United Kingdom
River Medina

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Travelers at this place
    • Fish and Chips die 2. und der Offizielle

      October 14 in England ⋅ ☁️ 16 °C

      Wie bekannt, liegt unser Schiff aktuell in Cowes, einem kleinen, charmanten Ort auf der Isle of Wight. Die erste Nacht dort haben wir königlich verbracht. Nämlich in der Marina des Royal Yacht Club Cowes. Streng privat und natürlich nicht für einfache, bürgerliche Menschen, wie wir es sind. Aber woher sollen wir das auch wissen. Es war ja dunkel und eine goldene Kette hing auch nicht vor der Hafeneinfahrt.

      Am frühen Morgen des 13. Oktobers stand dann ein offiziell gekleidetes Mitglied des besagten Clubs vor unserem Schiff und machte uns unmissverständlich, jedoch freundlich, klar, dass wir ja hier nun rein gar nichts zu suchen haben. Da hätte es vermutlich auch nichts genützt, wenn wir ihm gesagt hätten, dass jeder von uns ein Bild von King Charles auf dem Nachtschrank stehen hat. Was natürlich schändlich gelogen gewesen wäre.

      Leider fand an diesem Wochenende eine Regatta statt und somit waren viele Boote in den Häfen. Glücklicher weise, müssen jene ja aber irgendwann da raus, denn sie sollen ja eine Regatta segeln. Somit war dann am Nachmittag schnell ein Platz gefunden. Danach ging es, für jeden von uns auf seine Weise, auf Erkundungstour.

      Cowes ist ein wirklich schöner, kleiner Ort, der, sollte man mal in der Gegend sein, wirklich ein Besuch wert ist. Leider war das Wetter nicht so königlich wie der Yachtclub und am ersten Tag auch noch recht kalt. Abends ging es dann in ein uriges Restaurant abseits des Mainstreams und dort gab es dann für uns alle die ersehnten Fisch & Chips mit und ohne gestampfte Erbsen, aber auf jeden Fall köstlich.

      Der 14. Oktober war auch ein „freier“ Tag, den Corinna und ich zur einen Hälfte zum Teetrinken, frühstücken und rumsitzen nutzten und die andere Hälfte für einen ausgedehnten Spaziergang. Claudia und Lars besuchten ein Schloss und kamen sogar auf 16.000 Schritte an diesem Tage, was ja an Segeltagen eher schwierig zu erreichen ist. Michelle und Frank kümmerten sich, wie meistens, um das Boot. Zu tun gibt es hier nämlich immer was.

      Wie schon am Vortag von Frank angedeutet, wurde heute der En schluss gefasst, dass wir am 15. Oktober gegen 7:00 Uhr britischer Zeit den non stop Törn über die Biskaya starten. Zwar noch ein Stück an der britischen Küste entlang, aber dann auf das offene Meer. Die Eroberung Britanniens ist damit erst einmal auf Eis gelegt und Teefax haben wir auch nicht getroffen.

      Auf der Überfahrt werden wir das erste Mal „offline“ sein. Danach geht es dann weiter auf diesem Kanal mit Berichten zur Biskaya- Überfahrt. Hoffentlich ohne Auseinandersetzungen mit Orcas. Denn diese sind, wie vielleicht bekannt, seit einiger Zeit,unter anderem Seglern gegenüber, etwas auf Krawall gebürstet.
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    • Day 9

