Exploring New Zealand

januar - februar 2025
Et 42-dagers eventyr av TS - travelling the world & SaFa Les mer

Liste over land

  • New Zealand
Kategorier
Verden rundt, Bobil, Camping, Par, Gruppereise, Fottur, Natur, Ferie, Villmark
  • 33,9kreiste kilometer
Transportmidler
  • Flyvning27,1kkilometer
  • Campingvogn6 458kilometer
  • Ferge105kilometer
  • Fotturer53kilometer
  • Bil26kilometer
  • Buss25kilometer
  • Tog17kilometer
  • Padling/Roing15kilometer
  • Går9kilometer
  • Seiling7kilometer
  • Sykkel-kilometer
  • Motorsykkel-kilometer
  • Tuk Tuk-kilometer
  • Campingvogn-kilometer
  • 4x4-kilometer
  • Svømming-kilometer
  • Motorbåt-kilometer
  • Husbåt-kilometer
  • Cruisebåt-kilometer
  • Hest-kilometer
  • Skikjøring-kilometer
  • Haike-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Barfot-kilometer
  • 103fotspor
  • 42dager
  • 1,1kbilder
  • 173liker
  • Wanderung Lake Tekapo

    19. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Fabi steuert unser Gefährt über den Burkes Pass nach Lake Tekapo. Ein wunderschöner See in einer bergigen Landschaft, verschiedene Wanderwege und Pinienwälder.
    Auf der Wanderung suchen wir nach wild lebenden Hasen in Pinienwäldern, die es vor 15 Jahren in grossen Mengen hatte.
    Heute informieren verschiedene Tafeln darüber, dass Vorsicht vor dem Gift geboten ist. Hasen entdecken wir nur noch zwei, der Rest scheint erlegt oder vergiftet zu sein.
    Die Pinienwälder sind teils mehr tot als lebend, ein grosser Teil der Wanderung führt über eine Strecke die an die Umgebung von Sarumans Turm (Herr der Ringe) erinnert, als er alle Bäume abgeholzt hatte.
    Zu allem Übel lege ich mich der Länge nach hin, als ich mit meinem linken (eh schon schwachen) Fuss umknicke. Solange ich in Bewegung bleibe, sind die Schmerzen gut aushaltbar. Nach der Mittagsrast jedoch ist der Knöchel stark geschwollen und die Schmerzen werden mehr.
    Die drei Jungs kümmern sich lieb um mich und meinen Fuss. Sven reibt mit Voltaren drauf und hat sogar ein Kühlkissen gekauft.
    Es hat sich sehr gelohnt, dass wir bei der Wetterlotterie mitgespielt haben und Lake Tekapo auf heute verschoben hatten: heute haben wir fast durchgängig warme Temperaturen und viel Sonne. Fabi und Samet kriegen ganz schön Farbe.
    Wir campen heute nochmal frei, fahren dazu jedoch noch eine gute Stunde weiter zum weniger touristischen Lake Ohau.
    /tzb
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  • Tank leer, Tank voll

    19. januar, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Für heute Nacht sind wir an einem traumhaften See, ganz windstill, ein paar wenige Sandfliegen, die sich aber gut tot schlagen lassen. Nach dem tollen Essen was Tom und Ich (Samet) gezaubert haben ging es ans abwaschen. Ups da waren die Wassertanks leer bzw. voll.
    wir mussten kurz auffüllen und ablassen.
    Zum Glück haben wir einen Wasseranschluss und eine Dump-Station bei den Toiletten.
    /sas
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  • Morgenstund hat Gold im Mund

    20. januar, New Zealand ⋅ 🌙 10 °C

    Heute bin ich (Thomas) früh raus und erhoffte mir einen schönen Sonnenaufgang.

    Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, sich im Camper leise zu bewegen. Aber so langsam weiss ich was ich am Abend vorher wo hin legen muss, damit ich morgens einigermassen fix aus dem Camper komm.

