Der erste Pinguin

Unser heutiger Übernachtungsplatz ist eine grosse Wiese in Brighton am Otokia Creek. Wir steigen aus und laufen direkt zum Beach hinab. Dort warten Felsen, die eher aussehen, wie Holz. Wir kletternLue lisää
Unser heutiger Übernachtungsplatz ist eine grosse Wiese in Brighton am Otokia Creek. Wir steigen aus und laufen direkt zum Beach hinab. Dort warten Felsen, die eher aussehen, wie Holz. Wir klettern darauf herum, besteigen sie und benennen einen kleinen Canyon nach Fabi. 🤭 Denn Fabi ist unser Kraxelhuber, welcher gern auf sämtlichen Anhöhen herumklettert.
Ganz oben entdecken wir kleine Holzkasten, beachten sie erst gar nicht. Dann schauen wir genauer hinein und entdecken darin tatsächlich kleine Blue Penguins! Scheu sitzen sie in der Ecke. Wir lassen sie wieder in Ruhe.
Wir kraxeln weiter und machen es uns anschliessend mit (Ginger-)Bier und Früchten vor dem Camper gemütlich und schreiben Footprints für FindPenguins.
/sorLue lisää
Nach einer sehr erholsamen Nacht starten Samet und ich für einen kleinen Spaziergang Richtung Meer. Es ist kurz nach 6 Uhr und die ersten "guten Morgen Grüsse" der Sonne erscheinen am Morgenhimmel. Leider habe ich schlafgetrunken mein Handy im Camper liegen gelassen.
Egal, wir geniessen den Anblick und die frische Meeresluft auch ganz ohne moderne Begleiter.
Es ist erstaunlich wie hier Ebbe und Flut die Landschaft verändern. Gestern Abend war der kleine Fels im Wasser noch komplett im Meer, heute steht er einfach am Strand und man kann gemütlich hin spazieren.
Wir laufen langsam wieder zurück Richtung Camper. Als ich gerade einsteigen will öffnet Tom die Türe und springt mit einem breiten Grinsen und einem fröhlichen "guten Morgen" uns entgegen.
Ich bin etwas durchgefrohren und entscheide mich nochmals unter die Bettdecke zu kuscheln. Samet und Tom laufen nochmals zum Strand und geniessen den Sonnenaufgang.
Nach ihrer Rückkehr gibt es zuerst mal Frühstück für die ganze Bande.
Es gibt instant Kaffee (daran werde ich mich wirklich nie gewöhnen), Müsli, frisches Obst und natürlich Nutellabrot. Wir wollen ja auch nicht zu gesund leben!
Nach dem Frühstück machen wir schnell den Camper startklar und dann geht's zu einem nahegelegten Campingplatz um unseren Wassertank wieder aufzufüllen.
So, endlich kann es losgehen.
Unser erster Halt ist der kleine Matai Wasserfall. Klingt spannend, war es aber nicht.
Nach einer serpentinenreichen Fahrt durch die wunderschöne Landschaft erreichen wir den kleinen Parkplatz. Von hier beginnt die Wanderung.
Nach ein paar Metern Waldweg kommen wir an eine kleine Lichtung wo man den besagten Wasserfall entdeckt. So richtig will die Begeisterung nicht zünden... Es ist halt ein bisschen Wasser das von einer Anhöhe runter plätschert. Das beeindruckt vielleicht einen Beduinen aber da sehen wir bei jeden zweiten Regen mehr in der Schweiz.
Also Füsse in die Hand und weiter geht's zu den cathedral caves.
/grfaLue lisää
Als wir durch die wunderschöne Landschaft mit unserem tollen Camper fahren hatten wir natürlich auch diesen Stopp geplant. Wir waren ca. um die Mittagszeit dort.
Es scheint so als ob die Besitzer je nach Lust und Laune diese Sehenswürdigkeit öffnen. Es wäre nämlich lt. Google Maps geöffnet, aber da war noch eine handschriftliche Tafel „open 1pm“. Schade. Aber egal wir hatten noch Hunger und haben noch vor Ort eine kleinigkeit in unserem Camper gegessen. Weil warten wollten wir nicht, denn wir haben noch viel vor.
