United States
West Arm of the South Fork (historical)

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Travelers at this place
    • Day 69

      letzter Tag unseres Abenteuers

      June 15, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Zum Glück müssen wir heute nicht in die Pedalen steigen. Es sind gegen 40 Grad angesagt. Wir sind früh in der Stadt um uns die 5 Glasbalkone in 412 Meter Höhe anzusehen und zu fühlen wenn unter einem einfach nichts ist. Ein "Must" wenn man in Chicago ist. Natürlich wie an jedem solchen Hotspot, hatte es auch hier etliche andere Touristen. Aber der Andrang hielt sich in Grenzen.
      1 Minute geben sie dir Zeit um deine Fotos im Glasbalkon zu schiessen.
      Es hatte aber genügend andere Fenster in alle Himmelsrichtungen.
      Ein Besuch in Chinatown war auch geplant. Aber im nachinein erwies sich dieser Abstecher als vollkommener Flop. Sie sollten sich einmal Chinatown in New York ansehen!
      Als Eisenbahner wollte ich einmal mit der Hochbahn den Loop in Downtown befahren. Die Kurven und Kreuzungen liegen ganz nah an den Hochhäuser. Wer dort eine Wohnung hat, kann ab dem ohrenbetäubenden Lärm sicherlich nich gut schlafen.
      Den Rest der Tages verbrachten wir in Shoppingmalls, dort war es schön kühl und am Chicago River im Garten einer Privatbrauerei.
      Dort lernten wir noch John kennen, er erzählte uns aus seinem Leben in Chicago. Wie es früher war und jetzt ist, hier zu leben. Wie gefährlich die Stadt nach dem Eindunkeln wäre.
      Er durchlöcherte uns mit Fragen über unsere Reise, die Einstellung zum amerikanischen Volk, was uns am meisten gestört hätte an der Reise etc. Ganz still schimpfte er noch über Donald Trump.
      Eigentlich ein netter Zeitgenosse.
      Im Hotel gings dann ans einpacken unserer paar Habseligkeiten.
      Morgen Donnerstag wird unsere lange Reise definitiv vorbei sein. Gegen Abend führt uns der Flug zurück in die Heimat.
      Aber nach der Velotour ist vor der nächsten Velotour.
      Wir danken allen, die uns auf Find Penguin oder Whats App immer wieder gut zugesprochen haben. Diese Worte haben uns immer gut getan.
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      Traveler

      Was für ein tolles und bleibendes Erlebnis! Es war einfach toll Euch begleiten zu können😁. Danke für all die super Berichte und Fotos🤗. Nun wünschen wir Euch eine gute Heimreise und wieder einen angenehmen Anfang des „normalen“ Alltagsleben😄. Falls ihr mal wieder nach Kalifornien kommt, hoffen wir, dass ihr es nochmal den Berg hinauf schafft zu einem Besuch😆⛰! Alles Gute und viele Grüße 🤗😁

      6/15/22Reply
      Traveler

      Nun muss ich mir wohl wieder eine neue Morgenlektüre suchen 🤷‍♀️, hab mich schon so dran gewöhnt. Herzlichen Dank für die spannenden, humorvoll geschriebenen und einzigartigen Berichte - werde sie vermissen. Gute Heimreise, wir freuen uns auf das Wiedersehen mit euch 🤗!

      6/16/22Reply
      Traveler

      Hallo Roger und Conny auch ich danke euch für die schönen Bilder und Berichte 😀 wünsche euch eine gute Heimreise und einen guten Flug ✈️😀👍. LG Iris

