Wüstentrekking Tag 1

Zunächst ging es erst flach, dann immer weiter bergauf durch steiniges Gelände, bis wir den Pass auf ca. 1200m Höhe erreichten. Der Weg setzte sich etwas bergab fort, bis wir inmitten des TalesLæs mere
Zunächst ging es erst flach, dann immer weiter bergauf durch steiniges Gelände, bis wir den Pass auf ca. 1200m Höhe erreichten. Der Weg setzte sich etwas bergab fort, bis wir inmitten des TalesLæs mere
In unserem "persönlichen Schlafzelt" hatten wir eine herrliche erste Nacht verbracht. Hier draußen gibt es nicht annährend ein einziges Geräusch zu hören. Und beim Pinkeln kann man dann noch denLæs mere
Währendessen die Kamele bepackt wurden, liefen wir schon mal den ersten Kilometer voraus um uns eine alte, verfallene Kasbah anzuschauen, von der nur noch die Ruinen vorhanden waren. Anhand derLæs mere
Die ganze Nacht über hatte uns das Schmatzen der Kamele "begleitet". Schlafen müssen diese faszinierenden Tiere nicht wirklich und nachts wird die Nahrung vom Tag die in den 3 vorhandenen MägenLæs mere
Hatten wir am Vortag nur einen kleinen Vorgeschmack bekommen, was es bedeutet im Sand zu laufen, so war es heute "bitterer Ernst" geworden. Über Stunden ging es immer wieder durch tiefen, lockerenLæs mere
Der Tag erwachte, wie wenn nichts gewesen wäre. Wir hatten die Nacht im "Küchen-/Aufenthaltszelt" verbracht und die Jungs draußen geschlafen. Platz wäre für alle gewesen, aber es "gehörte" sichLæs mere
So wie wir den Tag beendet hatten, so begannen wir den neuen. Tom hatte morgens um 5 Uhr ein paar Sternenbilder probiert und um halb 7 Uhr standen wir auf um den Sonnenaufgang auf der Düne zuLæs mere
Diesmal hatte der Sandsturm nachts unvermindert weitergetobt. Sogar die Kamele hatten sich nicht weg bewegt und waren vor dem schützenden Baum geblieben. Bei uns war unterdessen alles mit einerLæs mere
Nach den 130 km zu Fuss, einer sehr erholsamen Nacht in einem richtigen Bett und einem gemütlichen Frühstück im Dar Nekhla schnappte sich Tom das Fahrrad von Ibrahim und fuhr nach Zagora um GeldLæs mere
Da der "Morgen-Bus" von Zagora schon um 7.45 Uhr los ging, bedeutete das für uns frühes Aufstehen. Das Taxi war fast pünktlich und um kurz vor halb 8 verabschiedeten wir uns von Ibrahim und derLæs mere
Susanne Weber
👍👍😅steht dir gut