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- 日15
- 2025年3月11日火曜日 12:38
- ☁️ 25 °C
- 海抜: 9 m
コスタリカPlaya Dominicalito9°14’2” N 83°50’33” W
Chillen an der Playa Dominicalito

Es ist kaum zu glauben - wir können auch (fast) nichts tun. und das zwei Tage hintereinander! Also sind wir gestern und heute gute 40 Kilometer an die Playa Dominicalito gefahren, um dort zu entspannen und in der 30 Grad warmen Pazifik-Brandung zu schwimmen.
Da kommt natürlich die Frage auf, warum wir nicht den Stran von Mario Antonio genommen haben. Der nördliche Teil des Strands ist voll, der südliche Teil gehört bereits zum Nationalpark, das bedeutet ca. 12 $ Eintritt pro Nase und Tag, dazu kommt dann natürlich noch die Parkgebühr in unbekannter Höhe.
Also sind wir erst einmal nach Dominical gefahren, da dies ein beliebter Sport unter Surfern ist. Die Brandung war auch großartig, allerdings war der Strand ziemlich stark mit Kieselsteinen durchsetzt, was sich im Wasser fortsetzte. Vier Kilometer weiter war der Strand dann wieder purer feinster Sand, der im trockenen Zustand beige, im nassen Zustand und an der Haut anthrazit war.
Eine überschaubare Anzahl von Surfern, kaum Leute, die einfach wie wir nur baden wollten - herrlich!!! Dazu ein schattiger Parkplatz direkt am Strand und eine kleine Strandbar, bei der es zwei große Kokosnüsse mit jeder Menge Kokoswasser und eine Tüte Bananenchips für 6 $ gab. So ließ es sich die letzten beiden Tage wirklich hervorragend aushalten.
Auf dem Weg dorthin fuhren wir kilometerlang an Ölpalmen-Plantagen entlang, aus deren Früchten und den Fruchtkernen Palmöl und Palmkernöl gewonnen wird. Eine Palme produziert pro Jahr ca. 300 Kilogramm Früchte. Mittendrin war dann die Fabrik, die Palmöl und Derivate herstellt, passenderweise von Mobil-Oil...
Die Temperaturen hier sind mit Mitte Dreißig Grad schon recht heftig, zumal kaum Wind weht. Selbst auf den 200 bis 300 Metern Weg abends ins Restaurant hat man noch das Gefühl, dass einem ein Fön ins Gesicht gehalten wird.
Morgen ist dann unser letzter "richtiger" Urlaubstag, an dem wir uns auch schon etwas vorgenommen haben. Am Donnerstag geht es dann nach dem Frühstück zurück in Richtung San José, von wo wir am Donnerstagabend in Richtung Madrid fliegen werden.もっと詳しく
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- 日16
- 2025年3月12日水曜日 9:28
- ☁️ 29 °C
- 海抜: 海水位
コスタリカPunta Uvita9°8’18” N 83°45’29” W
Whalewatching vor Uvita? Naja, fast...

Ich hatte es eigentlich schon vor dem Urlaub geplant, Co war sich nicht so sicher. Aber am Montag haben wir dann unser letzte Aktivität (Abenteuer wäre etwas übertrieben) für diesen Urlaub gebucht - Whalewatching rund um den Whale-Tail von Uvita.
Wir hatten zwar eine Tour ab 12:30 Uhr gebucht, aber schon ein paar Minuten nach der Buchung kanm die Info, dass es schon um 08:30 Uhr losgeht. Aber da wir mittlerweile routiniert genug sind, im Urlaub um 05:30 Uhr aufzustehen, haben wir zugesagt.
Um 06:30 Uhr gab es Frühstück und wir frühen Vögel wurden durch die beiden anderen belohnt. Die beiden Aras waren auch schon wach und turnten um ihre Bruthöhle umher.
