Kroatien 2024

July 2024
  • tomontour
A 16-day adventure by tomontour Read more
  • tomontour

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  • Erste Etappe

    Jul 6–7, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 18 °C

    Fast pünktlich schaffen wir es los zu kommen. Wir starten 12:30 bei Stellas Arbeit. Zack ab auf die Autobahn und dann schauen wir mal wie wir durchkommen... Erstaunlicherweise läuft alles so gut, dass wir nach sieben Stunden Fahrt unser erstes Etappenziel erreichen. Am Gailbergsattel finden wir Platz auf einem Womo-Stellplatz. Und im zugehörigen Hotel ist auch die Küche gerade so noch geöffnet. Also schmausen wir erstmal und bauen danach unser Dachzelt auf. Nach einem Schlummerbierchen gehen wir halbwegs zeitig ins Bett. Morgen ist ein längerer Fahrtag angedacht, da kann's nicht schaden ausgeschlafen zu sein.Read more

  • Zweite Etappe

    Jul 7–8, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute Nacht hat's schön geregnet aber es war warm genug um nicht zu frieren. Am morgen ist dann erstmal Regenpause und wir packen wieder alles zusammen. Weiter geht's über den Nassfeldpass nach Italien, vor dessen schlechter Straße wir gestern Abend noch gewarnt wurden. Tja was soll ich sagen, er wurde komplett neu asphaltiert auf der Südseite und verliert damit einiges an Schrecken. Schöne Kurven sind es trotzdem. Unten im Tal angekommen will Google uns wieder zurück schicken, wir haben einen Wegpunkt wohl nicht überfahren. Ich hab's zum Glück gleich gemerkt... Und weiter geht's nach Tarvisio und zum Predilpass. Auf dem Fortezza halten wir kurz für ein paar Fotos. Und stürzen wir uns ins Socatal hinab. Hinter Kobarid schickt uns das Navi Richtung Idrja. Kennen wir nicht, nehmen wir! Kleine Mittagspause mitten im Idrjatal und dann geht's Richtung Grenze weiter. Plötzlich will Google uns auf eine Schotterpiste schicken, mangels alternativen nehmen wir die Piste. Sie ist ganz okay und es kommt uns sogar ein Kroate entgegen, muss also gehen. Ein großes, offenes, eisernes Tor ist der Grenzübergang. Niemand weit und breit zu sehen. Willkommen in Kroatien. Nach Rijeka kommen wir diesmal von einer ganz anderen Seite hinein. Aber wir finden schnell eine Auffahrt zur Autobahn und sehen endlich das Meer. Kamp Ostro wurde von Stella abgewählt, also weiter nach Crikvenica. In Selce werden wir fündig und sind auch willkommen. Wir beziehen unsere Parzelle und dann geht's endlich ins Wasser. Herrlich!!!Read more

  • Ankunft 1

    Jul 8–13, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 27 °C

    Eine schöne warme Nacht geht zu Ende. Es heißt ein vorerst letztes Mal Packen. Während Stella eine Runde im Meer schwimmen geht, baue ich das Dachzelt ab. Ein kleines Frühstück ist schnell beim Zeltplatzbäcker besorgt, danach geht's ab auf die Küstenstraße. Gegen Mittag erreichen wir Zadar. Ein Abstecher in die Altstadt ließ sich nicht vermeiden. Und so essen wir heute Eis in unserer alten Stamm-Eisdiele: njamm njamm.
    Danach weiter die Küstenstraße entlang. Gegen halb fünf ist es geschafft, Camping Adriatik bei Primosten ist vorerst unsere neue Heimat. Die Parzelle ist wirklich sehr klein, aber wir schaffen es trotzdem Platz für die Hängematten und den Bus darauf zu finden. Am Abend machen wir einen Ausflug zu Fuß ins Städtchen und genießen Essen und Getränke bei Sonnenuntergang.
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  • Die Zeit ist um

    Jul 14–20, 2024 in Croatia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach 6 Nächten ist unsere Zeit in Primošten vorbei. Wir haben mehrfach die Stadt besucht, sind essen gegangen, haben uns mit Eis gestärkt, sind geschwommen und gepaddelt. Auch wenn unsere Parzelle sehr kuschelig warm und der Platz davor eher einem Parkplatz glich, war es dennoch schön und vor allem warm.
    Nun geht's weiter nach Dubrovnik...
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  • Auf nach Dubrovnik

