United States
San Francisco Airport station

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Travelers at this place
    • Day 28

      Resümee dieser Reise

      November 22, 2019 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Jetzt sitzen wir am Flughafen und warten auf den Abflug nach Hause.
      Es waren tolle 4 Wochen, in denen wir unglaublich viel gesehen und erlebt haben.

      Hier mein Resümee:
      Auffällig war, wie freundlich alle Amerikaner sind. Auf den Straßen kaum ein mürrisches Gesicht. Egal, in welches Lokal wir gekommen sind, wir wurden immer zuerst gefragt, wie es uns geht und dann wurde die Bestellung aufgenommen. Die Kellner kamen regelmäßig beim Tisch vorbei und fragten nach, ob wir noch etwas brauchen
      - das kennen wir wohl kaum von zu Hause. 🤔 Dienstleistung wird hier sehr groß geschrieben.

      Frühstück gabs immer auf Papiertellern und -bechern und dazu Plastikbesteck. Was aber überhaupt nichts mit der Qualität des Frühstücks zu tun hatte!! (Pancakes- und Waffelmaschine!! 😁)

      Die meisten Autos, die wir gesehen haben, waren Pickups. Und zwar egal welche Marke: GMC, Ford, Ram, Chevy oder auch Toyota (der hier übrigens auch einen V8 Motor und eine 5,7 Liter Maschine haben kann).
      Bei den Limousinen haben wir sicher am häufigsten Ford Mustang gesehen😁 ...meistens neuere Modelle.
      Wir hätten uns ursprünglich eigentlich gerne ein Chevy Camaro Cabrio ausgeborgt. Das hätte es auch gegeben. Allerdings fährt dort das Dach so ungünstig in den Kofferraum, dass man keinen Koffer mehr unterbringt, geschweige denn 1 Koffer und 1 Tasche....schade.

      In den etwas abseits des Zentrums gelegenen Districts und in den Industriegebieten der größeren Städte liegt unglaublich viel Müll auf den Straßen.
      Auf allen Highways gibt es Schilder, die das "Littering" mit einer Strafe von $1000,- oder mehr ausweisen. Daran hält man sich offensichtlich nur bedingt. Allerdings beschränkt sich die Verschmutzung meist auf Plastiksackerl und-flaschen und dgl., wobei es in den Städten oft richtige Sperrmüllhaufen (mit Matratzen und Möbeln etc.) gibt.

      In den größeren Städten gibt es sehr viele Homeless People. In Los Angeles und San Francisco war das besonders krass.
      In Berkerley haben viele Menschen auf den kleinen Grünflächen der Highway Auf- und Abfahrten in Zelten "gewohnt".
      Das Stadion von Oakland war mitten in einem Ghetto, wo extrem viel Müll auf der Straße lag und auch einige Homeless People gelagert haben.
      In San Francisco gibt es ganze Straßenzüge mit Zeltlagern.

      In kleineren Städten (Fresno, Sacramento, Salinas) wo wir in etwa 1 km vom Zentrum weg gewohnt haben, war es abends stockfinster auf den Straßen. Es gibt sehr wenig Straßenbeleuchtung und wahrscheinlich auch deswegen kaum Leute auf der Straße.
      Wenn also schon um 17.30 Uhr die Sonne untergeht und man um 19 Uhr ohne Auto essen gehen will, ist das unheimlich.
      Man weiß nicht, ob niemand auf der Straße ist, weils finster ist oder weils gefährlich ist. Getroffen haben wir Homeless People, die ihr Nachtlager eingerichtet haben und die sind friedlich. Wir sind kein einziges Mal angesprochen worden.

      TOP:
      Sehr sauber und gepflegt dagegen sind die Nationalparks. Alles top dort - und gut organisiert. Es gibt überall ein Visitor Center mit Beratung, Kassa ( im Schnitt $30,- Eintritt) und Map.

      FLOP:
      Enttäuschend war Los Angeles - besonders der Walk of Fame war schmutzig und heruntergekommen. Ebenso Venice Beach - ganz schlimm schmuddelig....