Wir waren pünktlich in Uvita und waren insgesamt zu zehnt. Außer uns waren noch vier Französinnen und vier Deutsche aus Halle dabei. Nach einer kurzen Einweisung und einer Wanderung zum Strand (inkl. Kaiman- & Basilisk-Sichtung) ging es an Bord und recht schnell zu dem Whale-Tail. Diese natürliche Formation ist nur bei Ebbe sichtbar und sieht tatsächlich aus wie eine Walflosse. Vor dem Riff, dass die eine Seite der Fluke darstellt, gabe es dann die Möglichkeit zu schnorcheln. Da es noch eine Zweite Runde gab und unsere Haut trotz LSF 50 ausreichend gelitten hat, haben wir darauf verzichtet, Es gab wohl ein paar größere Fische, ein paar Seesterne und Moränen zu sehen.
Von da aus ging es auf der Pirsch nach großen Meeressäugern. Dabei verständigen sich hier die Boote der verschiedenen Anbieter per Funk untereinander, weitere Unterstützung über Sonar oder GPS gibt es nicht.
Wir haben einige Delfine gesehen und eine Meeres-Schildkröte. Zwischendurch gab es kurz Aufregung, weil auf der Backbord-Seite kurz etwas zu sehen war, was aussah, wie eine Brustflosse eines Grauwals, die aus dem Meer auftaucht. Skipper und Guide waren sich aber einig, dass das wohl "nur" ein Thunfisch oder Schwertfisch war...
Nebenbei haben wir noch ein fettes Tau geborgen, dass im Meer herumtrieb (passiert wohl häufiger) und einen Abstecher zu ein paar natürlichen Höhlen an der Küste gemacht.
Natürlich gab es auch jede Menge Vögel wie Fregatt-Vögel zu sehen, die Whale-Island vor der Küste als Brutplatz gewählt haben. Dort war dann auch das zweite Schorchel-Event, an dem wir dieses Mal auch teilgenommen hatten. Im Vergleich zur Karibikseite fanden wir das Wasser allerdings deutlich trüber. Es gab zwar auch viele Fische aber deutlich kleiner.
Insgesamt hat die Fahrt fast vier Stunden gedauert und hat trotz der Walflaute viel Spaß gemacht. Es war auch sehr gut organisiert, für jeden gab es auf Wunsch noch Wasser, Früchte und Schokoriegel. Nach vier gemeinsamen Whale-Watching-Touren gab es jetzt zwei mit und zwei ohne Sichtungen, die nächste darf gerne wieder ein paar Wale für uns bereithalten...
Die Luftaufnahmen des Whale-Tails kommen nicht von mir. Als wir wieder an Land waren, war mittlerweile die Flut da und damit ist das gesamt Riff und die schmale Landzunge unter Wasser. Und bei den Temperaturen wollten wir nicht mehrere Stunden warten, bis der Meeresspiegel wieder fällt...もっと詳しく
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- 日18
- 2025年3月14日金曜日 13:36
- ☁️ 9 °C
- 海抜: 669 m
スペインTeatro Cofidis Alcázar40°25’4” N 3°41’59” W
Von Costa Rica nach Madrid

Jede Reise geht einmal zu Ende. So mussten wir uns dann auch am Donnerstag von Costa Rica verabschieden. Die letzten 170 Kilometer bis nach San José vergingen recht schnell und wir hatten noch Zeit, einige unserer Lieblings-Verkehrsschilder zu fotografieren und Abschied vom Pazifik zu nehmen.
Der Flug von San José nach Madrid verlief recht ruhig - wir haben beide zwei Filme gesehen und den Rest der Zeit mehr oder weniger verschlafen. In Madrid angekommen, haben wir uns erst einmal umgezogen und unser Handgepäck in die Aufbewahrung gegeben (2 Gepäckstücke --> 34 Euro), um dann mit dem Airport-Shuttle in die Innenstadt zu fahren.
