• Crazy Raven

    2024年11月30日, カナダ ⋅ ☁️ 2 °C

    Das Abenteuer im Cypress Mountain Ski Resort hat offiziell begonnen! Nach einem Monat im Restaurant Crazy Raven blicke ich zurück auf meine ersten Wochen, die ersten Herausforderungen und die Highlights in einem Job, der sich jetzt schon wie ein Glücksgriff anfühlt.

    Falls ihr Cypress Mountain noch nicht kennt: Es ist eines der größten und bekanntesten Ski-Resorts in der Nähe von Vancouver. Nur etwa 30 Minuten von der Stadt entfernt, bietet das Resort über 50 Pisten, die für Anfänger genauso wie für Fortgeschrittene geeignet sind. Besonders cool ist das Night-Skiing, das Cypress zu einem echten Anziehungspunkt macht, auch wenn es in den ersten Wochen aufgrund des wechselhaften Wetters noch verschoben werden musste.

    Neben dem Skifahren bietet das Resort auch Langlaufloipen, Snowtubing und Schneeschuhwanderungen – ein Paradies für Winterfans.

    Crazy Raven – Mein Arbeitsplatz auf dem Berg

    Das Crazy Raven ist eines der Restaurants im Cypress Mountain Ski Resort und bekannt für seine entspannte Atmosphäre und leckeren Gerichte. Es ist ein gemütlicher Ort, wo Gäste nach einem langen Tag auf der Piste einkehren können, um sich aufzuwärmen und gutes Essen zu genießen. Die Aussicht von dort ist atemberaubend, besonders an klaren Tagen, wenn man die umliegenden Berge sehen kann.

    Die ersten Wochen im Job waren ehrlich gesagt etwas ruhiger als erwartet. Das wechselhafte Wetter hat nicht nur die Eröffnung des Night-Skiing verzögert, sondern auch dafür gesorgt, dass es noch nicht konstant kalt genug für gute Schneebedingungen war. Trotzdem habe ich die Zeit genutzt, um mich ins Team einzufinden und meinen Arbeitsplatz besser kennenzulernen.

    Der erste richtige Arbeitstag und die offizielle Eröffnung des Ski-Resorts und des Restaurants waren dann am 30.11. – ein aufregender Moment für uns alle.

    Eines der besten Dinge an meinem Job ist das Team. Die Zusammenarbeit mit so vielen unterschiedlichen Menschen macht unglaublich viel Spaß, und ich fühle mich richtig wohl. Anfangs hatte ich ein wenig Angst, dass die Sprachbarriere ein Problem sein könnte, aber diese Sorge hat sich schnell gelegt. Es hat zwar ein paar Tage gebraucht, bis ich mich sicher gefühlt habe, aber jetzt klappt es super, und ich genieße die Gespräche mit Kollegen und Gästen.

    Ich bin gespannt, wie sich die Arbeit entwickelt, wenn der Schnee endlich konstant bleibt. Die Energie im Resort wird dann sicherlich nochmal auf ein neues Level gehoben. Für mich fühlt sich der Job jetzt schon wie ein besonderes Kapitel an – eine Mischung aus Abenteuer und Alltag, inmitten der Natur und mit der Möglichkeit, mich persönlich weiterzuentwickeln.
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