      Und damit schließen wir dieses Reisetagebuch und bedanken uns bei allen, die uns gefolgt sind und uns auf diese Art und Weise begleitet haben. 🤗
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    • Day 2

      San Francisco

      February 15, 2023 in the United States

      Nach 9 Stunden Flugzeit erreichen wir eine Stunde eher als geplant San Francisco. Die Golden Gate Bridge haben wir aus dem Flugzeug besichtigt. 🌉 Einige Stunden vor Landung waren (direkt aus dem Tiefschlaf) Fredas medizinische Kompetenzen gefragt.👩‍⚕️🚑 (Der betroffenen Frau ging es bei der Landung schon besser). Als Dankeschön wurden wir mit United-Gadgets und 100 USDollar Reiseguthaben überschüttet. Das heißt, auf dem Rückflug First class😅?
      Vor dem Anschlussflug war nur noch Zeit zum Zähneputzen, daher unveränderter Spielestand —> Freda: 2 Nora: 0 Anna: 0
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    • Day 15

      2 Tage Chaos 🤯

      March 15, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Pünktlich für unseren Flug von Vancouver nach San Francisco waren wir am Flughafen. Während wir eingecheckt haben, kam die Information, dass dieser Flug gecancelt wurde. Die sehr kompetente und nette Mitarbeiterin hat dann alles gegeben und uns umgebucht. Statt um 15 Uhr direkt nach SFO ging es um 18 Uhr nach Seattle und nach einem 2 Stunden Aufenthalt von dort aus weiter nach SFO. Das hat dann zum Glück alles ziemlich gut geklappt und wir haben uns die Zeit am Flughafen gut vertreiben können ✈️ Als wir dann nach Mitternacht endlich in San Franciso angekommen sind, dachten wir jetzt ist alles gut. Dann kam die nächste Katastrophe: Chris sein Koffer ist in Seattle hängen geblieben.
      Nach einer Nacht im Hotel in der Nähe der Cruise America Station haben wir dann am Mittwoch dort unseren Camper abgeholt, uns eingerichtet und nach 3 Fahrten in das Flughafen Terminal und viel hin und her hatten wir dann auch endlich den Koffer zurück und wir konnten starten. Da aufgrund der Wetterlage in den letzten Wochen im Yosemite Park noch Schnee liegt und minus grade herrschen, haben wir uns dazu entschlossen den erstmal auszulassen und sind noch in der Nacht ein ganzes Stück Richtung Süden bis nach Bakersfield gefahren 🚌
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    • Day 29

      Time to go 🛫

      August 3, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      Nun ist es soweit. Unser Flug startet bald. Emma und William warten schon darauf Filme zu schauen.

      Schön, dass ihr unserer Reise gefolgt seid. Wir hoffen, ihr konntet auch ein paar Eindrücken miterleben.

      Bye bye aus San Fransisco ❤️
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    • Day 2

      Arrivée a SFO

      September 8, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Arrivés à 12h50 heure local (environ 22h00 chez vous). Le vol c’est super bien passé. Un peu de fatigue mais rien ne nous arrêtera pour profiter de cette belle journée ! 20 degrés au thermomètre enfin 68 Fahrenheit comme ils disent ici …

      Direction le Check de la douane plus de peur que de mal, plutôt rapide nous avons attendu environ 30 min donc on était ravi !

      Go récupérer les valises qui se trouvaient en soute … et la c’est le drame (bon j’abuse mais ce qui va suivre n’est pas cool du tout 😱) :

      Ma valise ✅ tout va bien un peu affaissée à un endroit mais ça va …
      Celle de Mathieu … eh bien une roue de moins sur les deux 😢 pas pratique mais le plus embêtant c’est qu’il s’agissait d’un prêt …

      Bon on ne se laisse pas abattre on traine nos paquetages jusqu’à la station du “BART” (le RER local) pour rejoindre le cœur de la baie !

