Pura Vida in Costa Rica

februari - mars 2025
Eine Rundreise - von der Hauptstadt an das Karibische Meer, an Vulkanen vorbei durch den Regen- und Nebelwald an den Pazifik. Zweieinhalb Wochen in wundervoller Natur! Läs mer

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Strand, Bil, Vandring, Natur, Fotgrafering, Semester, Vildmark, Vilda djur
  • 22,9kantal resta kilometer
Transportmedel
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  • 29fotavtryck
  • 18dagar
  • 520foton
  • 120gilla-markeringar
  • Von Puerto Viejo nach Tortuguero

    1 mars, Costa Rica ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute ging es vm Süden der Atlantikseite zum Norden. Da man Tortuguero nur per Flugzeug oder Boot erreicht, sind wir eigentlich ganz froh, dass für uns der Bootstransfer gebucht wurde - wie sollen wir mit 8 kg Gepäck pro Person klarkommen, wenn schon der Fotorucksack über 12 kg wiegt???

    In den Unterlagen steht, dass unser Transfer um 10:30 Uhr geht und das Navi veranschlagt für die gut 200 Kilometer etwas über dreieinhalb Stunden. Also Abfahrt um 7:00 Uhr??? Nicht mit uns - heute wird gefrühstückt! Bis wir mit dem Frühstück durch sind, ausgecheckt sind und die sonstigen Reisevorbereitungen getroffen haben, prognostiziert uns das Navi eine Ankunftszeit um 11:19 Uhr.

    Ungefähr 25 km haben wir hinter und gebracht, als Co plötzlich einwirft, dass über uns gerade ein Faultier an der Stromleitung die Straße überquert. Also anhalten, wenden und diesen wirklich coolen Anblick genießen, wie das Faultier sich in aller Ruhe an den Kabeln entlanghangelt.

    Natürlich hat das erneut Zeit gekostet, aber mit ein wenig Auslegung der erlaubten Geschwindigkeit schaffen wir es, die Ankunftszeit bis auf 10:38 Uhr runter zu fahren, um auf den letzten Kilometern wieder Zeit zu verlieren.

    So kommen wir kurz vor 11:00 Uhr an, zahlen für die zwei Tage (immerhin überdacht) 32 Dollar und bekommen tatsächlich unser Shuttle-Boot. Check-In für das Hotel wird während des Transfers erledigt, der schon einen tollen Eindruck von der Gegend hinterließ.

    Am Hotel angekommen, sind wir ziemlich geflasht - 12 Bungalows auf einer tollen Anlage, hervorragendes Essen (gut, dass wir nur zwei Tage hier sind), und wie immer sehr aufmerksames Personal - so darf es hier weitergehen!
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  • Hotel Manatus & Rundgang Tortuguero

    1 mars, Costa Rica ⋅ 🌙 26 °C

    Als wir im Hotel ankamen, gab es erst einmal einen leckeren 3-Gänge-Lunch. Am Nachmittag ging es dann per Boot zum Irt, um dort einen kleinen Rundgang zu machen. Der Ort ist nur mäßig spannend und mittlerweile sehr touristisch geprägt. Dafür ist die Natur mit den ganzen Flüssen und Kanälen sehr imposant. Also freuen wir uns auf unsere Bootstour am Sonntag in den Nationalpark.Läs mer

  • Bootstour Nationalpark Tortuguero Pt. 1

    2 mars, Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

    Um 8:30 Uhr ging es bei leichtem Nieselregen los - dieses Mal in einem offenen Boot, damit man zu allen Seiten etwas sehen kann. Der Niesel war aber von kurzer Dauer und die „Jagd“ nach weiteren Tieren begann. Nachdem wir gestern schon einen Tucan im Flug gesehen hatten, kam er mir heute, wenn auch verwackelt, vor die Linse. Ansonsten haben wir jede Menge Vögel und Reptilien gesehen.

    Ein besonderer Moment war unter anderem ein Vogel, der einen Fisch, anstatt ihn mit dem Schnabel zu fangen, ihn aufgespießt hatte. Er musste ziemlich lange kämpfen, bis sich der Fisch löste und verschlungen wurde.