    Jul 14–18, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute morgen war also Abreise von Primošten. Um kurz nach 10 hatten wir uns zusammengepackt und sind erstmal Richtung Šibenik zurück um zur Autobahn zu gelangen. Auf recht kreativem Weg hat uns das Navi dorthin geschickt. Danach stehen gut drei Stunden Fahrt auf dem Programm. Die Autobahn führt durch eine Recht einsame Berglandschaft, fern der Küste und man fragt sich warum dereinst herum ein Krieg entbrannt ist. Im Neretvadelta endet die Autobahn, weiter führt die D8 über die Insel Ston. Deren neu erbaute Brücke verbindet nun den früher durch Bosnien abgetrennten Teil Kroatiens miteinander. Zum Glück, denn in Neum endet der Schengenraum der EU und für die paar Kilometer Bosniens sind zwei Grenzkontrollen inklusive Stau nötig. Das würde uns heute einige Stunden in der Hitze kosten. Nachdem wir Ston wieder verlassen haben, sind es nur noch wenige Kilometer bis zum avisierten Campingplatz, pod maslinom in Orašac. Ich hoffe meinen Mitreisenden gefällt der Platz, den ich vor Jahren schon einmal besucht habe. Leider ist der Strand nicht so einfach zu erreichen, es geht steil bergab zu einer kleinen Bucht. Aber der Ausblick entschädigt, hoffentlich auch dann noch wenn wir wieder hoch müssen....Read more

  • So aber jetzt: bitte einmal die volle Pa

    July 15, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute morgen haben wir beim Frühstück beschlossen der Sonne und dem Strand den Rücken zu kehren und uns einmal Dubrovnik zu geben. Den zeitigen Bus haben wir schonmal versemmelt, also ist der um halb zwölf unser Target. Wir stehen gerade zwei Minuten, da hält ein Taxi und bietet uns die Fahrt für 15€ an. Wir nehmen an und lassen die anderen Wartenden an der Haltestelle ratlos zurück. Zusammen mit 3 weitern Personen werden wir Nähe der Altstadt abgeladen. Nach der Fahrt im klimatisierten Bus, haut uns die Hitze fast um. Wir suchen schnell einen Weg in schattige Gassen, sie führen uns geradewegs zum Eingang der Altstadt.
    Als wir vorhin am Kreuzfahrtanleger vorbei kamen lag "nur" ein Schiff, die norvegian Pearl, auf Reede. Daher ist es in der Stadt wohl auch nicht sooo voll wie sonst. Für uns ist es trotzdem genug. Nachdem unser Eis aufgeschleckt ist, biegen wir von der sehr sonnigen "Hauptstraße" in die kleinen Gassen ab und lassen uns treiben. Am Tor zum Hafen werden wir, also ich, von Bootstourverkäufern kalt erwischt. Janik hat schon einen Prospekt ergattert und Stella ist seine willfähige Gehilfin. Was folgt ist eine halbstündige Zermürbungsorgie. Am Ende gebe ich klein bei, jedoch nicht ohne Warnung. Die Schiffstour geht erst halb acht abends los - wir haben es gerade halb eins - und endet um neun. Das heißt auch, das wir mit dem letzten Bus zurück fahren, dass muss dann klappen und wir werden viel Zeit mit Warten verbringen. Warten auf den Abend, warten auf den Bus.
    All meine Bedenken sind beiseite gewischt und die Tour gebucht. Es ist 13:30, noch sechs Stunden bevor es losgeht.....
    Wir beschließen auf den Hausberg Dubrovniks, den Srdj mit der Seilbahn zu fahren. Der Preis dafür kann sich sehen lassen, 84 Euro für drei Personen.
    Der Ausblick über die Stadt mildert den Schmerz leicht. Oben angekommen, ein Restaurant, welches nur mit Reservierung betreten werden kann, vom Preis ganz zu schweigen - drei Sterne Küche.
    Wir sehen uns kurz um und fahren wieder zurück nach unten. Gut eine Stunde haben wir so verbracht, bleiben noch fünf. Beim Bäcker tanken wir noch Getränke und Burek auf, den wir unterhalb der Seilbahnstation in einem verlassen wirkenden Restaurant verspeisen.
    Ein Hardrock Café soll's hier geben, ich Google und werde sogar in der Altstadt fündig. Also hin zum Shopping und chillen. Eine Stunde später...
    Wieder durch die Gassen, es gibt ja genug davon. Wir sind wieder am Hafen. Noch zwei Stunden. So langsam werden die Schatten länger. Der besuch der Stadtmauern soll 35€ pro Nase kosten, für heute zu viel. Wir kehren nochmal in einem Restaurant ein, das gefühlt zwanzigste, und bestellen erstmal nur etwas zu trinken. Kurioserweise ist das Essen preiswert und wie beschließen doch noch etwas zu essen. Eine halbe Stunde vor Abfahrt sind wir im Hafen und halten auf unser vermeintliches Schiff zu. Wir werden abgewiesen, Privatfahrt mit einer Hochzeitsgesellschaft. Mit den Worten, wir mögen unsere Anzahlung beim Ticketverkäufer wiederholen, werden wir weggeschickt. Also Dackel. Wir zurück zum Ticketverkäufer, der beruhigt uns und sagt, das unser Schiff erst in 20 Minuten da sein wird und wir keine Panik haben müssen.
    In der Tat kommt kurze Zeit später ein fast gelichaussehendes Schiff in den Hafen. Die Restzahlung bei Check-in hat Bar zu erfolgen, zum Glück haben wir vorhin ausgiebig Bares getankt und so können wir die restlichen 120 € in Bar bezahlen. Dann startet unser Sunset Trip mit einem auf alt gemachten Dreimaster. Immerhin gibt's einen Sekt und ein Gratisgetränk auf der eineinhalbstündigen Fahrt.
    Ein paar insta Girlies posen wie verrückt und machen Selfies von einander. Die Stadt zieht an uns vorbei und wird in gleißend rotes Licht getaucht. Wir drehen ein paar Runden auf See und bewundern den Sonnenuntergang. Als wir wieder in der Altstadt ankommen ist es zwar dunkel aber eher voller als leerer.
    Wir sind ziemlich durch für heute, jetzt heißt es nur noch den Bus bekommen.
    Der lässt sich Zeit und ist schon fast voll als wir zusteigen. Es wird eine lustige Fahrt im stehen über die kurvige Küstenstraße zurück zum Campingplatz. Kurz nach elf sind wir zurück, was für ein anstrengender Tag...
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  • Die karawane zieht weiter