    Beim Fotografieren hab ich bisschen mit den Kameraeinstellungen ausprobiert.
    /tzb
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  • Clay Cliffs - ein mühsamer Weg

    20. januar, New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Wir haben heute nicht so viele Kilometer vor uns, jedoch einige Stops geplant für kleine Spaziergänge an interessanten Orten.
    Der erste Punkt auf der Liste sind die Clay Cliffs, eine imposante Felsformation.
    Der Weg dahin führt über eine Privatstrasse, für welche 5 NZ-Dollar in ein Kässeli am Strassenrand wandern.
    Die Schotterstrasse ist jedoch völlig mies und sieht aus wie ein Wellblech. Es knattert und klappert in unserem Camper und wir brauchen eine Ewigkeit bis wir es endlich auf den Parkplatz geschafft haben.
    Die eindrücklichen Felsen sind aber Belohnung genug, für den mühseligen Weg.
    /tzb
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  • Elephant Rocks

    20. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Unser nächster Halt führt uns zu den 'Elephant Rocks', ein Feld mit angeblich über 25 Millionen Jahre alten Kalksteinbrocken. Schon beeindruckend. Obwohl Schafe die Wiese zu ihrem WC gemacht haben, wird unsere Fantasie beflügelt und wir entdecken verschiedenste Tiere in den Umrissen und Formen der Steine.
    Angekommen in unserem Holiday Park in Oamaru waschen Fabi und ich erstmal Wäsche, während Thomas und Samet das Abendmenu zaubern.
    /sor
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  • Find Penguins

    20. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Oamaru ist ein hübsches kleines Städtchen mit alten viktorianischen Gebäuden. Man spürt, dass in den alten Mauern mal richtig das Leben getobt hat. Inzwischen ist das wilde Treiben vorbei und die Stadt ziemlich eingeschlafen.
    Bekannt ist sie jedoch dafür, dass hier verschiedene Pinguinarten am Abend aus dem Meer zu ihren Schlafplätzen an der Felswand gewatschelt kommen. Kann man beobachten, muss man aber zahlen. Da die guten Plätze jedoch ausverkauft sind, verzichten wir und probieren unser Glück einfach am Ufer der Promenade. Dahin soll sich auch schon der ein oder andere verirrt haben.
    Auf einem langen Steg haben sich in der Ferne bereits hunderte schwarz-weisse Vögel versammelt. Wir sind aufgeregt, denken, es sind Pinguine, sind aber keine.
    Wir werden heute auch keine mehr sehen, trinken unseren mitgebrachten Tee am Ufer und watscheln wieder nach Hause.
    Heute geht's früh ins Bett, denn morgen klingelt früh der Wecker.
    /sor
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  • Moeraki Boulders

    21. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

    Der Wecker klingelt. Es ist 5:00 Uhr. Stockdunkel. Das Aufstehen fällt gar nicht so schwer.
    Wir fahren die 30 Minuten im Morgengrauen zu den Moeraki Boulders im Südosten der Südinsel.
    Die letzten 500 Meter laufen wir am Strand entlang, bis wir an den runden Felsformationen, welche im Sand verteilt herumliegen, ankommen. Wir sind beinahe die einzigen. Wir filmen und machen Fotos bis die Sonne am Horizont heraufsteigt. Es ist noch so magisch, wie in meiner Erinnerung.
    /sor
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  • Robbende Robben rühren uns

