Virje Wasserfall

Der Wasserfall war ziemlich beeindruckend und für Sonntag waren verhältnismäßig wenig Leute unterwegs.
Kobarid

In Kobarid angekommen, gönnten wir uns erstmal einen Cappuccino und als Nachschlag ein "Do-It-Yourself"-Eis😉.
Anschließend waren es nur noch knapp 2 Kilometer Fußmarsch bis zum Camp.
Camp Rut und Svino Wasserfall

Die ganze Nacht hatte es ohne Unterlass in Strömen geregnet.
Die klitzekleine Regenpause am Morgen nutzten wir zum Zeltabbau.
Da der Bus nach Tolmin erst um 13.45 Uhr ging, hatten wir seeeehr vielBaca lagi
Tolmin

Anhand der angekündigten Regenmengen der nächsten Tage entschieden wir uns für den Abschluss der Tour in Tolmin. Im dort gebuchten Zimmer, galt es erstmal Zelt und Klamotten zu trocknen. ZurBaca lagi
Irgendwo im Nirgendwo

Erster Schritt heute Morgen war erstmal am Busbahnhof in Tolmin ein Ticket zu kaufen um dann mit dem richtigen Bus nach Most na Soci zu kommen. Denn von dort mussten wir mit dem Zug weiter nachBaca lagi
Jesenice

Nach einer kurzen Wartezeit ging es dann ein paar Kilometer mit dem Bus weiter um danach wieder in den Zug einzusteigen. Immerhin hatte uns das Ticket für 1 1/2 Stunden Zugfahrt nur 5€ pro PersonBaca lagi
Planinska jama

Die Planinska jama ist die größte Wasserhöhle in Slowenien und ist für ihren einzigartigen Zusammenfluss von zwei Flüssen bekannt. Hier vereinigen sich nämlich der Fluss Pivka, der aus derBaca lagi
Rijeka

Direkt nach der Grenze steuerten wir Rijeka an. Die Stadt ist allerdings weder schön noch hat sie was Sehenswertes zu bieten. Für uns bedeutet das fast schon wieder Stress. Viele Leute und vielBaca lagi
Klada

Das Wetter könnte besser sein, aber die Küstenstraße hat immer schöne Aussichten zu bieten. In Kalda musste Tina dann endlich mal die Füße ins Meer strecken - zu einem ausgedehnten Bad war sieBaca lagi
Karlobag

Irgendwann nachts hatte uns der Bora die Ehre gegeben. Und zwar so gewaltig, dass wir an unserem exponierten Platz fürchten mussten, dass das Auto umkippt 😜. In Ruhe schlafen, war da nicht😫.Baca lagi
Auf'm Popo

Im Nationalpark Paklencia angekommen, war es wieder an der Zeit sich einen "Campingplatz" zu suchen. Und wir fanden auch einen für unsere Ansprüche passenden😉.
Warum er Popo heißt wissen wirBaca lagi
Paklenica Nationalpark

Natürlich mussten wir uns auch die Kulisse in der 11 Winnetou-Filme gedreht wurden näher betrachten. Das Wetter hatte sich tendenziell gebessert und der Sturm war in der Schlucht nicht ganz soBaca lagi
Paklenica River

Während des Weges begleitete uns ständig der Paklencia Fluss und hatte man nicht das Rauschen vom Wind im Ohr, dann vom Wasser 😜.
Ivančev dom

Auf der lustig-urigen Berghütte trafen wir die zwei Mädels aus Trier wieder und unterhielten uns bei starkem Kaffee eine ganze Weile mit ihnen.
Večka kula

Das Ende des Spaziergangs bildete der Vecka kula. Aufgestellt am Rand vom Vecko polje (Feld), gehört er zu einer Reihe venezianischen Türme die im Laufe des 16. Jahrhunderts im Podvelebitski KanalBaca lagi
Crkvica sv. duh

Uns zog es jetzt weiter Richtung Süden. Eine ganze zeitlang begleitete uns heute noch der Bora.
Bei einer kurzen Rast in einer kleinen Bucht entdeckten wir zufällig diese kleine Kapelle und eineBaca lagi
Perun

Hier oberhalb von Split liegt das Klettergebiet Perun und wenn das Wetter mitspielt geht ja morgen vielleicht mal was zu klettern. Den schönen, aussichtsreichen Platz an der Kapelle konnten wirBaca lagi
Podstrana

Wir hatten es fast befürchtet😔... Über Nacht hatte es angefangen zu regnen und somit stand uns ein "gemütlicher" Sonntag mit vermutlich viel Cappuccino bevor😜.
Man kann ja auch regional Essen gehen😜

Das Wetter war prädestiniert dafür mal fein - und vor allem regional ( keine Pizza 😜) Essen zu gehen. Das war uns dann auch 270 Kuna wert😯😉.
Sportplatz unterhalb Cecuci

Die Nacht hatten wir auf einer Kombination aus Sportplatz und Durchgangsstraße verbracht 🤣 und kaum zu glauben, dass nach dem gestrigen "Weltuntergangs-Tag" wir heute bei blauem Himmel aufgewachtBaca lagi
Luda Kuca

"Luda Kuca" , die Wildnishütte (so wird sie in Maps.Me bezeichnet), sah nicht wirklich einladend aus, aber wir wollten ja auch direkt weiter auf den Gipfel.
Ab dem Punkt wurde der Weg ziemlich steilBaca lagi
Kula

Als wir auf den Gipfelgrat kamen, blies uns der eisige Bora mal wieder ziemlich heftig ins Gesicht, sodass wir nicht allzu lange am Gipfel verweilten. Auch wenn die Aussicht wirklich sensationell war.
Crkva sv. Stjepan

Noch ein kurzer Abstecher zu einer Kirche auf unserem Weg nach unten, wobei der Hunger uns dann doch schnell zum Mittag machen an die schöne Strandpromenade trieb.
Endlich mal wieder Klettern

An unserem ruhigen Plätzchen hatten wir blendend geschlafen. Und am Morgen ließ sich auch direkt schon die Sonne blicken ☀️.
Auf dem Weg nach Omis fanden wir dann noch einen schönenBaca lagi
Klettersteig Fortica-Omis

Als Nachmittagsprogramm hatte Tina einen Klettersteig aus gekundschaftet, der uns direkt auf die Starigrad-Festung führte.
Er war technisch nicht besonders schwierig, bot aber immer schöne Tiefblicke.
Judith Lietzmann
wow toll und das klare Wasser