      Direction l’hôtel pour poser nos bagages à et toute à l’heure pour d’autres aventures ! 🫡
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    • Day 1

      Weiter mit dem BART

      September 28, 2023 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

      Geschafft. Das Ticket wurde in letzter Sekunde gekauft und dann sind wir schnell in den schon bereitstehenden Zug gesprungen. Nun geht es in die Stadt und dann direkt zum
      Hotel. Wir sind gerade total erledigt…

      Wir fühlen uns nicht so wohl, da wir jemanden mit Maske beobachteten, der aussah, als ob er gerade Koffer geklaut hätte. Hier laufen echt üble Gestalten jetzt schon rum. Fast wie in so einem Psychofilm. Der eine war in einem Krankenhausanzug gekleidet.... 🫨
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    • Day 22

      Letzter Tag, San Francisco

      October 25, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Den letzten Urlaubstag verbringen wir in San Francisco. Wir geben unseren treuen Gefährten bei der "Cruise Amerika" ab und bestellen uns erfolgreich eine UBER ( nachdem wir eine App heruntergeladen haben;) )

      Wir laufen am Pier, fotografieren die Alcatraz, dann die Küste entlang bis zu einem Park, wo die Golden Gate gut ersichtlich ist.

      Eine Fahrt mit dem Cable Car lassen wir uns nicht entgehen, das ist ein Muss in SF!

      Mit der U-BAHN fahren wir dann anschließend zum Flughafen um nach Hause zu fliegen.

      Bye Bye USA
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    • Day 14

      Abflug nach München

      February 14 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach zwei Stunden warten ging’s rein in die sehr neue Lufthansamaschine. Das der Flieger neu ist haben wir schnell am modernen neuen Design, den neuen Sitzen und vor allem den inzwischen deutlich größeren Displays im Sitz festgestellt. Ein absolutes Highlight ist, dass es drei Außenkameras gibt (ganz hinten oben, unten nach unten gerichtet und unten nach vorne gerichtet) mit denen man den ganzen Flug über das Geschehen beobachten kann. Sehr spannend! Angekündigt war der Flug mit 11 Stunden, am Ende waren es gut 10,5 Stunden. Dafür sind wir etwas später los und waren somit genau pünktlich. Mit Ausnahme der ersten 1-2 Stunden war der Flug sehr ruhig und angenehm. Lediglich am Anfang gab es leichte Turbulenzen. Schon das Abendessen haben wir nicht gegessen sondern direkt ab 21:00 Uhr , kurz nach dem Start, etwas geschlafen. Einen Wecker hatten wir uns dann für 6 Stunden später gestellt, somit 12 Uhr deutscher Zeit und 3 Uhr Nachts San Francisco Zeit. War natürlich sehr schwer dann aufzuwachen und wach zu bleiben, um möglichst schnell den Jetlag zu überwinden aber sicher sinnvoll. Wie lange es final dauert, werden wir sehen (kleine Notiz am Rande: es hat circa 2 Wochen gedauert). Raus aus dem Flieger ging’s schnell und auch unsere Koffer hatten wir nach gut 20 Minuten. Die nächste S-Bahn haben wir ganz knapp erwischt und somit ging’s los nach Hause. Die S7 hatte dann 10 Minuten Verspätung, also waren wir um kurz nach 19 Uhr nach 18 Stunden unterwegs vom Hotel aus zu Hause. Am liebsten wären wir länger geblieben oder direkt wieder los, daheim angekommen ist es aber dann doch auch ganz schön. Zuhause hieß es direkt Koffer ausleeren und erste Wäscheladung machen um noch etwas wach zu bleiben, vor 21 Uhr wollten wir definitiv nicht schlafen!Read more

    • Day 14

      Ein wunderschöner Urlaub geht zu Ende!

