• Unser erster Braunbär

    9. kesäkuuta, Romania ⋅ ☀️ 23 °C

    Kurzfassung:
    In Cluj-Napoca überzeugte das Restaurant „Garlic“ sogar Manu, obwohl er erst nicht essen gehen wollte, Knoblauch war Programm. Graf Dracula hielt sich danach lieber fern. Nach einem Abstecher ins westlich wirkende Einkaufszentrum fuhren wir in einen Wald mit 800 Jahre alten Eichen. Dort sahen wir in der Dämmerung einen wilden Braunbären. Die Nacht über hofften wir gespannt auf weitere Tierbegegnungen, doch die Wildkamera blieb leer.

    Lange Fassung:
    Heute führte es uns in die Stadt Cluj-Napoca, wo wir ein Restaurant mit dem treffenden Namen "Garlic" fanden. Zunächst wollte Manu nicht essen gehen, doch der Name des Lokals überzeugte ihn, und wir machten uns auf, um dort zu speisen. Das Restaurant hielt, was der Name versprach. Der Knoblauch war allgegenwärtig, und das Essen war einfach köstlich.

    Wir machten noch einen kurzen Abstecher zu einem modernen Einkaufszentrum, (generell sind wir überrascht von der Präsenz von DM, Lidl, Penny usw. ).

    Doch der wahre Höhepunkt des Tages wartete in der Natur. Wir fuhren zu einem Wald, der für seine beeindruckenden, bis zu 800 Jahre alten Eichen bekannt war. Der Wald war uns empfohlen worden, und wir fuhren noch tiefer hinein, als es normale Autos wohl tun würden. Unsere Entschlossenheit wurde schließlich belohnt: In der Abenddämmerung sahen wir plötzlich einen wilden Braunbären, der kurz aus dem Gebüsch kam und dann wieder in den Wald verschwand. Die ganze Nacht über waren wir voller Aufregung und hofften auf weitere Begegnungen mit der wilden Tierwelt. Um keine Chance zu verpassen, stellten wir sogar eine Wildkamera auf, aber leider wurde sie von keinem Tier besucht.
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