      6/16/22Reply
      8 more comments
       
    • Day 67

      Herunterfahren / Seightseeing Tag 1

      June 13, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Eigentlich hatten wir unterwegs immer gesagt, nach der Tour wird mal richtig ausgeschlafen. Aber wir waren schon wieder um 06.00 Uhr auf den Beinen.
      Der Morgen sollte dem Organisieren von Fahrradkartons gelten. Hatten schon von unterwegs mit einem Velogeschäft Kontakt aufgenommen.
      Der zuständige Fahrradmechaniker, ein arbeitsscheuer Zeitgenosse, hatte ob unseren Wünschen keine grosse Freude.
      Wir werden halt morgen Vormittag nochmals hin fahren.
      Auf der Hinfahrt zum Bikeladen heute morgen, sind wir lange unter der Hochbahn durchgefahren. Ohrenbetäubender Lärm, wenn die alte Hochbahn über uns hinweg fuhr. Man kommt sich dabei wie in alten Al Capone Filmen vor. Der Rauch aus den Schächten fehlt noch.
      Den Nachmittag verbrachten wir am und auf dem Chicago River.
      Wir buchten eine Architektur Schifffahrt. Nun wissen wir alles über die Hochhäuser und deren Erbauer. Übrigens, der Ex Präsi besitzt hier auch ein angeschriebenes Hochhaus.
      Gegen Abend teilte uns eine freundliche Bedienung mit, dass eine Tornadowarnung herausgegeben wurde. Es herrschte auf unserem Nachhauseweg emsiges Hineinräumen. Überall heulten Sirenen. Kurz vor unserem Hotel hat es uns dann auch noch leicht erwischt. Nun läuft die Heizung zum Trocknen der Kleider.
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      Traveler

      Krass!

      6/14/22Reply
      Traveler

      auf dem Hochhaus gibt es gute steak

      6/14/22Reply
      Traveler

      welches?

      6/14/22Reply
       
    • Day 2

      A New Aventure In A New Town

      February 28 in the United States ⋅ ⛅ 41 °F

      Leaving today for Marbella, Spain where I will live for the next month. I am renting a one bedroom condo minutes away from the Old Town City Center as well as an 8 minute walk to the shores of the Mediterranean.
      I will immerse myself in the city's daily life, Andalusian and Spanish culture and visit the surrounding towns and villages.
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      Traveler

      Enjoy your time there. It certainly looks amazing!

      Traveler

      Beautiful!!!!!!

      Traveler

      Living the dream!

       
    • Day 33

      Pilsen, le quartier mexicain de Chicago

      October 19, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

      Jour 2, nous nous rendons à Pilsen, un des ancrages historiques des communautés mexicaines de Chicago ! La ville compte 77 quartiers, chacun avec son histoire et son ambiance propre. Pour rejoindre Pilsen, on prend le Loop, le métro aérien de Chicago. On arpente les rues et ses superbes tags avant de déguster un sope et des chilaquiles (je ne connaissais aucun des deux) et c'était super bon ! Nina voulait visiter le musée des arts mexicains et on a bien fait, c'était super intéressant ! Saison oblige, il y avait une expo spéciale sur le Día de los Muertos, le jour des morts, mais aussi des collections permanentes sur l'histoire du Mexique et des migrations vers les États-Unis.
      En rentrant on passe par Boystown, le quartier gay juste à côté de chez nous. Et j'initie Nina au Punto avant de dormir (une défaite pour elle).
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      Traveler

      ces tags gigantesques, c'est magnifique et le musée mexicain devait être , pour le moins, aussi aussi géant ! ça me fait envie, terriblement !!! ...

      10/24/22Reply
      Traveler

      Et le lac Michigan ? a votre place j'aurais bien envie d'aller naviguer dessus avec une pirogue indienne ? y en a encore ??? ça me fait rêver !!!

      10/24/22Reply
      Traveler

      On a bien aimé le tag du chat e celui de la personne avec des os sur la tête. On a discuté de la fête des morts au Mexique.

      11/21/22Reply
      Traveler

      Mathilde (de la classe) aime beaucoup les chilaquiles, son papa est mexicain.

