Thailand
Ban Cha Cho

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Travelers at this place
    • Day 8

      Bamboo Nest de Chiang Rai

      February 9, 2018 in Thailand ⋅ 🌙 18 °C

      Ausschlafen und dann ab zum Baden. Die Kinder wollten schon lange endlich Mal baden gehen. Wir haben uns ein Hotel mit Pool gesucht und gefragt ob wir diesen Benutzen dürfen. Im Duisit Island sind wir fündig geworden. Es ist ein riesiger hässlicher Hotelkomplex für reiche Business Leute. Der. Eintritt war dementsprechend teuer. Aber dafür hatten wir einen gigantisch grossen Swimming Pool für uns ganz alleine. Daneben war gleich der Kok Fluss welcher an Chiang Rai vorbei fliesst. Im Pool hatte es sogar eine Swim-up Bar, also man kann im Pool an die Bar schwimmen und im Pool Getränke und Essen bestellen, obwohl essen am Pool verboten ist :-I
      Es war der richtige Ort um ein paar Stunden auszuruhen.
      Doi, der Barkeeper hat mir viel über den König Bhumipool erzählt und das der König ja in Lausanne lange zur Schule ging.
      Doi studierte Politik und arbeitet seit 3 Monaten im Hotel. Er verdient 9500 Baht plus ca. 5000 „service“, also ca 500 Franken pro Monat.

      Als wir gingen hat Sarah sich am Pool umgezogen. Mit dem Rücken zum Hotelkomplex. Sie hatte sich das Handtuch um die Schulter geworfen und fragte mich ob man etwas sehen würde. Da kriegten ich und die Kinder einen Lachanfall weil so ziemlich ihr ganzer Popo sichtbar war.

      Unsere nächste Unterkunft ist das Bamboo Nest mitten im Dschungel auf einem Hügel mit Reisfeldern. Nach einer Stunde Warten, wurden wir von der höfflichen Besitzerin abgeholt. Wir waren 10 Personen mit viel Gepäck in einem Pickup. Vier im innern und 5 auf der Ladefläche. Die Fahrt im Dschungel war ein Erlebnis. Steile Naturstrassen durch den Wald und auch an einem kleinen Dorf vorbei. Die Kinder im Dorf ruften uns zu und lachten uns an.
      Nun liegen wir alle im Dunkeln in der Bambus Hütte unter grossen Mückennetzen und hören ganz viel Frösche quaken.
      Gute Nacht
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    • Day 9

      12 km Spaziergang durch den Dschungel

      February 10, 2018 in Thailand ⋅ 🌙 17 °C

      Zu Fuss mit einer von Hand gezeichneten Karte ging es hinter dem Hauptgebäude los. Ein kleiner Trampelpfad durch Bananenpflanzen, Bäume und Büsche. Schon nach der zweiten Abzweigung waren wir unsicher ob wir auf dem richtigen weg sind. Wir hatten keine Ahnung was die Dimensionen auf der von Hand gezeichneten Karte waren. Beim zweiten Mal verlaufen trafen wir auf die beiden Franzosen die dann auch gleich die Hände in die Luft streckten und uns zu verstehen gaben, dass sie auch Mühe mit dem Weg hatten.

      Doch dann nach einer Weile haben wir das kleine Akkah Dorf und den Wasserfall gefunden. Dort angekommen realisierten wir das wir vor genau 4 Jahren schon mal bei diesem Wasserfall waren. Damals kamen wir jedoch von der anderen Seite. Weiter ginge es zur heissen Quelle wo wir unseren Müden Beinen ein Schwefel, Mineralbad gönnten. Nach dieser Erholung ging es weiter zum nächsten Akkah Dorf. Dort empfangten uns Kinder mit einem Handschlag. Einer der Jungen sagte „Monkey“ und zeigte uns einen angeketteten Affen. Dieser wurde wie ein Haustier gehalten. Die kurze Eisenkette um den Hals zeigte seine spuren. Wir hätten Ihn am liebsten Frei gelassen. Es scheint jedoch das Sie sich um den Affen kümmerten. Auf jeden Fall war der Affe nicht aggressiv und auch nicht scheu. So hoffen wir dass Sich die Bewohner dort gut um Ihn kümmern.
      Eine Zweiergruppe Italiener mit Ihrem lokalen Begleiter kamen ebenfalls zu diesem Affen. Der Begleiter fütterte den Affen mit Süssigkeiten und einem Maiskolben. Der Affe packte die Bonbons aus und stopfte alles in seine Wangen.

      Danach lies er den Affen auf seine Schultern. Dieser begann sofort nach etwas essbaren in seinen Haaren zu suchen und wurde auch fündig....

      Linus setzte sich auch hin und so kletterte der Affe auch auf seine Schultern.

      Weiter ging es die extrem steile Strasse hoch zurück zu unserer Unterkunft. Wir konnten fast nicht glauben das wir gestern zu 10 im Pickup diese Strasse hochgefahren sind.
      Den Tag liessen wir dann in unserer Bambushütte und beim Abendessen ausklingen. Wir haben ein österreichisches und ein deutsches Paar kennengelernt.

      Statistik:
      Eintritt Hot Spring: 20 Baht für Erwachsene, 10 Baht für Kinder
      Mittagessen: 2 Papaya Salate, 2 Mal Reis mit Gemüse, 2 Cola, 1 Wasser, 2 Wasser Glace nur 240 Baht also ca. 8 Franken.
      Mittfahrtgelegenheit: 0 Baht.
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    • Day 9

      Hill Trek

      November 8, 2017 in Thailand ⋅ 21 °C

      I spent November 8th trekking in the hills north of Chiang Rai. I booked this trek through my guesthouse.

      When I was picked up, I was amused that the guesthouse owner twice notified the trekking company staff that I spoke Thai. After picking up the various trekkers, I sat in the back of a pickup truck for the 30 minute ride northwest.

      The trek started off with an easy 0.75 mile hike to a Lisu Village. The Lisu are Christians from Yunnan province who fled China after the revolution. From there, the hike went up a very steep hillside with a barely visible path first through tea plantations, then through a lychee grove. The payoff at the end was a great view of the surrounding hills and Chiang Rai in the distance. After that, we hiked downhill, stopped at a spectacular waterfall, and then we ended up in an Akha Village where our lunch was cooking.

      Most of lunch was cooked in the hollow center of bamboo poles, including sticky rice and an egg, tomato, and onion mix. There was also chicken, pork, vegetable noodles, and fruit. The guides made our utensils from bamboo, including our little bowls and chopsticks.

      After lunch, we hiked to a spot where we each planted a tree (some kind of local fruit) and then hiked to a Lahu Village. Our trucks were waiting for us at the village to take us to our final destination of the day, which was a hot spring. After a good soak, we made our way back to Chiang Rai in the early twilight. Total hike distance was about 5.75 miles.

      When I returned to Baan Baramee, I found a self service spread of khnom jeen which the owner said was for the guesthouse's anniversary celebration. I took a small portion, then I wandered out to the clock tower where I had pad thai.

      This was a short but happy immersion back in Thailand. I deliberately chose not to spend much time in Thailand because I wanted to explore new places, but it was still great to reconnect with my former home.

      https://www.travelblog.org/Asia/Thailand/North-…
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Cha Cho, บ้านจะจ๋อ

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