    21. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Fabrizio und Samet waren ganz neidisch, als sie unseren Footprint von den Robben-Sichtungen der Nordinsel gesehen hatten. Entsprechend war ich seit einigen Tagen auf der Suche nach einem tollen Robben-Ausflug.
    Auf unserem Weg Richtung Süden liegt das Katiki Point Lighthouse. Ein Leuchtturm an der Küste, dessen Licht den Seefahrern erstmals 1878 den Weg gewiesen hatte.
    Der Weg dahin führt über eine wunderschöne Strecke entlang der Küste. Die Umgebung des Leuchtturms wurde liebevoll gepflegt, Kühe grasen etwas weiter hinten. Und hinter dem Leuchtturm schlängelt sich ein Weg weiter Richtung Meer, mit einem fantastischen Blick über die Klippen.
    Es dauert nicht lange, bis die Jungs die erste Robbe entdecken. Erst noch in weiter Entfernung, später jedoch direkt auf dem Weg. Sie posen für uns, sie winken uns, sie fauchen einander an. Es ist sehr berührend die wilden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung so nah erleben zu dürfen.
    Wir können uns kaum trennen, haben jedoch noch einiges auf unserem Tagesprogramm.
    /tzb
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  • Taoka's Arches Beach Walk

    21. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach einer Fahrt durch das malerische Waitati und einer serpentinenreichen hügelauf und hügelab Fahrt erreichen wir den Startpunkt für unsere nächste kleine Tour.
    Auf der kleinen Wanderung, direkt am Meer entlang, lässt sich einiges entdecken. Von riesigen, menschenleeren Stränden, bis zu alten und mächtig wirkenden Felsklippen, bestückt mit zum Erkunden einladende Höhlen, wird einem alles geboten.
    Im Sand entdecken wir immer wieder neue Pfoten und Krallenabdrücke. Wir überlegen, was für Tiere hier jeden Tag ihren Weg suchen und sind uns schnell einig, dass wir hier auch Pinguinspuren entdeckt haben.
    Wir folgen den Spuren bis zu einem kleinen Nest, tief versteck in der Felswand. Wir nehmen ganz leise Geräusche war und versuchen etwas zu erkennen. Tief in der Höhle entdecken wir einen ganz kleinen Pinguin der nur ganz schüchtern mal einen Blick wagt. Entzückt würden wir gerne mehr sehen, möchten aber dem armen Tier auch keine Angst machen. Wir entscheiden uns weiter auf Entdeckungssuche zu gehen und lassen den kleinen Kerl wieder alleine.
    Leider finden wir aber nur noch zwei tote Pinguine... Das ist ein bisschen traurig. Nicht nur für die toten Pinguine, aus ersichtlichem Grund, nein natürlich auch für uns. Allgemein sieht man leider viele tote Tiere auf den Strassen. Wir haben darum angefangen den Tieren die Opossum Schauspielkunst zuzuschreiben.
    Wir hatten schon Opossumhasen, Opossumseehunde, Opossumgänse, Opossumvögel jeglicher Art und jetzt neu auch Opossumpinguine. Ach ja, Opossumopossums hatten wir natürlich auch schon einige.
    Ich drifte etwas ab, tut mir leid... Zurück zum Strand....
    Während der kleinen Erkundung haben wir uns dazu entschlossen mit der Drohne noch ein paar tolle Aufnahmen zu machen. Ist ja ein malerisches Fleckchen hier und wir sind aktuell die einzigen Besucher. Wen sollen wir schon stören?
    Kaum ist die Drohne in der Luft, merken wir wen wir stören. Die Drohne wird umzingelt von nervösen Schwalben und laut kreischenden Möven. Ich versuche schnell ein paar Aufnahmen zu machen, muss aber dazwischen doch einmal notlanden.
    Beim zweiten Versuch klappt es dann etwas besser, ich mache schnell meinen Rundflug und versuche ein paar tolle Szenen einzufangen. Jetzt aber schnell wieder landen und die Drohne in Sicherheit bringen.
    Wir packen unsere sieben Sachen und steuern weiter Richtung Dunedin.
    /fgr
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  • Steil hoch!

    21. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Dunedin ist unter anderem bekannt mit der steilster Strasse der Welt. Die Baldwin Street ist sogar im Guiness Buch der Rekorde.

    Es ist echt ein wahnsinns Erlebnis, da es auf den Fotos nicht so wirkt kann ich es gar nicht in Worte fassen.

    Das muss man unbedingt erlebt haben wenn man in Dunedin ist.
    /sas
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