      11/21/22Reply
       
    • Day 68

      Herunterfahren / Sightseeing Tag 2

      June 14, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      6.00 Uhr, schon wieder wach und bereit Neues zu entdecken.
      Zuerst mussten aber Verpackungsmaterial und Velokartons definitiv organisiert werden. Gegen einen geringen Betrag hat sich das Velogeschäft bereit erklärt, uns die Räder sogar zu verpacken.
      Hoffen nun, dass dies auch so klappt wie abgemacht.
      Den Nachmittag verbrachten wir zu Fuss in den Häuserschluchten von Chicago.
      Der Tornado von gestern war auch ein Thema im Fernseher und im Restaurant. Unser Kellner Luis erzählte uns, wie das Restaurant fast geflutet worden wäre. In einigen Stadtteilen wurden ganze Häuserfassaden zerstört. Zum Glück hatten wir es rechtzeitig ins Hotelzimmer geschafft.
      Gegen Abend fuhren wir mit der alten Bahn hinaus zum Hotel. Temperatur gegen 20.00 Uhr immer noch 37 Grad.
      Noch eine kleine Episode am Rande.
      Im Zug neben uns dealte ein Dunkelhäutiger mit Old Spice Duschmittel. Er verkaufte seine ganzen 10 grossen Plastikflaschen für 20 Dollar. Wo er die wohl her hat?
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      Traveler

      loved your photos of Chicago!!

      6/19/22Reply
       
    • Day 298

      Chicago

      June 24, 2021 in the United States ⋅ 🌧 22 °C

      Es hatte sich eingeregnet, pitsch nass, bei 28 Grad zogen wir durch die Stadt. Eine tolle Architektur, unglaublich saubere Straßen und viel Kunst und Kultur. Wir beide waren uns einig, hier lässt es sich leben.Read more

      Traveler

      Sexy 😘🙈

      6/25/21Reply
       
    • Day 85

      USA - Chicago 1

      December 2, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Die Nacht war kurz - klar was auch sonst nachdem ich erst um 2 Uhr eingeschlafen bin.
      Mit dem Schlafi (mittlerweile ist es mir egal wie ich rumlaufe) zum Frühstück, dort fix die Postkarten schreiben und wegen nem Hostel gucken für heute Abend. Ne ist gar nicht kurzfristig 😅.
      Es gibt 2 zur Auswahl. Eins ist günstiger und hat Frühstück das andere liegt dafür zentral inner City. Kann mich nicht entscheiden die Zeit rennt also erstmal hoch packen.

      Da ich so spät heim kam hatte ich keine Chance auch nur irgendwas zu packen. Ich zog das neue Strickkleid an und die Thermostrumpfhose und den Mantel aus Vietnam. Jetzt bin ich perfekt ausgerüstet für Chicago. Hoffentlich 🙈. Leider müssen alle Klamotten noch in den Rucksack. Die 10 Liter werden so gut ausgenutzt, dass mein Flugsack nicht mehr ganz zu geht. Dann nur noch fix den Rucksack aus dem Spint und los zum Zug der in 15min kommt ...

      Der Spint war leer. Super..ich also runter zur Rezeption. Die haben den einfach umgelagert. Da ich das Bett gewechselt hatte aber nicht die Spintnummer, wurde schon umgepackt. Auch nett einfach an meine Klamotten zu gehen! Scheint aber alles noch da zu sein. Der Passport und die Kamera jedenfalls.

      Ich also wieder hoch alles packen und dadurch natürlich die Bahn verpasst.

      Die nächste Bahn fuhr kompliziert. 3 mal umsteigen mit dem Gepäck nett...
      Ich sag euch mit Wintermantel und Co ist es echt hart und heiß. Ich prefere doch lieber Sommerklamotten.

      Erster Umstieg war easy. Zweiter nicht. Da fuhr ich weil ich keine Infos gefunden habe in die falsche Richtung. Also anner nächsten Station wieder raus und in die andere Richtung. Dann sollte ich in den Flughafen Express steigen.
      Am Ticketschalter sagten sie Gleis 2. Als ich da stand fuhr der Zug grad weg. Toll wahr wohl doch Gleis 1. Ich frage nach. In 15min kommt wohl an Gleis 2 einer. Eine Frau meinte wäre der lokale Zug und der dauert 2 Stunden. Ähm ne? Dann verpasse ich den Flug. Ich also das Gleis gewechselt zum Flughafen Express. Ich glaube das Ticket kostet extra. Also mogelte ich mich an der Kontrolle vorbei. Ab in den Zug für den es feste Sitzplätze gab. Yeah ✌ ich hoffte nicht erwischt zu werden. Einmal musste ich den Platz wechseln als jemand kommt.

