• Verenita
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Unterwegs

Uma 417aventura de um dia na Verenita Leia mais
  • Vergnügungsprogramm bei Regenwetter

    23 de março de 2016, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 22 °C

    Es regnet... Genau das richtige Wetter für einen Besuch des Thermalbads. Hmmm, sooo schön warm das Wasser. Diverse, bis zu 42 Grad heiße Becken gibt es. Da kann man auch über den etwas gewöhnungsbedürftigen Geruch hinwegsehen.

    Für das Abend-Programm ist Regen nicht so recht geeignet. Wir sind kulturell-touristisch unterwegs und schauen uns eine Maori Show an. Es ist wirklich eine Show, schon fast mit Musical-Elementen und wenn ich es als solches annehme, kann ich es dann auch genießen. Es gibt in Neuseeland keine Maori mehr, die "wie früher leben". Alle sind im 21. Jahrhundert angekommen. Aber natürlich werden die alten Riten gepflegt. Wir kommen also in den Genuss von Waffenvorführungen, Gesang, dem berühmten Kriegstanz "Haka" und von "Hangi", Essen was stundenlang unter der Erde geschmort wurde. Wirklich lecker!
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  • Neuseelands Regen ☔

    24 de março de 2016, Nova Zelândia ⋅ 🌧 21 °C

    Neuseeland ist grün- ganz wunderbar grün. Und das hat einen Grund... Wasser von oben. Manchmal so viel, dass es dann unten stehenbleibt. Auf dem Weg zu unserem Airbnb Haus müssen wir durch einen Bach durch... Das habe ich von meiner lieben Freundin Sandra gelernt: "einfach gar nicht drüber nachdenken, sondern einfach durchfahren".Leia mais

  • NZ - Eine Airbnb-Perle in Coromandel

    25 de março de 2016, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 27 °C

    Wie immer haben wir unsere Unterkunft für Coromandel sehr kurzfristig gesucht. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es sich um das Oster-Wochenende handelt...
    Aber wir haben Glück, denn bei Magda und Peter sind Gäste abgesprungen.
    Die zwei vermieten ein wunderschönes Zimmer in ihrem Haus.
    Peter hat Maori Vorfahren und deshalb ein hübsches Stück Land in seinem Besitz. Das Haus haben seine Eltern angefangen zu bauen und erst vor kurzem ist es wirklich fertig geworden. Ein Wahnsinnswohnzimmer, wo man herrlich beim Feuer auf der Couch einschlafen kann.
    Magda kommt ursprünglich aus Polen und lebt erst seit zwei Jahren in Neuseeland. Die beiden haben sich kennengelernt, als Peter sie per Anhalter mitgenommen hat! :-)

    Habt Ihr schon einmal die Welt aus der Sicht der Kiwis (= der Neuseeländer) betrachtet?
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  • NZ - Coromandel on Tour

    26 de março de 2016, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 27 °C

    Superette- mein neues Lieblingswort für Kiosk!!!

    Muscheln sind eine Spezialität von Coromandel. Wir haben uns für eine überbackene Variante entschieden. Köstlich.

    Einen Bootstau hatte ich vorher auch noch nie gesehen. Es scheint fast so, als hätte jeder Neuseeländer ein eigenes Boot.Leia mais

  • Auckland

    27 de março de 2016, Nova Zelândia ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir freuen uns, dass wir noch einmal für zwei Tage die Gesellschaft, die Gastfreundschaft, das köstliche Essen, die Kuschelkatze und das wunderschöne Haus von unseren lieben Verwandten in Auckland genießen dürfen!
    Wir lassen es uns gutgehen...
    Und bereiten uns vor auf eine Internet-freie Zeit auf den Fiji Inseln.
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  • Finally Fiji! Die Yasawa Islands

    29 de março de 2016, Fiji ⋅ ☀️ 32 °C

    Die Yasawa Islands sind eine Kette von kleinen Inseln (bis hin zu Mini- Inseln) nordwestlich von der Hauptinsel Fijis.
    Mit einem einmal täglich verkehrenden Boot werden sämtliche Resorts abgeklappert, Menschen und Waren ab- und eingeladen. Dazu fährt die Fähre in die Buchten hinein und die Resorts schicken ihre kleinen Flitzer raus.
    Das Umsteigen ist bei ruhiger See kein Problem, bei etwas mehr Wellengang wird es dann abenteuerlich.
    Wir durften beides erleben. Und ich bin SEHR froh, dass ich bei letzterem vorher eine Pille gegen Übelkeit genommen habe.
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  • Naviti Island: Botaira Beach Resort

