Exploring New Zealand

januar - februar 2025
Et 42-dagers eventyr av TS - travelling the world & SaFa Les mer

Liste over land

  • New Zealand
Kategorier
Verden rundt, Bobil, Camping, Par, Gruppereise, Fottur, Natur, Ferie, Villmark
  • 33,9kreiste kilometer
Transportmidler
  • Flyvning27,1kkilometer
  • Campingvogn6 458kilometer
  • Ferge105kilometer
  • Fotturer53kilometer
  • Bil26kilometer
  • Buss25kilometer
  • Tog17kilometer
  • Padling/Roing15kilometer
  • Går9kilometer
  • Seiling7kilometer
  • Sykkel-kilometer
  • Motorsykkel-kilometer
  • Tuk Tuk-kilometer
  • Campingvogn-kilometer
  • 4x4-kilometer
  • Svømming-kilometer
  • Motorbåt-kilometer
  • Husbåt-kilometer
  • Cruisebåt-kilometer
  • Hest-kilometer
  • Skikjøring-kilometer
  • Haike-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Barfot-kilometer
  • 103fotspor
  • 42dager
  • 1,1kbilder
  • 173liker
  • Fantail Falls

    29. januar, New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    Einer unserer nächsten Stopps war an den 'Fantail Falls'. Nach einem kurzen Weg durch den Farnwald erreicht man den Wasserfall, der im Haast River endet. Davor liegt eine Steininsel im Fluss, auf der bereits viele Türme aus Steinen gebaut wurden.
    /sor
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  • Thunder-Creek-Waterfall

    29. januar, New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Direkt nach dem Fantail-Waterfall kam ein weiterer sehr beeindruckender Wasserfall entlang unserer Strecke.
    Diesmal kerzengerade. Wir haben schon ziemlich viel Zeit gebraucht bis hierher und noch eine sehr weite Strecke vor uns.
    Die Strasse lässt leider nicht zu, dass wir Gas geben können, denn immer wieder kommen unverhofft Schlaglöcher, die unseren Camper durchschütteln.
    Wir halten deshalb nur kurz und fahren gleich weiter zum nächsten Dorf mit einem Supermarkt, denn heute wollen wir mal wieder Samets geliebte Brotzeit unterwegs machen.
    /tzb
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  • 300 Kilometer - eine Tagesreise

    29. januar, New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

    Die Fahrt entlang der Westküste in Richtung Franz-Josef-Gletscher dauert zwar lange, zeigt uns Neuseeland aber nochmals von einer ganz anderen Seite. Regenwälder bis fast an die rauhe Küste, tosende Wellen, Flüsse, Brücken. Und Grün, soweit das Auge reicht.
    Wir halten an der Strasse direkt am Meer, wo eine Frau einen kleinen Foodtruck stehen hat. Wir bestellen uns lecker Kaffee und erstmals in Neuseeland auch ein gemischtes Real-Fruit-Eis.
    Sprich die Frau mixt uns nach unseren Wünschen entweder Banane und Mango oder Blaubeeren und Erdbeeren in unser Joghurteis.
    Frisch gestärkt streichen wir einen geplanten Stop auf unserer Route und fahren schnurstracks weiter nach Franz-Josef, wo uns morgen früh um 09.00 Uhr ein ganz spezielles Erlebnis erwartet.🚁🏔🧊
    /tzb
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  • Gletschertour einmal anders

