Hull

In Hull erwartete uns ein enger und überfüllter Parkplatz, auf dem die Parkgebühren zu allem Überfluss wieder in Münzen bezahlt werden mussten. Etwas mehr als 1£ reichte zunächst für die erste halbe Stunde, danach mussten wir improvisieren.
Anschauen wollten wir uns im wesentlichen die Old Town.
Die Stadt war aber überfüllt von Teilnehmern einer Pride-Veranstaltung (LGBTQ+).
Doris versuchte zwar mit einer 20£-Note durch den Kauf von Teilchen genügend Wechselgeld für den Parkautomaten zu bekommen. Das wurde ihr aber verweigert, mit dem Hinweis, nicht mehr Kleingeld zu haben. Dann sprach ich zwei nette Polizistinnen an, ob sie vielleicht 5£ wechseln könnten. Leider hatten die beiden kein Geld dabei und fanden es auch unmöglich und old-fashioned, dass Hull seine Parkautomaten nicht wie andere Städte auf Kartenzahlung umgerüstet hätte.
Daraufhin kaufte diesmal ich einen Apfelsaft bei selbigem Bäcker und hatte dann 3,50£ in Münzen, um den Automaten dann nochmal zu füttern.
Schließlich konnten wir die im Vergleich zum Rest schöne Old Town aufsuchen und uns das Münster dort ansehen.
Wie scheinbar in Uk üblich, gab es direkt neben dem Münster ein vom Kirchenvolk betriebenes Café mit leckeren Kuchen aber auch sehr gesunden Angeboten, die Doris direkt für unser Abendessen sicherte.
Leider stellten wir bei der Rückkehr zum Wagen fest, dass die Tür rechts hinten durch die Tür eines unbekannten benachbarten Wagens eine Macke bekommen hatte 🙉
So ein Souvenir hätte ich gerne nicht bekommen.
Wieder „Zuhause“ konnten wir ein leckeres Dinner genießen und Foxi seinen großen Garten 😎Leia mais