      Isle of Wight

      April 30, 2023 in England ⋅ ☁️ 14 °C

      On Friday, 28th April, I traveled to the Isle of Wight. An Island south of the City of Southhampton, where the Titanic started back in 1912. From there I took a boat to the island which lasted for about 30 mins. I arrived at the city of Cowes. I stayed on the West end of the city. Cowes is parted by a canal of ocean water, and you can only get to the other side by boat which they call a floating bridge (it only takes a couple of minutes), or drive all the way down through another city and then back up. My hotel was directly at the water, approximately 10 to 15 min on foot from the city center. On Saturday I decided to visit the Osborne House in East Cowes. So I made my way through the pretty town of West Cowes. It is filled with restaurants and cafes, local stores, and clothing shops in more of a beach style. I took the floating bridge to East Cowes and the bus to the Osborne House. Osborne House was the home of Queen Victoria. Supposedly it was her favorite place. The property is huge and carries many pathways for walks, and even Woods with animals in it, a private beach, a house for Queen Victorias and Prince Alberts children where they could play and learn and each had their own Garden, called the Swiss Cottage and of course the main building; Osborne House. It is built in an Italian style and has yellowish walls, that shine brightly in the sunlight. On the terrace is a huge garden with amazing flower arrangements and water fountains and you can see the sea. Queen Victoria's private beach access was about a 10-minute walk down the hill from the main house.
      The house was built between 1845 and 1851. It should serve as a summer home and retreat. Visiting the house and seeing all the beautiful rooms, I learned that the Queen always spent her birthdays at Osborne and died there in 1902. On the beach was the bathing machine showcased that the Queen used. It looks like a carriage and when the queen wishes to bathe in the sea, it was pulled into the water and the water flowed into the machine through little openings. This way Queen Victoria had her privacy while bathing.
      I spent a couple of hours at Osborne because I was truly stunned at how beautiful it was, and luckily it was sunny all day.

      In the evening, back in West Cowes, I ate dinner at the beach. I loved my stay on the Isle of Wight and will definitely go back because the island has so many more attractions I want to see.
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    • Nicht jeden Tag ist Kaffeefahrt

      October 12 in England ⋅ ⛅ 15 °C

      Am 12 Oktober, kurz vor 12 Uhr, verließen wir den Hafen von Eastbourne Richtung „The Isle of Wight“, bei bedecktem Himmel und Wind aus süd/südost mit 3 bis 5 Beaufort. Leider wurde es immer etwas kälter und Schauer zogen auf. Dennoch gaben die, in südwestlicher Richtung verlaufenden, hohen und steilen Kreidefelsen, ein beeindruckendes Bild ab. Zunächst noch dicht an der Küste, führte uns unser Kurs dann später etwas weiter auf das offene Meer. Viel Zeit an Deck konnte man nicht verbringen, da es entweder zu kalt, zu naß oder beides wurde. Jeder machte an Bord eine zeitlang das, was er für richtig hielt. Alle? Nein, natürlich nicht. Es war immer ausreichend Personal der Crew damit beschäftigt, die sichere Fahrt zu gewährleisten. Wat mutt, dat mutt.

      Gegen frühen Abend und etliche Schauer später, war dann das Ziel in Sichtweite. Der Wind war zwischenzeitlich nicht mehr optimal, so das wir eine zeitlang „Motoren“ mussten. Auf der Einfahrt Richtung unseres Zielhafens war die Silhouette von Portsmouth zu erkennen, welche interessante Architektur bietet. Zum Sonnenuntergang erreichten wir das Spitbak Fort. Wer hier näheres, durchaus interessantes, erfahren möchte, der schaut kurz bei Wikipedia rein. Kaufen kann man das Ding aktuell nicht mehr. Es wurde im Juni 2024 für 1.010.000,- GPB verkauft. Und zwar renoviert mit 33.000 Quadratfuß Fläche, 9 Suiten und einem Restaurant. Die Bauart ist Solide. Die Mauern sind bis zu 15 Meter dick. Für den Preis also sehr Attraktiv. Auch einen Heliport gibt es. Geht ja eigentlich, dachte ich mir. Aber was soll's, ist ja verkauft.

      Gegen 19:30 Uhr erreichten wir unseren Liegeplatz in Cowes, welcher, wie erfahren sollten, eine illegale Übernachtung war. So viel vorweg: Wir wurden nicht verhaftet.

      Am Abend kehrten wir mit der festen Absicht, Fish and Chips zu essen, in ein Restaurant ein, in welchem Frank ein Tisch reserviert hatte. Schnell stellten wir fest, dass es die von uns anvisierte Spezialität dort leider gar nicht gab. Kein Problem, dann essen wir jene halt morgen.
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    • Day 1

      it's all about visibility

      June 6, 2016 in England ⋅ ⛅ 19 °C

      We are in the diamond lounge, well outside the lounge as we have Joe, and no kids allowed during happy hour.
      Anyway that's fine because the concierge is lovely and said no problem with taking the drinks out of the lounge.
      The other thing is, this is the first night, and already two of the head chefs are in the diamond lounge saying hello and chatting to people.
      To me that is important, it shows that the staff appreciate your loyalty and go out of their way to say hello.
      The last ship I was on not one of the senior management team came around the lounge.
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    You might also know this place by the following names:

    River Medina

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