/sasLue lisää
Nach dem eher etwas enttäuschenden Matai Wasserfall und den geschlossenen Cathedral Caves probieren wir unser Glück noch an einem dritten Punkt. Der Weg dorthin führt wieder über malerische Landschaften und steilen Küstengebieten. An einer Aussichtsplattform halten wir kurz an um diese unglaubliche Aussicht auf uns wirken zu lassen.
Nach weiteren 10 Minuten Autofahrt sind wir an unserem Ziel, dem Koropuku Wasserfall. Schon etwas ernüchtert von unseren bisherigen Erkundungen brechen wir ohne grosse Vorbereitung auf. Tom sogar in seinen flip-flops. Laut ihm ist das ein Statement, der new Zealand way of live.
Nach den ersten Metern merken wir aber schnell das diese Wanderung ein bisschen mehr zu bieten hat. Sie führt uns in das Dickicht des Waldes, über matschigen Grund, einem kleinen Bach und über Stock und Stein.
Wie die grössten Touristen stolpern wir Meter für Meter dichter in den Wald, Tom wohlgemerkt immer noch mit seinen flip-flops.
Nach einem kleinen Gleichgewichtsakt über einen schmalen Steg und einer kleinen Kletterpassage erreichen wir das Ziel. Der Wasserfall erscheint in voller Pracht vor uns. Eigentlich nicht grösser als unser erster Wasserfall heute und doch so viel beeindruckender. Ich weiss nicht ob es am zurückgelegten Weg oder der wunderschönen Umgebung liegt, aber dieser Wasserfall gefällt uns definitiv mehr.
Wir verweilen ein bisschen und machen ein paar schöne Fotos zur Errinnerung.
Jetzt müssen wir aber wieder los, denn einen Wasserfall haben wir noch auf dem Programm.
Wir starten wieder mit dem Camper Richtung neues Ziel. Die Reise geht zum New Zealand Niagara river. Der Name verspricht viel, genau so wie die grosse Anzeigetafel am Bestimmungsort. So wirbt diese mit nichts geringerem als einem Bild der originalen Niagarafällen am Mississippi.
Voller Vorfreude stürmen wir also aus dem Camper in Richtung River. Nach 3 Minuten zu Fuss erreichen wir auch schon unser Ziel... Etwas unglaubwürdig schauen wir uns an und verstehen die Welt nicht mehr. Wir blicken auf einen kleinen Fluss der gemütlich den Berg hinunter fliesst. Kein Wasserfall, keine reissende Strömung und definitiv auch keine Sehenswürdigkeit. Wir müssen lachen über diese Szene und stellen uns vor wie Anwohner aus der Nähe diesen Mythos ins Leben gerufen haben um doofe Touristen wie uns zu veräppeln.
Wir laufen wieder zurück zum Camper und Steuern unser nächstes Ziel an. Hier gibt es, ausser der wunderschönen Natur, nichts mehr zu entdecken.
GrFLue lisää
Der letzte Stop auf dem Weg zu unserem Sandfliegen-Paradies ist Porpoise-Bay: Eine wunderschöne langgezogene Bucht, in welcher es Hector-Delfine geben soll.
Samet navigiert und Fabi fährt, für meinen Geschmack schon seit Stunden viel zu schnell. Der Pinguin-Walk ist leider geschlossen, damit wir den kleinen Kerlchen mal ein wenig Ruhe gönnen. Unser Weg zur Bucht führt uns durch einen Caravan-Park. Jede Bucht ist mit über 2 Meter hohen Pflanzen überwuchert und so total sichtgeschützt. Nur sieht man halt auch überhaupt nix, und das obwohl man sich bei einer sich über mehrere Kilometer erstreckende Bucht befindet. Ich versteh das nicht, und bin froh, haben wir hier nicht für die Nacht reserviert.