    Jul 16–18, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 34 °C

    Nachdem wir gestern Dubrovnik extreme hatten. Mit fast allem was man nur für Geld kaufen kann, ist eine längerer Aufenthalt im Camp Pod Maslinom eigentlich überflüssig. Deshalb beschließen wir schon früher anzureisen und noch etwas Zeit wo anders zu verbringen. Grobes Ziel ist die Umgebung von Split. Leider ist der erste Camping (Serena) kein Platz für uns. Dann sind wir schon in Omiš. Camp Galeb gefällt uns auch nicht.
    Also weiter, diverse Autocamps lasse ich aufgrund der Fülle links liegen. Schon sind wir in Split. Der städtische Campingplatz sagt mir auch nicht zu. Also schauen wir weiter in Richtung Trogir. Google schlägt uns auf dem Weg dorthin noch einen Campingplatz vor der eine Verkehrsinsel auf einer Kreuzung ist. Also doch noch mal die ADAC App rausgekramt. Auf der Insel Ciovo wird ein Camp angepriesen, den laufen wir jetzt an. Ein letztes Plätzchen ist für uns auch noch da. Direkt beim Camp ist ein Bootsanleger der uns stündlich in die Altstadt von Trogir bringt. Dann können wir ja von hier noch ein wenig Stadtbummeln.
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  • Die Idee mit dem 18uhr Schiff hatten nicht nur wir
    Eine zweite neue Brille muss herDie neu entstandenen Dinge werden ausgeführt