    30. januar, New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute startet unser Tag relativ früh. Wir haben mal wieder ein ganz besonders Programm geplant. Heute geht es auf den Franz Josef Gletscher und zwar per Helikopter.
    Schon voller Vorfreude machen wir uns über das Frühstück her. Wir wollen keine Zeit verlieren denn unser Termin ist bereits um 08:30 Uhr.
    Wir machen den Camper schnell startklar und fahren in das nahe gelegte Örtchen Franz Josef / Waiau.
    Im Büro des Anbieters heisst es erstmal auf die Waage stehen, wir wollen den Helikopter ja nicht überfordern. Puh, Glück gehabt... Wir dürfen mit!
    Es folgt eine kleine Sicherheitseinweisung die, meines Erachtens, eine gewisse makabere Komik nicht verbergen kann.
    Man soll nicht unter den Rotorblättern des Helikopters hochspringen, seine Kinder nicht auf die Schulter nehmen, auf keine Erhöhung klettern wenn einem die Rotorblätter noch erwischen könnten und so weiter... Das ganze immer begleitet von einem passenden Piktogramm. Ganz mein Humor!
    Nach der Sicherheitseinweisung geht's ab zum Helikopter. Wir steigen alle zügig ein und dann geht's auch schon los.
    Wir fliegen zuerst eine kleine Runde über das Gebiet und zielen dann Richtung Gletscher. Was für ein tolles Erlebnis!
    Oben angekommen dürfen wir uns frei bewegen und die Aussicht geniessen. Man kann es gar nicht so richtig in Worte fassen was dieser Anblick in einem auslöst. Es ist einfach überwältigend. Wir machen viele Fotos zur Erinnerung, so oft ist man ja nicht auf einem Gletscher.
    Nach ca 10 Minuten heisst es Abschied nehmen vom Franz Josef Gletscher, unser freundlicher Pilot ruft zum Rückflug.
    Auf dem Rückflug zeigt er uns noch wie weit der Gletscher früher gereicht hat und wie wenig eigentlich noch übrig ist. Erschreckend...
    Er bringt uns wieder sicher auf den Boden zurück und bedankt sich fürs mitfliegen. Wir bedanken uns ebenfalls für das tolle Erlebnis und setzen unsere heutige Reise fort.
    GrF
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  • no drones @ Hängebrücke (Hokitika Gorge)

    30. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach dem einmaligen Erlebnis auf dem Gletscher führt uns unsere Fahrt weiter nach Norden entlang der Westküste.
    Wir fahren bei Hokitika ins Landesinnere zu einer Schlucht. Unser Vorhaben: Eine coole Drohnenaufnahme von uns, wie wir mittig auf der grossen Hängebrücke stehen. Gestern schon haben wir extra überprüft, ob sich die Schlucht in einer Drohnen-Flug-Verbots-Zone befindet. Ist sie nicht 🙂
    Also sind wir voller Vorfreude zur Schlucht, um wenige hundert Meter davor lauten Rotoren-Lärm von einem Hubschrauber zu hören, der mit irgendwas in der Schlucht zu Gange war.
    Und natürlich war das Drohnen-Flug-Verbots-Schild dann auch nicht mehr weit. Die Hängebrücke war toll, die blauen Farben des Flusses darunter auch. Doch langsam nervt es, dass Drohnen überall verboten sind.
    /tzb
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  • Dinner and Sundowner at Hokitika

    30. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Nachdem wir heute früh in 4 Schichten eingepackt waren, sitzen wir gegen 18.00 Uhr im Tanktop und in Shorts auf der Terrasse eines Restaurants direkt am Meer. Heute lassen wir es uns gut gehen und essen auswärts. Dazu sind wir an der Westküste, und erhoffen uns einen schönen Sonnenuntergang über dem Meer.
    Das Meer tobt und tost und hat hohe Wellen. Am Strand liegt haufenweise Schwemmholz, das teilweise zu Kunstobjekten verbaut wurde.
    Wir bestellen Cocktails, Muscheln, Fleisch in allerlei Variation, Fisch, gebratenes Gemüse, Pommes und verschiedene Saucen.
    Von der Terrasse aus können wir den Hoppelhasen beim Gras fressen zusehen und unseren Blick über das Meer und die langsam untergehende Sonne schweifen lassen.
    Für heute Nacht gibt es nicht wirklich tolle Möglichkeiten, wenn wir nicht noch mehr Kilometer hinter uns bringen wollen. Wir übernachten also auf einem Parkplatz eines Cafés, ohne Strom, ohne Wasser und leider auch ohne Toiletten.
    /tzb
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  • Die Pancake Rocks