Wir folgen Fabi durch den Caravanpark runter zum Strand, weiter über die Steine am Strand. Er geht fest entschlossen voran, führt uns weiter Richtung Ende der Bucht. Es stinkt, der Gestank erinnert an eine Tierkolonie, ob Seelöwen, Pinguine oder Vögel können wir noch nicht bestimmen. Samet, unser Kot-Spezialist, macht sich jedoch sofort an die Arbeit und scannt die Umgebung nach Indizien.
Wir folgen Fabi, da er sich auf den Felsen jedoch grazil wie eine Gazelle bewegt, fallen wir andern drei etwas zurück.
Samet, weiterhin die Umgebung beobachtend, ruft plötzlich laut: Hier ist ein Seelö(i)we! Der Seelöwe, mindestens so erschrocken wie wir, befindet sich zwischen Fabi und uns, war wohl grad zwischen Seegras und Algen am Chillen, faucht Fabi an und dreht den Kopf in seine Richtung.
Wir drei ziehen uns schnell zurück, ebenso sucht Fabi einen Weg langsam am fauchenden Seelöwen vorbei zurück zu uns.
Als wir ein paar Meter Abstand zwischen uns und den chillenden Fischfresser gebracht haben, entspannt er sich sichtlich und versucht matschige Algen und Seegräser mit der Flosse über sich drüber zu werfen. Immer wieder dreht er seinen massigen Körper herum und versucht vergeblich wieder in seine vorhin so gemütliche Chiller-Position zu kommen. Ein groteskes Bild, wie er zwischen kritischen Blicken in unsere Richtung mit seinen Flossen ungeschickt Grüngut auf sich verteilt und kurz darauf seinen massigen Leib auf die andere Seite dreht.
Wir ziehen uns weiter zurück und steigen auf die Klippen, um dort die Drohne etwas ausfliegen zu lassen. Nach den gestrigen Schwalben- und Mövenangriffen ist Fabi etwas unruhig, aber immerhin weiss er jetzt, worauf er sich einstellen muss.
Nach dem ganzen Spektakel gibt es im Café des Caravan-Parks ein Eis und Kaffee bevor wir das kurze Wegstück zu unserem heutigen Übernachtungs-Ziel angehen.
/tzbLue lisää
Wir erreichen unseren heutigen Übernachtungsplatz, einen Freedom Camping Site an der Haldane Bay nahe des südlichsten Punktes vom Festland der Südinsel. Ein grosser rundlicher Platz auf dem wir unser Lager in der Nähe des Strandes aufschlagen. Hier gibt es eine Toilette und sogar eine Geschirrspülmöglichkeit.
Nach einem kleinen Apero hält es uns nicht mehr in unseren Campingstühlen, und wir wollen zum Strand.
Wir befinden uns zwar am Ufer einer Bucht, zwei vorgelagerte Inseln und die wahrscheinliche Ebbe sorgen aber dafür, dass sich auf den zirka 500 Metern von hier bis zu den Inseln ein breites Sandwatt mit einem Fluss erstreckt, welcher sich ins Ladesinnere schlängelt. Wir laufen also über das Watt in der Annahme, den Fluss durchwaten zu können, der uns vom Beach trennt. Fehlanzeige. Am Fluss angekommen zieht Fabi entschlossen seine kurze Hose so hoch, wie es nur geht und stapft los. Zusammen mit Thomas wollen sie über Sandbänke die weniger tiefen Stellen im Fluss finden. "Gaht nööd!" rufen sie uns zu. Samet mag eh nicht in das Glibberwasser voller Tierchen und Algen.
Wir gehen zusammen auf Safari und finden viele kleine Wassertiere. Von Muscheln über Wasserschnecken, die recht schnell kriechen, wie ich finde, bis hin zu kleinen Krebsen. Wir sind fasziniert. Fabi entschliesst sich, erneut die Hosen zu schürzen und wagt sich in die Fluten. Kommt allerdings nach kürzester Zeit zurück.
