Unsere letzten Tage in Albanien verbachten wir im Küstenort Ksamil, wo wir auf alte Bekannte von unserer Reise trafen (von unserer Zeit in Budva). Der kleine Ort ist zu dieser Zeit wie ausgestorben, doch man konnte sich vorstellen, wie es in den Sommermonaten aussehen muss. Am Dienstag war der albanische Nationalfeiertag, abgesehen von den vielen Flaggen war aber leider nichts los (zumindest nicht in Ksamil). So entspannten wir uns an diesen beiden Tagen und genossen die albanischen "Malediven".
Bei unserer Weiterfahrt wurden wir mit einem sintflutartigen Regenschauer verabschiedet. Nach 669 Kilometern in Albanien überquerten wir die Grenze nach Griechenland.Read more