Wir haben jetzt zwar nicht so wahnsinnig viel von Madrid gesehen, dazu war es mit 7 Grad doch recht frisch, wenn es die letzten Tage immer 25 bis 30 Grad wärmer war. Aber wir konnten dadurch recht gut die Zeit überbrücken, bevor Abends dann der Flieger in Richtung Hamburg ging.
Gegen 22:30 Uhr landeten wir dann in Hamburg, unser Gepäck war erfreulicherweise unter den ersten, die aufs Gepäckband kamen und gegen 23:15 Uhr waren wir wieder zuhause.もっと詳しく
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- 日18
- 2025年3月14日金曜日 23:45
- ⛅ 1 °C
- 海抜: 36 m
ドイツTangstedt53°44’42” N 10°3’48” E
Costa Rica - ein Fazit!

Man hat es vermutlich schon bemerkt, es war ein fantastischer Urlaub!
Wir sind uns beide einig, dass das einer der drei, vier Top-Urlaube war, die wir gemacht haben (genauer können und wollen wir uns nicht festlegen).
Würden wir noch einmal nach Costa Rica fahren? Auf jeden Fall
Würden wir das mit dem gleichen Veranstalter (www.costaricaerleben.de) machen? Vermutlich ja
Was würden wir ändern? Ziemlich sicher den Autovermieter, zumindest aber das Fahrzeug. Das war jetzt im Ausland die zweite Erfahrung mit Europcar und beide waren nicht besonders positiv. Eine Fahrzeugklasse größer wäre sicher nicht verkehrt gewesen.
Würden wir etwas an der Route ändern? Die Stationen waren insgesamt sehr gut gewählt. Vermutlich würden wir beim nächsten Mal jeweils einen Tag mehr in Puerto Viejo und in La Fortuna verbringen und an der Pazifikküste vielleicht noch etwas mehr in den Süden fahren.
Was würden wir auf gar keinen Fall ändern? Wir haben es ja zwei Mal ausprobiert - in ein Reservat (egal privat oder staatlich) ohne Guide zu gehen, macht wenig Sinn, wenn man Tiere nicht nur hören sondern auch sehen möchte. Faultier, Tukan & Co. sitzen halt nicht am Wegesrand und warten auf einen, sondern meist irgendwo auf hohen Bäumen oder im Blätterwals gut versteckt. Insbesondere die erste 7-Stunden-Tour mit Rolf war fantastisch (www.rolfblancke.com) und ist jedem nur zu empfehlen. Ich bin unserem Veranstalter sehr dankbar, dass er uns diese geführte Tour ans Herz gelegt hat, obwohl wir erst unsere Zweifel hatten!
Was würden wir beim nächsten Mal auf jeden Fall mitnehmen? Sonnenschutz, Sonnenschutz, Sonnenschutz! LSF 50 ist tatsächlich eher zu wenig. In Costa Rica konnte man Werbung für LSF 85 sehen! Auf jeden Fall ein Shirt zum baden oder schnorcheln. Wir haben uns dafür extra mal welche besorgt, warum wir die nicht mitgenommen haben? Für mich wären Bänder für die Sonnenbrille recht sinnvoll - fotografieren mit Sonnenbrille geht nicht gut, aber jedes Mal eine Sonnenbrille zu verlieren, weil man sich die selbst auf dem Hemd mit dem Fotogurt rauszieht, ist auf Dauer eine teure Lösung.
Die Idee, 500 Dollar in kleinen Scheinen mitzunehmen, war gut. Etwas weniger hätte es auch getan, aber wir sind alle los geworden. Ansonsten haben wir kein Geld getauscht, fast überall konnten wir kontaktlos mit Debit- und/oder CreditCard bezahlen.
Alles in Allem können wir nur sagen: Costa Rica - 100% Pura Vida!もっと詳しく
旅行者
Oder Fahrradreifen 😅
Thomas MondryDas wären sehr kleine und sehr viele Fahrräder, die da unterwegs sind….