Zurück vor dem Camper kocht Thomas wieder lecker Sachen, Samet hat geschnippelt, und wir werden von Sandfliegen attackiert. Es werden immer mehr, sodass wir uns leider schon früh die langen Klamotten anziehen müssen, obwohl die Sonne noch scheint. Unser extra gekauftes Sandfly Repellent schreckt die Viecher nicht ab, sondern zieht sie eher an.
Später beobachten wir, wie die Flut in die Bucht strömt und unser Safari-Areal unter Wasser setzt.
Beeindruckend, wie schnell das Meer die Bucht wieder für sich beansprucht!
/sorLue lisää
Heute regnet es überall im Süden Neuseelands mit einer Wahrscheinlichkeit von 99%.
Das wussten wir schon vorher und haben den heutigen Tag deswegen geplant um einerseits eine weite Strecke zurückzulegen, andererseits um in Invercargill, der nächst grösseren Stadt einen Grosseneinkauf von Lebensmitteln und alltäglichem Krimmskramms zu machen. Geplante Menüs der nächsten Tage: Pilz-Rahm-Geschnetzeltes mit Reis, ein grosses BBQ mit Rosmarinkartoffeln und Salaten.
Ein Grosseinkauf bei uns sieht im Allgemeinen und im Speziellen sehr chaotisch aus. Der Einkaufswagen füllt sich von allen Seiten mit jeglichen Produkten in jeweils mindestens drei Ausführungen. Am Schluss ist der Wagen rappelvoll und wir kommen aufgrund der Einkaufsmenge zwangsläufig ins Gespräch mit Mitarbeiter:innen. Heute hat uns die Kassiererin unsere Einkäufe direkt wieder fein säuberlich in einen Einkaufswagen einsortiert, sodass Samet total unruhig daneben stand und verlegen gemeint hat: "Ich kann hier nich so untätig rumstehen und die arme Frau die ganze Arbeit machen lassen!"
Während sie in eher gemächlichem Tempo unsere Waren gescannt und neu einsortiert hat, hat sie uns mit Fragen gelöchert über unsere Vorhaben die nächsten Tage, woher wir kommen und was wir noch so machen möchten.
Danach fuhren wir weiter entlang der Südküste. Auch die Südküste der Südinsel zeigt sich heute von der rauhen Seite. Es regnet mal stärker und mal weniger und der Wind rüttelt an unserem Camper.
Plötzlich kommt eine Mail von RealNZ, wo wir für morgen einen Tagestrip in den Doubtful Sound gebucht haben und weshalb wir aktuell nach Manapouri unterwegs sind, wo wir für zwei Tage in einen Caravanpark einchecken. Unsere Tour sei storniert worden, wir sollen uns melden um die Alternativen zu besprechen.
Echt ärgerlich, dass genau dieser Ausflug storniert wird und wir unsere Reise so danach richten. Jetzt haben wir mitten im Nirgendwo für zwei Tage einen Platz auf nem Campingplatz und müssen uns komplett neu sortieren.
Im Laufe der Fahrt und nachdem wir eingecheckt haben, konnten wir die gebuchte Tour abändern, sodass wir nun morgen zum Milford Sound fahren werden. Immer schön flexibel bleiben ist das Motto :))
Der heutige Caravanpark ist leider ein Griff ins Klo. Die Infrastruktur ist zu 50% defekt, das WLAN funktioniert genauso schlecht. Echt schade, denn die Natur rund um den Park ist einzigartig, hier könnte man ein kleines Paradies errichten.
Samet und ich bereiten einen kleinen Apéro vor und kochen danach unser Abendessen.
/tzbLue lisää
Auf unserem Weg nach Manapouri kamen wir an einer Höhle vorbei. Laut Beschreibung müsse man sich super gut ausrüsten, braucht pro Person mindestens zwei Taschenlampen und wird bestimmt sehr dreckig. Um ans Ende zu kommen müsse man klettern, krabbeln und schwimmen.