      5 min vor Ausstieg kam der Schaffner. Schade Schokolade. Ich stellte mich auf doof aber die sind ja radikal mit ihrer ich verstehe nichts Einstellung also gab ich nach und kaufte das Extraticket für 9€🤷‍♀️

      Dafür war ich pünktlich am Flughafen und ohne Schlange an der Gepäckausgabe am der ich Gott sei Dank nicht gefragt wurde ob ich nen Rückflug habe. Ich hoffe die Einreise funktioniert ebenfalls gut. Amerika ist ja immer etwas schwer...

      Die Sicherheitskontrolle hatte es in sich. Erst konnte ich alle Getränke leer ziehen bis ich platzte und dann gab es eogl irgendwie Metallteil was gefunden werden muss. Der hat also wirklich den ganzen Rucksack ausgeräumt. Das werde ich nieeee wieder reingekommen. Ich wusste teilweise gar nicht mehr was da alles drin ist. Natürlich wurde nichts gefunden. Er entschuldigte sich und wollte es wieder einräumen. Ich lachte kurz auf und meinte ich mache das schon. Ich wollte nicht das der arme Kerl beim Tetris spielen versagte. 10min später und nochmal 2 Mal ein und ausräumen passte es. Er hatte ein schlechtes Gewissen und entschuldigte sich nochmal.

      Ich sucht das einzige Restaurant was es gab und trabte 15 min dahin und aß Ramen mit Tempura. War sogar ganz okay aber viel zu viel und naja um 11 Uhr auch nicht meine Zeit. Gegen 12 ging ich dann den gaaaaaanzen Weg zum letzten Gate des Flughafens...🙄

      Am Gate kann man auch keine 5min verschnaufen. Erst kommt eine Tourismusbeauftragte und füllte mit mir zusammen nen Fragebogen aus. Als Dankeschön bekam ich einen Sushimarker😅 danach kam jemand von der Airline zu mir und kontrollierte meinen Pass.

      Um 12.25 ging dann das Boarding auch endlich los. Wir fliegen ja erst in 15min. Der Flug dauert 11 Stunden irgendwas. Bin müde und joah durch.

      Aber Tokio hat mich positiv überrascht. Nach Vorurteilen und striktem Nein zu Japan kann ich jetzt sagen ich komme definitiv zurück. Echt beeindruckt und irgendwie wenn auch anstrengend war es wieder etwas belebend. Auch wenn ich nicht ganz alleine geblieben bin wie ich es vorhatte tat es gut mal alleine rumzulaufen und nicht Pläne für andere zu machen oder zu navigieren sondern sich trieben zu lassen.

      Im Flugzeug verbrachte ich dann 3 Stunden damit endlich mal die Tagebücher upzudaten. Und versuchte dann zu schlafen, da es nach 2 Std auf einmal schon dunkel war.... da die Zeitverschiebung echt schlimm werden würde musste es einfach sein. Leider war der Flug nicht so angenehm. Wir hatten mega viele Turbulenzen.

      Ich lag in einer kompletten Reihe mit 4 Stühlen und es war super bequem. Aber ich konnte einfach nicht einschlafen 🥺... Nach 3 Stunden gab ich auf... also weiter Tagebuch und Fotos sortieren. Danach hatte ich eckige Augen. 😬 Die Nase zu und Kopf- schön das mein Nasenspray zerbrochen war.

      Die letzten 2 Stunden gingen nicht wirklich rum. Es gab Frühstück. Eine Pasta Box und 3 Schalen die man darein mixen musste. Ich bin ja kein Fan von Essen im Flugzeug aber das schmeckte sogar mal.