    Wir bekamen auch eine Basiliske zu Gesicht, die fluchtartig über das Wasser liefen - zumindest sieht es so aus…
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  • Bootstour Nationalpark Tortuguero Pt. 2

    2 mars, Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Aber es gab auch noch jede Menge Kaimane, Krokodile, eine Schildkröte und Vögel zu sehen…

  • Bootstour Nationalpark Tortuguero Pt. 3

    2 mars, Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

    Kurz vor dem Mittagessen noch an Bord gab es noch eine Überraschung - laut Reiseunterlagen war nur die Tour am Vormittag inklusive, unser Guide Lilly meinte aber, dass wir auch bei der Nachmittagstour dabei wären…

    So gab es noch mehr Vögel, Leguane und noch ein großes Küken im Nest. Mitten in der Dämmerung erinnerte mich Co daran, dass ich die Drohne noch fliegen lassen wollte. Das ging auch noch recht gut, 10 Minuten, nachdem die Drohne wieder gelandet ist, war es auch schon zu dunkel…

    Ich mache mir jetzt auch keine weiteren Gedanken, dass ich im Flug die Landebahn vom Tortuguero Airport sehen konnte, No-Fly-Zonen scheinen hier nicht hinterlegt zu sein…
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  • Von Tortuguero nach La Fortuna

    3 mars, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute haben wir unser Gourmethotel verlassen und sind mit dem Schnellboot wieder zu unserem Auto gebracht worden. Unterwegs haben wir noch ein paar Schnappschüsse von Dschungeltieren machen können, dann ging es mit dem Auto 3,5 Stunden quer durch das Land. Für eine Brüllaffenbande und später für einen Snack haben wir einen Stopp eingelegt. Unsere neue Unterkunft, ein Baumhaus, ist echt speziell. Auf jeden Fall brauchen wir heute Abend draußen AntiMück! 🤪 Die Anlage ist riesig. Gemüsegarten für das Hotel und verschiedene Pools inklusive.
    Gleich wandern wir zum Restaurant 😋
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  • Wandertag in La Fortuna - Der Morgen

    4 mars, Costa Rica ⋅ ☀️ 26 °C

    Nachdem wir gestern in La Fortuna angekommen sind, hatte uns Diego beim Check-In erzählt, dass der Teil des Dschungels, der zur Anlage gehört, sehr schön sei und man dort unbedingt einmal langlkaufen sollte (natürlich nur am Tag, es gibt ja durchaus nachtaktive Tiere, die nicht so nett sind...

    Also sind wir wieder mal um 6:00 Uhr aufgestanden und haben noch vor dem Frühstück eine Runde gedreht. Viel haben wir leider nicht geshen, aber wir konnten einen White-Collared Manakin auf seinem Balzplatz beobachten - bislang konnten wir immer nur deren Geräusche hören, wenn sie mit den Flügeln im Flug schlagen (hört sich an wie lautes Fingerschnipsen).

    Da wir noch nicht ausgelastet waren, beschlossen wir, dem Ecocentro Danaus einen Besuch abzustatten. Dieses ist zwar nur drei Hektar groß, wird aber sowohl in unserem Reiseführer, als auch bei Google, Tripadvisor & Co. sehr gelobt. Umso erstaunlicher, dass kaum etwas los war (wir haben nur zwei andere Gäste gesehen. Eintritt und eine über zweistündige Führung waren zwar mit 85 $ nicht ganz günstig, aber sie waren es definitiv wert (und Eintrittspreise sind hier dank jeder Menge Touristen aus USA eh auf einem anderen Level).

    Unser Guide Melvin hat sich jede Menge Zeit genommen, alles erklärt und wir hatten wieder jede Menge Tiere vors Auge und die Kameralinse bekommen.
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  • Wandertag in La Fortuna - Der Mittag

    4 mars, Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Obwohl der privat geführte Park so klein ist, ist es erstaunlich, was sich alles freiwillig dort aufhält (Zäune gibt es keine). Allein in dem natürlichen Tümpel halten sich gerade vier erwachsene und 20 junge Kaimane auf (die Abends anscheinend auch gerne den Teich verlassen und durch den Wald auf der Suche nach Beute wandern. Wir konnten auch ein Faultier mit seinem Jungtier beobachten und durften "Geburtshelfer" bei zwei Schmetterlingen spielen.

    Und endlich konnten wir auch Tukane beobachten - in diesem Falle den Collored Aracari, der kleinste von den hier heimischen.