Nach ungefähr 20 Metern haben wir umgedreht😀
/tzbLue lisää
Nach unserem verregneten Tag haben Thomas und Sven noch eine kleine Überraschung für uns. Um die Stimmung wieder etwas zu heben haben sie einen kleinen Beautyabend geplant.
Wir richten die hintere Nische ein und platzieren uns alle auf dem Bettchen. Thomas packt aus seinem Nessesair eine handvoll Beautyartikel aus. Es wird einem das volle Programm geboten, von belebenden und vitalisierenden Gesichtsmasken, pflegenden Handschuhen für seidig glatte Hände bis zu den goldenen eye pads gegen (bei uns natürlich nicht vorhandenen) Augenfälltchen.
Sven sorgt für die passende Ambientemusik um in die richtige Stimmung zu kommen.
Als kleine Herausforderung dürfen wir uns die Pflegeartikel nicht selbst auftragen sondern das muss immer der jeweilige Partner machen.
Was für ein Fest! Nach 10 Minuten sitzen wir vor lachen mit Tränen in den Augen da. Unsere Masken sitzen mehr wie aus einem schlechten Horrorfilm als das es nach Beautykur aussieht.
Egal, sieht uns ja keiner. Wir lassen die Masken wirken und merken wie wir immer müder werden. Plötzlich fühlen sich 15 Minuten ewig an. Nach den Gesichtsmasken geht es weiter mit den Pflegehandschuhen. Kaum sind diese montiert müssen wir wieder warten. Die guten Inhaltsstoffe sollen ja auch Zeit haben um zu wirken. Keine zwei Minuten später überkommt uns wieder die Müdigkeit. Wieder kämpfen wir gegen das einschlafen. Mal mehr und mal weniger erfolgreich.
Nach 10 Minuten können wir die Handschuhe wieder entfernen und zu den Augenpads kommen. Diese kleben wir uns wieder gegenseitig an und versuchen nochmals ein paar Minuten zu entspannen.
Tiefenentspannt und locker 10 Jahre jünger machen wir uns danach bettfertig.
GrFLue lisää
Gerade noch pünktlich fahren wir nach Te Anau zu unserem Parkplatz, an dem wir für unseren heutigen Ausflug abgeholt werden. Am Safe Parking angekommen stehen wir vor einem sicher verschlossenen Tor, welches sich nur mit einem Badge öffnen lässt. Wir sind ratlos, entscheiden uns dann einfach dafür, am Strassenrand stehen zu bleiben.
Fast pünktlich holt uns Peanut mit einem Kleinbus ab, in dem bereits drei Asiaten sitzen. Peanut fährt uns die nächsten drei Stunden bis zum Fjord und erklärt uns mit ruhiger, aber begeisterter Stimme einfach alles, woran wir vorbeifahren. Wir halten kurz an interessanten Aussichtspunkten, welche teilweise von Menschen überrannt sind. Endlich am Hafen angekommen steigen wir auf unser Schiff. Uns wird direkt ein Glas Champagner in die Hand gedrückt und zu unserem beschrifteten Tisch geführt. Nach kurzer Einführung durch unseren Skipper und der Serviceverantwortlichen hält es uns nicht mehr am Tisch und wir stürmen aufs Sonnendeck. Die Aussicht auf den Milford Sound, der eigentlich kein Sound, sondern ein Fjord ist, ist überwältigend! Wir fühlen uns ganz klein, als wir an bis zu 700 Meter hohen Felsklippen vorbeifahren, an welchen Bäume wachsen, Wassermassen herunterrasen und Tiere wohnen, wie Seehunde, Pinguine und Vögel. Dass die Sonne strahlt und es sehr warm ist, ist alles andere als selbstverständlich. Normalerweise ist es hier bedeckt und regnet viel. Wir haben den Drang alles zu fotografieren und zu filmen, saugen die Natur in uns auf. Es ist so schön hier!
Zwischendurch werden kleine Canapés serviert.
Peanut wartet bereits am Ufer um mit uns wieder nach Te Anau zu rasen. Wir schwärmen noch beim Abendessen von diesem tollen Ausflug.
/sorLue lisää