      Das Abendessen davor jedoch nicht...nur das Haagen Daz Eis zum Nachtisch. Trinken konnte man genug. Die liefen alle 2 Minuten mit einer andern Kanne Tee rum. Schon etwas nervig 🙈 aber sie grinsen immer so freundlich und bedanken sich immer die Japaner.

      Endlich angekommen ging die Einreise noch nieee so schnell. Es gab eine Reise US citizen und eine global entry. Ich nahm die zweite ohne zu wissen das das wohl nicht für mich gilt sondern eher eine Art fast track ist 😂.

      Ich also zu meinem schwarzen Beamten des Vertrauens und wurde direkt mit hey young lady what's up begrüßt. Auf die Frage ob ich das global entry hätte meinte ich nur "you mean esta"?
      Er so nene also hast du es nicht? Apparently not. Er so ach kein Ding ist ja eh nix zu tun da passt das. So hab ich Zeit mit dir zu quatschen. Wo geht's hin was machste?

      "Freunde besuchen hier und in Buffalo"
      Er nur whaaaaat? Da ist es freekin' cold🥶
      Ja ich bin well aware of that. Trotzdem lachte und meinte nur yes more shopping 🙈

      Ich bin so froh das ich nicht nach bem Rückflug gefragt wurde.... Dann gings zum Gepäck und nach 15min war ich fertig. Die Custom Declaration musste ich nem anderen abgeben der nur fragte ob ich aus Deutschland komme... ne aus Tokio. Was haste da gemacht und was machst du hier? Freunde besuchen. Und danach geht's wieder nach Hause? Ja klar!!! Nie anmerken lassen das du keinen Plan hast. Du verlässt IMMER das Land 😉🙈

      Raus aus dem Terminal suchte ich den Bus und das WLAN um mir fix noch meine E-sim zuzulegen. Fertig wurde ich in ein anderes Terminal mitm Zug geschickt. Dort dann ganz weird durchs Parkhaus durch. Wer soll das finden und wieso ist es so weit? Soll ich etwa nach Chicago Downtown laufen?

      Ja ich fand dann nach gefühlten Ewigkeiten laufen endlich die Bahnstation. 5$ und 10min später fuhr der Zug los. Ein Stunde lang dann noch 17min laufen. War angenehm denn die Sonne kam raus und beide Rucksäcke wärmsten schonmal gut.

      Ich checkten die nächsten Shopping Möglichkeiten und stellte fest, dass das
      Outlet Center leider wieder am Airport war düdüm🙄.

      Ich fand dann endlich das Hostel da der Eingang nicht ganz ersichtlich war und konnte mein Gepäck abstellen. Früher check in kostete 50$. Meine Nacht war nicht mal so teuer etwas konisch. Also nur das Ladekabel mitgenommen und dann raus. Erstmal nen Bagel und nen Kaffee holen. Mit meinen Eltern und nach 3 Monaten endlich wieder mit meiner Tante gesprochen. Das war schön und entspannt 😊. Dann ist mein Telefon gestorben. Ich bin dann noch durch Macys, TJ Maxx und Target um warme Klamotten zu suchen aber da ich im Stehen an der Kleiderstange schon teilweise eingenickt bin und mich eh nicht entscheiden konnte gab ich auf. Ich also zurück ins Hostel eingecheckt. Im ersten Zimmer war mein Bett bereits belegt also Zimmer wechseln.
      4rer Zimmer mit Badezimmer. War ganz nice.
      Ich legte mich ins Bett und schlief fast ein. Dann bin ich doch nochmal los um die Ecke zum Weber Grill einen Burger an der Bar gegessen, bis ich endgültig aufgab.

      Natürlich noch schön den Fehler im Restaurant gemacht.... es gab eine günstige Cheeseburger Version die nur gilt wenn NFL läuft. Iwas lief da am TV und NFL stand inner Ecke aber dachte ich das gilt. Düdüm 😂

      Also zurück ins Hostel und dort beim Versuch eine Story zu machen 3 mal weggenickt aufgegeben und einfach geschlafen. Ich hab nichts mitbekommen. Mir war auch egal das die eine 1 Stunde lang bei offener Tür duschte oder wie laut alles war. Einfach tot.