    30 de março de 2016, Fiji ⋅ ☀️ 32 °C

    Wir haben unseren Trip nach Fiji fast gecancelled. Die Flüge waren schon seit Monaten gebucht, der Rest komplett offen. Aber es war nicht der furchtbare Zyklon, der Fiji verwüstet hat, der uns fast abgehalten hätte, sondern das Preisniveau der Inseln...
    Als wir (recht spät) damit angefangen haben, uns nach einer Unterkunft umzusehen, waren wir wirklich geschockt (insbesondere, da wir ja gerade aus Asien kamen...). Relativ simple Bungalow Anlagen haben hohe Preise und auf den Inseln ist man natürlich darauf angewiesen, in der Anlage zu essen. Da gibt es einfach keine Alternative.
    Nach viel hin und her, viel Recherche und vielen Emails haben wir uns zwei Inseln und zwei Ressorts ausgesucht. Plus die obligatorische Ankunfts- und Abreisenacht auf der Hauptinsel.
    Resort Nummer eins: Botaira Beach Resort auf Naviti Island.
    Und eine Superwahl. Eine Riesenbucht mit nur 14 Bungalows, davon aber nur wenige bewohnt in der Zeit, in der wir dort waren.
    Auch dieses Resort hat den Zyklon zu spüren bekommen: viele schöne alte Bäume gibt es nicht mehr, die Palmen bekommen erst langsam wieder neue Blätter und das komplette Dach des Restaurants wurde vom Sturm einfach weggepustet. In relativ kurzer Zeit haben sie es geschafft, den Rezeptionsbungalow in ein Ersatzrestaurant zu erweitern...
    Die Restaurantdecke und auch alle Bungalows sind mit Zeichnungen eines lokaler Künstlers geschmückt, der ganz alleine am Ende der gleichen Bucht lebt. Es gibt auch einen Schlafsaal mir dem passenden Namen "Aquarium"...
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  • Fiji - Ausflug ins Dorf Soso auf Naviti

    2 de abril de 2016, Fiji ⋅ 🌙 11 °C

    Genau auf der anderen Seite von unserer Insel gibt es ein Dorf. Soso.
    Wir hätten hinüberlaufen können, entschieden uns aber mit unseren netten Schweizer Mädels für die Bootvariante. Hui, wir werden bei gefühlten 100 Stundenkilometern (naja, vielleicht nicht ganz so schnell) in der kleinen Nussschale ganz schön nass, aber es macht Spaß!!!
    Schon als wir am Dorfstrand ankommen, sehen wir, wie der Zyklon hier gewütet hat. Die Palmen haben kam noch Blätter, einige Häuser sind ohne Dach, es sieht alles ziemlich kahl aus. Die Bäume liegen zerstückelt überall herum. Zum Glück hat es aber wohl in diesem Dorf keine Todesopfer gegeben.
    Man zeigt uns die Schule, die Kirche und führt uns dann zum kleinen Markt, wo wir ein bisschen shoppen (sollen).
    Es ist ganz amüsant, die Fiji Haarmode insbesondere der Frauen zu betrachten. Sie lassen ihre krausen Haare einfach wachsen, was auf eine Art Jacksons 5 Frisur hinausläuft und auch die jüngste Frau mindestens 10 Jahre älter wirken lässt.
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  • Fiji - Botaira Resort Dreamteam

    2 de abril de 2016, Fiji ⋅ 🌙 11 °C

    Das Team vom Botaira Resort ist einzigartig. Aus gastronomischer Sicht eine kleine Katastrophe (nicht die Küche, sondern die Kellner). Wahrscheinlich haben sie nie irgendeine Art von Ausbildung in die Richtung genossen.
    Die fast ausschließlich jungen Männer überzeugen aber mit ihrem Charme, können (teilweise) wunderschön Gitarre spielen und singen, auf Kokospalmen klettern und die Kokosnüsse runterholen, Körbe flechten, ewig lange unter Wasser bleiben und den besten Schnorchel-Guide machen, Boot fahren und Rugby spielen. Sehr schön anzusehen übrigens! ;-p
    Wir haben uns in unseren 5 Tagen dort angefreundet (an einem Tag waren wir sogar die einzigen Gäste in der ganzen Bucht) und am letzten Abend gab es extra für Mama und mich eine Kava Zeremonie.
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  • Naviti - Ausflug auf die Inselspitze