    Nach dem Parkbesuch konnten wir direkt am Parkbesuch den Vulkan Arenal ohne Wolken beobachten, bevor wir nach La Fortuna gefahren sind, um dort noch einen kleinen Stadtrundgang zu machen. Dort ist es aber doch sehr touristisch. Aslo gab es noch einen kleinen Mittags-Snack und ein wenig Entspannung, bevor es am Abend weiterging.
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  • Wandertag in La Fortuna - Der Abend

    4 mars, Costa Rica ⋅ 🌙 22 °C

    Für Abend hatten wir durch unseren Reiseveranstalter noch eine Nachtwanderung gebucht. Wir wussten nur, dass wir gegen 17:00 Uhr abgeholt werden und die Wanderung ca. 2 Stunden dauern würde. Danach kurz duschen und ab zum Abendessen, das Restaurant schließt ja um 21:30

    Unser Guide war Maurizio, der uns pünktlich abholte. Womit wir nicht gerechnet hatten, war, wohin er uns entführte. So fuhren wir knapp eine Stunde durch die Gegend, bevor wir an unserem Ziel am Fuße des Arenals ankamen. Anfangs noch in der Dämmerund wurde es sehr schnell dunkel und wir waren froh, dass wir ausreichend Taschenlampen zur Verfügung gestellt bekamen.

    Zu sehen gab es hauptsächlich Schlangen, Spinnen und Frösche. Zwischendurch machte der Regenwald seinem Namen alle Ehre und wurde von oben befeuchtet - das dauerte allerdings nur ein paar Minuten und störte in keinster Weise.

    Auch hier wären wir sicher wieder ohne Guide an fast allen Tieren vorbei gelaufen (Co hat die gelbe Schlange und einige Frösche entdeckt). Und wir haben bei dieser Wanderung ganz andere Tiere als sonst gesehen.

    Gegen 20:00 Uhr waren wir mit unserer Wanderung durch und Maurizio brachte uns wieder nach Hause. Schon im Auto war uns klar, dass der abendliche Restaurant-Besuch heute durch eine Runde Chips ersetzt wird.

    Es war wieder ein unglaublicher Tag, bei dem wir jede Menge erlebt haben. Morgen können wir direkt ausschlafen, da wir erst um 9:00 Uhr im Hotel aufbrechen müssen - mal sehen, ob das klappt :-)
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  • Adrenalin pur im Sky Adventure Park

    5 mars, Costa Rica ⋅ 🌙 18 °C

    Ein wenig hat La Fortuna was von Queenstown in Neuseeland. Es gibt jede Menge Aktivitäten an einem Ort, viele haben irgendwas mit Adrenalin zu tun. Wir hatten schon im Vorfeld gesehen, dass es einen Park mit Ziplines und Hängebrücken in unserer Nähe gibt, also haben wir schon im Vorfeld Tickets besorgt.

    Am Fuße des Vulkans war dann der Park. Das erste, was auffiel, dass wir hier wirklich viele Mit-Touristen vorfanden. Das Ganz lief sehr professionell ab, inkl. Sicherheitseinweisung wie im Flugzeug. Dann ging es mit einer Seilbahn (aka Air-Tram) bergauf über den Baumwipfeln des Regenwaldes. Ein schöner Anfang.

    Bei der ersten Line dachten wir noch, "30 Meter Länge - naja, für einen Hochseilgarten ok". Das war aber nur die Übungsbahn, bei der auch geschaut wurde, ob man die Bremserei verstanden hat. Die nächste war schon über 400 Meter lang und so ging es weiter. Die längste war über 800 Meter lang und bremsen war absolut notwendig!

    Insgesamt haben die Ziplines über zwei Stunden gedauert und es hat extrem viel Spaß gemacht. Mal sehen, in drei Tagen werden wir das eventuell an anderer Stelle noch einmal wiederholen...

    Die beiden Hängebrücken waren schön und boten einen tollen Ausblick, kamen aber gegen die Ziplines nicht gegenan. Wenn die Reihenfolge anders gewesen wäre, wäre es sicher besser gewesen, aber wir hatten keine Wahl.

    Abends waren wir dann noch in einem Restaurant essen, was Co auf dem Weg zur Nachtwanderung aufgefallen war. Und die Wahl war hervorragend. Als Vorspeise gab es Guacamole, die frisch am Tisch zubereitet wurde und auch der Rest war perfekt. Dazu war es für hiesige Verhältnisse für ein "echtes" Restaurant noch recht günstig.

    Morgen geht es dann weiter zu unserer nächsten Unterkunft in Monteverde.
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