      Insgesamt hab ich mich aber direkt wieder wohl gefühlt mit dem ganzen Hey honey oder dem ganzen oberflächlichen Freundlichkeiten. Wenn man suchend schaut wird man angesprochen. Love it. Ich sag nur ABSOLUTELY!!
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    • Day 149

      Chicago

      December 16, 2022 in the United States ⋅ ☁️ -1 °C

      Next stop Chicago!

      Aufgrund einer Flugverschiebung erwartete uns ein ganz besonderer Zwischenstopp in Chicago.
      Wir freuten uns unheimlich auf einen kurzen Ausflug in den Winter mit Glühwein und ein wenig Weihnachtsstimmung.

      Nach dem ersten Kälteschock kam die Freude dann auch tatsächlich auf. Wir entschieden ubs direkt mit Free Walking Tour die Stadt zu erkunden. Fokus der Tour: Weihnachten.
      Denn davon hat Chicago viel zu bieten. Zum Beispiel wurde - Rudolph the red-nosed Reindeer in einem Kaufhaus in Chicago geboren.

      Anschließend kauften wir uns eine Vielzahl typischer Chicago Süßigkeiten. Unter anderem eine Tüte Popcorn Chicago Style - Geschmacksrichtung Käse und Karamell gemischt. Hört sich ganz furchtbar an, schmeckt jedoch wirklich super lecker und wurde sogar von Oprah empfohlen.

      Zum Abschluss des tollen Tages gingen wir in das Goodman Theater, um das Weihnachtsstück "A Christmas Caroll" anzusehen.

      Den zweiten Tag spazierten wir durch die Straßen und am Lake Michigan entlang. Alle ca. 30-60 Minuten jedoch mussten wir uns in einem Gebäude aufwärmen, da es so kalt war. -8 Grad in Kombination mit dem Wind war unglaublich eisig. Was erwartet man jedoch in der "Windy City" wie Chicago auch genannt wird.

      Zum Abschluss unseres Zwischenstopps besuchten wir den Chicago Christkindlsmarkt und vergnügten uns mit deutscher Bratwurst in der Semmel, Currywurst und Glühwein. Tatsächlich alles wirklich Deutsch!

      Am Sonntagmorgen stellten wir zudem mit Schrecken fest, dass wir für die Einreise nach Kenia ein Visum benötigen. Bearbeitungsdauer 2-4 Werktage. Unser Flug ging jedoch bereits Montagmorgen. Kenia ist zwar 7 Stunden vor Chicago, der pünktliche Erhalt schien jedoch aussichtslos. Trotzdem schrieben wir den kenianischen Behörden via Mail, WhatsApp und Co. Plan B und C hatten wir bereits ausgearbeitet. Lisas Geburtstag und Weihnachten werden wir wohl doch im kalten Chicago verbringen. Schade. Sonntag Nacht um 1 Uhr Chicago Zeit kam völlig unerwartet die frohe Botschaft - wir können einreisen.

      Total erleichtert und happy machten wir uns am Montag in aller Früh auf dem Weg zum Flughafen, um nach Kenia zu fliegen.

      Highlight der Tage: original Nürnberger Glühwein 😍

      🔜 Diani Beach, Kenia
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    • Day 66

      Chicago (We did it)