      February 14 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Zum Abschluss unseres Urlaubs heißt es wie immer Fazit ziehen. Wieder ist ein Urlaub vorbei, bei dem wir am liebsten gar nicht heim geflogen wären. Natürlich freut man sich immer auf Zuhause. Bei so einem großen und besonderen Urlaub wie USA ist das natürlich schnell so, dass man länger bleiben will. Vor allem, wenn es nicht so lang war wie beim letzten Mal. 14 Tage, beziehungsweise 13 Übernachtungen (+ eine im Flugzeug) waren es dieses Mal an der West Coast im Vergleich zu vier Wochen vor zwei Jahren. Auch damals hätten wir noch viele Ideen gehabt, dieses Mal mit zwei Wochen natürlich nochmal mehr. Anfangs beim buchen war vor allem ich sehr skeptisch, ob zwei Wochen für die West Coast reicht. Einerseits weil es so viel zu sehen gibt, andererseits weil die Strapazen mit 11 bis 12 Stunden Flug und 9 Stunden Zeitverschiebung doch sehr groß sind. Zum Glück haben wir uns trotzdem für den Urlaub entschieden und es hat sich gelohnt! Mit 3 Großstädten und 2 kleineren Städten haben wir in den zwei Wochen sehr viel gesehen und erlebt. Natürlich waren die Tage dadurch manchmal recht vollgepackt und die Distanzen beim Fahren groß. Das ist aber zu keinem Zeitpunkt negativ ausgefallen, im Gegenteil! Wir hatten vollgepackte Tage und trotzdem auch mal Lücken zum entspannen. Die einzige Fahrt die etwas anstrengend war, war die am ersten Tag nach 12 Stunden Fahrt. Hat sich aber gelohnt! Im Urlaub haben wir mit Los Angeles, Las Vegas und San Francisco drei Weltstädte gesehen, die man mal gesehen haben muss! Ich hatte als kleines Kind alle drei gesehen, natürlich damals noch mit anderen Augen, Interesse und zu einer ganz anderen Zeit. Deswegen war es für mich sehr schön, alles neu zu sehen und für Nadine sehr besonders, diese imposanten und gigantischen Städte zu bestaunen. Mit Los Angeles haben wir die weltberühmte Heimat von Hollywood und die zweitgrößte Stadt von den USA gesehen, mit Las Vegas die Entertainment Metropole der Welt und mit San Francisco eine für USA durchaus ungewöhnliche Stadt. San Francisco ist eine Großstadt, die trotzdem nicht wie eine Großstadt wirkt. In Chinatown mitten im Trubel, dann wieder in großen Grünflächen und vor allem die schönen Wohnhäuser der Stadt haben es uns angetan. Sicherlich können wir sagen, dass uns San Francisco am besten gefällt. Eine wirklich wunderschöne Stadt! Auch L.A. und Las Vegas haben uns sehr gut gefallen! Las Vegas als Stadt die so unendlich viel zu bieten hat, Los Angeles als sehr weitläufige Stadt mit unzähligen verschiedenen Aktivitäten. Alle Hotels die wir hatten waren super und der Fokus war dabei immer auf eine tolle Lage im Zentrum. Die einzige Schattenseite die unser Urlaub hatte, waren die hohen Kosten und teils die sichtbare Spanne von arm und reich. Mit den hohen Kosten haben wir gerechnet, auch wenn es dann teilweise mit 70$ für ein Abendessen mit einem Getränk zu zweit schon extrem war. Die Schere zwischen arm und reich mit vielen Obdachlosen war natürlich vor allem in Los Angeles extrem. Damit haben wir zwar gerechnet, trotzdem manchmal etwas schockierend zu sehen. Gleichzeitig war es gar nicht so schlimm, wie von manchen angekündigt oder gewarnt. Eventuell wegen der frühen Jahreszeit, eventuell weil Menschen gerne übertreiben. Mit dem Wetter dachten wir Anfangs das wir etwas Pech haben mit dem kurzzeitig sehr starken Regen in Los Angeles, insgesamt können wir aber sehr zufrieden sein! Im Februar bei 14 Tagen nur 2 Tage mit Einschränkungen durch Regen ist auf jeden Fall super! Bei der Temperatur hätten wir uns sicherlich über ein paar Grad mehr gefreut, hatten auch mit ein bisschen wärmeren Wetter