United States
J Graham Black-Joseph W McAlpin Bridge

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Travelers at this place
    • Day 16

      Auf nach Florida

      October 14, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach dem obligatorischen Frühstück bei Ryan packten wir unsere Sachen zusammen und starteten kurz nach 9 Uhr Richtung Florida. Immerhin hatten wir gut 5½ Stunden Autofahrt vor uns. Diese nutzte ich recht sinnvoll, indem ich alle geplanten Treffpunkte in mein Navigationsgerät einspeicherte und mit einem Annäherungsalarm versah. So würde ich 1,5 km vor dem jeweiligen Punkt mittels akustischer und optischer Meldung benachrichtigt werden.
      Der Start des Rennens befand sich genau genommen nicht in Florida, sondern im Süden von Georga, einige Meilen nördlich der Grenze zu Florida. Das Pre-Race-Meeting fand jedoch in White Springs Florida statt, auf dem Gelände eines kleinen Kanu Outfitters, einige hundert Meter vom Fluss entfernt. Wenn wir hier während des Rennens wieder entlang kommen würden, hätten wir bereits mehr als 100 km geschafft.
      Das Meeting diente dazu, nochmals die wichtigsten Punkte des Rennens zu erklären. Zudem erhielten die Teilnehmer einen kleinen Rucksack mit einem Rennshirt und einer Karte. Organisator des Rennens war die Paddellegende Rod Price, welcher von Ryan und ihrer Mutter Randi unterstützt wurde. Unter den zahlreichen Rennteilnehmern waren auch einige bekannte Gesichter. So trafen wir Julie und ihre Support Crew wieder und auch eine weitere AL650-Veteranin, Cyndi Wilsdorf, würde am Rennen teilnehmen. Sie wurde letztes Jahr Dritte in der Klasse der Frauen beim Great Alabama Rennen und kam damals gut zwei Tage nach mir ins Ziel.
      Es gab drei unterschiedliche Distanzen für das Rennen. Für die kompletten 230 Meilen hatten sich 19 Teams angemeldet, letztendlich würden am darauffolgenden Tag aber nur 17 Teams die Distanz in Angriff nehmen.
      Nach dem Meeting gingen wir mit Rod, Randi, Ryan und Frances noch etwas essen. Anschließend fuhren wir mit Frances nach Fargo, wo ich eine Bleibe auf einem Campground gemietet hatte, da es in der Gegend keine Hotels gab und alle Cabins ausgebucht waren.
      Die Gegend war generell recht dünn besiedelt und es gab anscheinend eine recht vielfältige Fauna. So berichtete Julie, dass sie bereits einige Kilometer auf dem Suwannee gepaddelt sei. Dabei hatte sie Bären, Kojoten und die größten Alligatoren erspäht, die sie je gesehen hat. Auch auf dem Campground wurde vor Bären gewarnt.
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    J Graham Black-Joseph W McAlpin Bridge

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