    31. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute haben wir wieder viel Strasse vor uns, aber natürlich nicht ohne ein paar spannende Stopps eingeplant zu haben. Unseren ersten Stopp erreichen wir nach gut 62km, er führt uns zu den Pancake Rocks. Ein eigentlich harmlos wirkender Name für dieses gewaltige Naturspektakel was sich dahinter verbirgt.
    Diese beeindruckenden Felsformationen an der Westküste der Südinsel, nahe der kleinen Stadt Punakaiki, haben uns fasziniert. Die Natur hat hier wirklich etwas Einzigartiges geschaffen, die Felsen sehen tatsächlich aus wie übereinander gestapelte Pfannkuchen!
    Während wir den kleinen Rundweg entlang laufen, konnten wir die beeindruckenden Blowholes beobachten. Das Meerwasser wird dabei mit voller Kraft durch enge Felsspalten nach oben gedrückt und schiesst als hohe Fontäne Meter weit in die Luft.
    Auch die Geschichte der Pancake Rocks ist spannend. Diese Gesteinsformationen sind vor etwa 30 Millionen Jahren entstanden. Schichten aus Kalkstein und Ton wurden durch geologische Prozesse immer wieder übereinander abgelagert, verdichtet und schliesslich durch Wind und Wasser zu den heutigen, faszinierenden Strukturen geformt. Es ist kaum zu glauben, wie lange es gedauert hat, bis diese Felsen ihre heutige Form angenommen haben!
    Die raue Schönheit der Westküste, das tosende Meer und die mystische Atmosphäre der Pancake Rocks haben uns wirklich beeindruckt. Dieser Ort ist absolut einen Besuch wert, und wir können ihn jedem empfehlen, der die Natur Neuseelands in ihrer ganzen Kraft erleben möchte.
    GrF
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  • Höhlen-Heu-SCHRECKEN @ Gold Mine

    31. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Auf dem Weg an die Nordküste stoppen wir an einer alten Goldmine, bei der ein grosses Höhlensystem zu besichtigen ist sowie ein Rundwanderweg entlang alter Bahnschienen durch den umliegenden Wald führt. Für nur 10 NZ-Dollar pro Person dürfen wir den alten Truck passieren und in eine andere Welt eintauchen. Man spürt förmlich die Goldgräberstimmung und kann sich richtig gut vorstellen, wir hier vor vielen Jahrzehnten Menschen nach Gold geschürft haben und kleine Wagen durch die Tunnelsysteme geschoben haben.
    Wir biegen erstmal links ab, um uns den langen Tunnel genauer anzuschauen. Dort soll man weiter hinten Glühwürmchen sehen können. Wir stacksen also, den Weg mit unseren Taschenlampen ausgeleuchtet, durch das Tunnelsystem. Zu Beginn haben wir viel Platz und können auftecht stehen. Schnell wird der Tunnel jedoch enger und verwinkelter. Wir finden erste Glühwürmchen, schalten unsere Lampen aus, um besser zu sehen.
    Wo eines ist, müssen noch mehr sein! Wir wittern unsere Chance und stromern hoch motiviert tiefer in das Höhlensystem. Weit hinten trennen wir uns, zwei gehen nach rechts, zwei nach links. Es wird ruhiger im Tunnel, wir werden langsamer. Das Licht der Taschenlampe scheucht Krabbeltiere auf, die ausschauen wir grosse Spinnen mit Fühlern. Mit ausgestreckten Beinen sins dir grössten von ihnen ca 10 bis 12 cm gross. Sie schrecken erst vom Licht zurück, um kurze Zeit später springend und rennend auf das Taschenlampenlicht zuzukommen.
    Wie eklig sind die denn! Wir ergreifen die Flucht, machen uns schleunigst auf den Weg zurück und treffen am Haupttunnel auf zwei andere fluchende und flüchtende Gestalten. Wir vier wieder vereint, suchen bei laufender Kamera das weite und freuen uns auf den Rundwanderweg ausserhalb der Höhle. Ich bin überzeugt, Sven findet für diese Videoaufnahmen aus der Höhle eine wunderbare Verwendung im Urlaubsfilm.
    /tzb
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  • Sandfliegen überall