gerechnet. Im Schnitt hatten wir 12-15 Grad, was natürlich schon angenehm zum spazieren ist, ohne Jacke ging es aber fast gar nicht. Im Allgemeinen ist die Durchschnittstemperatur an der Westküste im Februar oftmals eher 15-20°, da kann man dann auch durchaus mit einem dünnen Pulli aber ohne Jacke rumlaufen. So war es dieses Jahr nicht, war aber überhaupt nicht schlimm. Wir hatten genug Pullover dabei und Nadine hat sich eine neue Jacke gekauft, so sind wir gut durchgekommen. Ein weiteres großes Highlight war die Möglichkeit, den Superbowl endlich mal in Amerika anzuschauen. Als Kind habe ich ihn natürlich in Amerika gesehen, damals jedoch noch ohne Interesse am Sport. Dass wir dann das riesige Glück haben, zur Zeit des Superbowls in San Francisco zu sein, während die Heimmannschaft im Superbowl steht, konnten wir natürlich nicht planen. Die Krönung wäre natürlich gewesen, wenn die 49ers gewonnen hätten, man kann sich aber natürlich nicht alles wünschen. Der Urlaub war perfekt und wir können schon gar nicht mehr aufzählen, was wir alles erleben durften. Hollywood, Beverly Hills, Santa Monica Pier, Hollywood Sign, Warner Brothers Studio Tour, Las Vegas Strip, Hoover Damm, Golden Gate Bridge, Fisherman’s Wharf, Pier 39, Cable Car Fahrten und so vieles mehr. Da kann man nur sagen, schade, dass es schon vorbei ist. Durch das Studium steht der genaue Zeitpunkt und Ort für einen weiteren kleinen Urlaub in diesem Jahr noch nicht fest, sollte aber bald planbar sein. Das nimmt dann etwas unsere Melancholie des Urlaubendes mit neuem Urlaub der ansteht. Die Zahlen zum Urlaub ingesamt sind durchaus stark und zeigen deutlich, wie gut wir rumgekommen sind. In 13 vollen Tagen sind wir insgesamt 309.599 Schritte gegangen, was 227,38 Kilometer zu Fuß entspricht. Nochmal etwas extremer wird es bei den gefahrenen Kilometern. Ingesamt 2995 Kilometer sind wir in den 10 Tagen mit unserem sehr guten Nissan Sentra gefahren, den wir für einen super Preis bekommen haben! Nachdem wir neben den klassischen kurzen Fahrten zu Sehenswürdigkeiten und Essen auch vier große Fahrten hatten, waren die vier Hauptfahrten von Santa Nella nach Los Angeles, dann nach Las Vegas, dann nach Bakersfield und schließlich nach San Francisco mit im Schnitt gut 5 Stunden durchaus lang, durch den Tempomat und die guten Straßen mit vielen Spuren aber trotzdem angenehm zu fahren. Zum Abschluss heißt es in den Erinnerungen schwelgen und vielen lieben Dank an Amerika, dass du uns wie letztes Mal eine so tolle Zeit beschert hast und wir so vieles sehen und erleben durften! Es war sehr toll! See you again! 🇺🇸Read more

    • Day 2

      Die letzte Etappe

      April 20 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Endlich wieder am Boden. Die Einreise verlief nach einer längeren Wartezeit absolut nett, der Officer stellt seine typischen Fragen und wünscht uns im Anschluss einen schönen Aufenthalt und viel Spaß mit der Familie. „Danke den werden wir haben.“ 🥰
      Dann holen wir unseren Mietwagen ab und es geht auf die letzte Etappe nach Clovis.
      Endlich Collin, Conrad, Danielle und Cory wieder umarmen 🥰 🤗

      Finally back on the ground. After a long wait, immigration went very smoothly, the officer asked his typical questions and then wished us a pleasant stay and lots of fun with the family. "Thank you, we'll have that." 🥰
      Then we pick up our rental car and set off on the last leg to Clovis.
      Finally hugging Collin, Conrad, Danielle and Cory again 🥰 🤗
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    You might also know this place by the following names:

    San Francisco Airport station

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