obwohl wir gestern beim Überqueren der Staatsgrenze von South Australia nach Victoria wieder eine Stunde verloren, waren wir schon recht fit am Morgen früh. Zum Glück konnten wir gestern noch waschen. Daher konnte gleich alles verstaut werden und frische warme Kleider für den Tag waren auch ready. Heute werden nun etwas die Grampians erforscht bevor es via Ararat nach Port Campell geht.
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  • Mount Difficult Sandstein Steinbruch

    September 28, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 10 °C

    Während des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts wurden grosse Mengen an hochwertigem Gestein von den Hängen des Mount Difficult Range im Heatherlie Quarry abgebaut.

    Viele Merkmale des Steinbruchs sind bis heute erhalten, darunter Maschinen, Pulvermagazine, Kraftwerke, Gleise und Steinhäuser.

    Ein kurzer, einfacher Wanderweg führt vom Parkplatz an der Mt. Zero Road zum Standort des Steinbruchs. Detaillierte Hinweisschilder befinden sich neben wichtigen Bereichen. Aktuell wachsen auch viele verschiedene Wildblumen dem Wegrand entlang.
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