    31. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir halten ganz spontan für eine Pipi-Pause auf einem DOC-Campingplatz. Die Sonne steht noch hoch, es ist schön warm und der Platz umgeben von Wald, umschlängelt von einem Fluss in einer Schlucht, lädt richtig zum Verweilen ein.
    Wir entscheiden spontan, dass wir hier unser Nachtlager aufschlagen. Kaum angekommen bemerken wir, dass hier die Sandfliegen wohl eine mittelgrosse Kolonie errichtet haben. Sandfliegen sind eine kleine Version uns bekannter Fliegen, die jedoch Blut saugen wie Moskitos. Sie hinterlassen ebenfalls juckende Punkte auf der Haut. Echt lästig!
    Wir bleiben trotzdem da und erkunden die Gegend. Auf einer Hängebrücke über die Schlucht versucht Fabi nach gutem Zureden doch noch die Drohnenaufnahme, die wir gestern leider nicht machen konnten.
    Und im klaren Wasser des Flusses nehmen Sven und ich ein Bad. Es ist Eiskalt, aber tut gut, denn wir haben ja schon länger auch nicht mehr geduscht.
    Nach dem Abendessen möchte Fabi nochmals auf Erkundungstour gehen. Wir machen einen ca. 10-minütigen Walk entlang der Schlucht und gelangen zu einem Friedhof, der ungefähr 10 bis 15 Gräber aus den Jahren 1870 bis 1900 beherbergte. Mitten in einem Wald
    Nur die Metallumzäunungen und teilweise die Grabsteine zeugen von der Vergangenheit dieses Ortes.

    Kaum zurück an unserem Platz fressen uns die Sandfliegen fast auf. Jeder hat andere Strategien. Meine: Komplett anziehen, keine Haut offen zeigen und mein tolles Moskito-Kopf-Netz von meiner Australienreise vor 5 Jahren über den Kopf ziehen. So halte ich es draussen aus 😀😊.
    /tzb
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  • Auf in den Norden

    1. februar, New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute schlafen wir alle gemütlich aus. Der Tag beginnt entspannt erst gegen 8 Uhr. Wir haben nicht wirklich grosse Pläne für heute. Unser Ziel ist das Marahau Beach Camp im Norden, direkt am Abel Tasman Nationalpark.
    Davon trennen uns knapp 170 km oder anders gesagt "eine halbe Weltreise mit dem Camper".
    Doch zuerst das wichtigste; unser lieber Thömsi wird heute 34 Jahre jung.
    Sven hat natürlich noch ein kleines Geschenk für Tom versteckt das er aber auf Anhieb gerade selber nicht findet. Also wird kurzerhand jede Ecke und jeder versteckte Koffer im Camper durchsucht bis er es endlich, unter der Sitzbank, findet.
    Nach der Geschenkübergabe und dem Frühstück machen wir den Camper startklar und fahren gleich los. So schön dieser Platz auch war die Sandfliegen haben ihn zum Horrorstopp gemacht.
    Nach ein paar Stunden Fahrt halten wir kurz nach Mittag im River Haven. Als kleines Café gekennzeichnet, entpuppt sich das kleine und idyllische Plätzchen als echter Geheimtipp.
    Eine wunderschöne Anlage mit riesigem Garten, einer eigenen Bar, einem dazugehörigen Restaurant und grossen Feldern mit Trauben.
    Wir beschliessen hier etwas zu essen und verweilen dann noch ein bisschen in den Gärten. Die Besitzerin gibt uns noch den Tipp, wo man die Ritterstatue findet. Klar, dass wir uns das nicht entgehen lassen.
    Nach einiger Zeit heisst es wieder Abschied nehmen, und wir setzen unsere Route fort.
    Unterwegs holen wir uns noch ein leckeres Real Food Ice Cream und ein paar frische Kirschen und Pfirsiche.
    Am frühen Nachmittag erreichen wir dann unseren neuen Campingplatz für die nächsten zwei Tage.
    Wie geniessen noch den schönen Sonnenuntergang und die Stimmung am Himmel bevor wir uns dann langsam bettfertig machen.
    GrF
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