    Kleiner Ausflug nach Trogir

    July 17, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 35 °C

    Wenn wir schonmal hier sind ... Dann nutzen wir auch die Chance und sehen uns Trogir an. Beim letzten Besuch, 2013, war es ein höllisches Gedränge in den engen Gassen der Altstadt. Janik kann sich daran nicht mehr erinnern und so entdeckt er die Stadt ein zweites Mal neu. Wir nehmen standesgemäß das Boot um in die Stadt zu kommen, das fährt direkt neben dem Campingplatz ab, kostet nur 5€ und bringt uns direkt in den Hafen an der Altstadt. Heute sind deutlich weniger Menschen unterwegs, man könnte fast meinen einen gemütlichen Bummel durch ein Dorf zu machen. Die Gassen sind fast leergefegt.
    Ein wenig Shopping ist angezeigt und wir werden um ein Kleidchen bereichert. Das obligatorische Eis darf natürlich nicht fehlen und ist ausgesprochen lecker. Zum Abendessen gehen wir in eine Konbe, wie fast jedesmal mag Janik eine Fischplatte für 2. Und wie bei jedem Essengehen dauert es lange ihm dies auszureden. Die Portionen sind überschaubar aber wir sind satt, preislich hält es sich auch im Rahmen. Wobei die Getränkepreise noch immer unverschämt sind. Ich beschließe mich langsam die Küste hinauf zu trinken bis wir von 7€ für's Bier wieder bei normalen 3-4 € ankommen. Vielleicht haben wir morgen mehr Glück....
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  • Selce die Zweite

    Jul 18–19, 2024 in Croatia ⋅ ☀️ 32 °C

    Von Trogir machen wir uns auf den Weg die Küste hinauf. Der Campingplatz war jetzt nicht erste Sahne. Und so freuen wir uns auf den nächsten der da kommen mag. Da Stella gern noch einen Abstecher nach Österreich machen will, ist eine längere Fahrt angesagt. Ich beschließe uns nochmals nach Selce zu fahren. Der alte Platz ist frei und wir nehmen wieder den selben...
    Am Abend machen wir nochmal einen Ausflug in die Stadt und Janik bekommt endlich seine Fischplatte für 2 Personen. Also muss ich heute Fisch essen... Preislich geht die, mit 35 € , völlig in Ordnung. Satt sind wir auch, qualitativ hätte es bestimmt auch besser sein können aber Wunsch erfüllt und gut. Wir machen noch einen Abstecher zum Konsum und decken uns mit reichlich Getränken ein. Bis zum Sonnenuntergang bleibt uns noch ein wenig Zeit. Also alles zum Bus bringen und dann ab zum Meer. Leider ist die Sonne nicht so nett in Sichtweite unterzugehen. Und der Weg um die ganze Bucht ist uns zu weit. Janik ist derweil zum Pool verschwunden und muss vom Muttertier kontrolliert werden. Die Falle schlägt zu, es ist Girlsparty am Pool und Stella wird abgefangen. So liege ich dann alleine auf der Mauer am Meer und warte... Nach einer halben Stunde bekomme ich Bescheid, dass sie abgefangen würde. Also packe ich zusammen und trolle mich zum Bus zurück. Kaum dass ich mich gesetzt habe und mich mit einem kalten Bier belohne, kommt die Aufforderung auch zur Poolparty zu kommen. Also nochmal in die Klamotten geschwungen, eingedieselt und zum Pool.
    Die Girlsparty ist aufgeweicht und einzelne Herren zugegen. Musikalisch mag der Funke nicht so Recht überspringen. Dennoch ist es ein gelungener Abschluss für die Kroatienreise.
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  • Auf nach Österreich

    Jul 19–20, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute morgen um 8 ist es schon wieder über dreißig Grad. So langsam schäle ich mich aus dem Dachzelt. Kaffee ist mein erstes Ziel heute morgen. Die Reiseplanung sieht heute ein Ziel in Österreich vor.
    Ich hatte mir den Weißensee ausgesucht und vom Wetter her könnte es gerade so passen. Also das Zelt zusammen gepackt und los. Wir kommen gut durch den Verkehr und sind gegen halb vier am Platz. Gerade noch rechtzeitig um das Dachzelt aufzubauen. Kurz nachdem ich fertig bin kommt zu der "Kälte" von 27 Grad auch noch ein ausgewachsenes Gewitter dazu. Es erwischt uns genau beim Anbaden im See, naja was soll's wir sind ja eh nass.
    In der Regenpause gibt's noch ein kleines Abendessen in der Zeltplatzwirtschaft.
    Mal schauen wie uns morgen der Wettergott gesonnen ist. Der Bergdoktor ruft....
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