      June 12, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Auf gehts zur letzten Etappe nach Chicago Downtown. Vor dem Hotel wollte mich Conny noch schocken, denn ihr Hinterreifen war fast platt. Aber mit der Pumpe konnte Abhilfe geschaffen werden.
      Nur ein kurzes Stück mussten wir auf einer vielbefahrenen Hauptstrasse absolvieren. Den Rest führten uns Fahrradwege in die 3 Millionen Metropole. Als wir das erste Mal den Lake Michigan sahen, wussten wir, dass das Ziel nicht mehr weit entfernt sein kann.
      Beim Buckingham Fountain, dem eigentlichen Start oder Ende der Route 66 kamen dann doch noch Emotionen hoch.
      Wir haben die Route 66 mit all ihren schönen und weniger schönen Facetten befahren. Auch haben wir das Land Amerika und ihre Bewohner ziemlich gut kennengelernt.
      Es waren anstrengende Tage bei grosser Hitze oder Eisnächte im Zelt mit dabei. Conny war mir stets eine grosse Stütze, wenn es mir wieder einmal im Kopf schlecht ging. "Danke mein Schatz dafür" . Ich glaube Conny hat alles mit einer Leichtigkeit bewältigt, wie ich ihr nie zugetraut hätte.
      Den Nachmittag haben wir an einem Blues Festival verbracht.
      Good Music mit einem Bierchen.
      Chicago hat uns mit Nebelbänken und Wind empfangen. Nun wissen wir auch warum sie auch "Windy City" genannt wird.
      Wir haben uns für die Tage bis zum Abflug in einem Hotel einquartiert, das früher ein Spital war.
      Noch ein paar wenige Eckdaten unserer Reise:
      Total gefahrene Kilometer: 4330 km (Tagesschnitt 77.3 km)
      längste Etappe 140 km, kürzeste Etappe 30 km
      Wir sassen insgesamt 56 Tage im Sattel.
      An insgesamt 6 Tagen liessen wir die Beine hängen.
      Während 3 aufeinander folgenden Tagen hat es durchgehend geregnet. An 3 weiteren Tagen nur wenige Zeit Regen.
      Von sicherlich 30 Hunden wurden wir verfolgt.
      Unsere Surly Fahrräder haben die vielen Schlaglöcher gut weggesteckt. Das angeschlagene Radlager hat bis zum heutigen Tag gehalten, dank meiner guten Zuwendung (Es liegt aber auf dem Sterbebett).
      Hauptursache für die vielen Plattfüsse, waren die dünnen Drähte in den defekten Lastwagenreifen, die überall herumliegen. Vor allem auf der Autobahn.
      Ein Fazit zu unserer Fahrradreise möchten wir dem nächst aufschreiben.
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      Traveler

      Gratulation👍🍻einen guten heimflug und bis bald.

      6/13/22Reply

      Gratulation ihr zwei👍👏 Hut ab vor eurer Leistung. Geniesst die letzten Tage und wir wünschen euch eine gute Heimreise. Die morgendliche Berichte werden mir fehlen. Bis bald und liebe Grüße Marlen und Karl [Marlen]

      6/13/22Reply
      Traveler

      Hallo Roger und Conny Gratulation dass ihr es geschafft habt. 👍Ich wünsche euch einen guten Heimflug und noch schöne Tage LG Iris 😀

      6/13/22Reply
      11 more comments
       
    • Day 297

      Die Ostküste

      June 23, 2021 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir haben die Westküste der USA verlassen. Ab jetzt geht es weiter im Osten des Landes und der Start ist in Chicago. Nach zwei entspannten Flügen mit einen Zwischenstop in Austin, Texas kamen wir auf den riesigen Flughafen in Chicago an. Wir kämpften uns durch die vielen Menschenmassen und hofften das unser Gepäck ankommt. Den zum ersten Mal mussten wir uns selber am Self- Check- In- Terminal einchecken. Den es gab keine Schalter mehr in Los Angeles. Doch alles hat geklappt und nach kurzer Wartezeit liefen wir direkt zur U-Bahn. Schon hier bemerkten wir das Chicago sich sehr von Los Angeles unterscheidet. Die U- Bahn war sehr sauber und ordentlich und auch die vielen Haltestellen sahen sehr gepflegt aus. Nachdem wir 50 Minuten ins Zentrum getuckelt waren, liefen wir noch 5 Minuten zu unseren Hostel, welches sich direkt im Griechischen Viertel befindet. Nachdem einchecken gönnten wir uns noch Gyros mit Tzatziki und gingen dann mit viel Vorfreude aufs kommende Schlafen.Read more

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    West Arm of the South Fork (historical)

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