    2 de abril de 2016, Fiji ⋅ ⛅ 7 °C

    An einem Abend lasse ich mich spontan spontan darauf ein, am nächsten Morgen mit den Jungs auf den Inselrücken (sagt man das so?) zu klettern.
    Um 5:30 muss ich dann allerdings doch erst einmal mit der Trommel jemanden wachmachen, bevor es losgehen kann. Tuks läuft flink den Berg hoch und ich keuche hinterher.
    Der Ausblick am höchsten Punkt der Insel im Moment des Sonnenaufgangs entschädigt für alles. Wunderschön.
    Man kann von unterwegs ganz wunderbar in unsere Bucht hinunterschauen. Der Bungalow ganz links in der erster Reihe ist unserer!!!
    Leider ist es sehr windig und ich vermute, dass mir dieser Ausflug den Rest für meine Ohrenentzündung gegeben hat.
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  • Eine Bootsfahrt, die ist lustig...

    2 de abril de 2016, Fiji ⋅ ⛅ 20 °C

    Die Weiterfahrt zu unserem nächsten Resort auf der nördlicher gelegenen Insel Tavewa gestaltet sich etwas schwierig. Normalerweise kommt das Boot von der Hauptinsel, um Passagiere abzuladen und diejenigen einzusammeln, die weiter in Richtung Norden wollen. Und normalerweise kontaktiert das Boot die jeweiligen Resorts, um seine Ankunft anzumelden, damit diese dann ihre kleinen Zubringerboote rausschicken können. An diesem Tag ist aber nichts normal... Das große Boot kommt nicht. Außerdem ist die Telefonleitung unseres Resorts seit dem Zyklon beschädigt. Deshalb fährt unser kleines Boot einfach auf gut Glück mit uns raus, um mitten in der Bucht auf das große Schiff zu warten. Das kommt aber nicht. Leider müssen wir erleben, dass das Wetter in Fiji nicht immer gut ist und das Meer nicht immer paradiesisch blau und sanft. Wir werden in unserer Nussschale ziemlich durchgeschaukelt, es regnet und windet, da hilft auch das kleine Dach nicht. Wir sind nach 45 Minuten ziemlich nass und kalt. Der Kapitän fährt zurück zum Strand, wo für uns zwei Handtücher und zwei Schirme organisiert werden, dann aber fahren wir wieder zurück aufs Meer und schaukeln weiter auf den Wellen herum. Bis sich der Himmel komplett zuzieht und es stürmt und regnet, dass man nicht mehr weiß, wo das Meer aufhört und der Himmel anfängt... Dann endlich hat der Kapitän ein Erbarmen. Zurück an Land erfahren wir, dass das große Boot mit einem Motorschaden ein paar Inseln vorher festhängt und erst vor kurzem ein Ersatzboot von der Hauptinsel losgefahren ist. Fahrzeit ca. 4 Stunden. Wir werden verpflegt und dürfen das "Aquarium" benutzen, den Schlafsaal... Erst nach der Tea Time kommt endlich das Boot (Mama weigert sich-verständlicherweise- auf das kleine Boot zu gehen, bevor sie das andere sehen kann...;-) )
    Hui, diesmal ist das Umsteigen etwas abenteuerlicher, SEHR wellig. Wir werden auf dem großen Boot sofort in die „Captain's Lounge“ verfrachtet und stehen den Rest der Fahrt nicht mehr auf. Das hier gleicht einer Runde auf irgendeinem Kirmesgefährt... Zum Glück habe ich schon vor dem Einstieg in die Nussschale ein kleines rosa Pillchen genommen und drehe auch Mama eins an, weswegen wir die Fahrt trotz allem gut überstehen... Und wir dürfen uns gar nicht beschweren, die anderen Fahrgäste saßen mehrere Stunden auf dem Boot mit Motorschaden fest, bis sie durch das Ersatzboot eingesammelt wurden. Und die meisten ohne rosa Pille...
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  • Tavewa Island- Coconut Beach Resort

    3 de abril de 2016, Fiji ⋅ ☀️ 27 °C

    Das zweite Resort, was wir uns ausgesucht haben, ist völlig anders als das erste.
    Das Coconut Beach Resort ist auf einer ehemaligen Kokosplantage entstanden und gehört seit ca. einem Jahr einem Australier.
    Derzeit gibt es nur vier Bungalows (wir sind die allerersten Gäste in unserem Bungalow), allerdings will er mit der Zeit auf zwölf aufstocken.
    Alles, insbesondere der Service, ist etwas professioneller, ohne aber steif zu sein.
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  • Coconut Beach-Staff mit heilenden Händen

    4 de abril de 2016, Fiji ⋅ ☀️ 28 °C

    Wie schon gesagt, der Service hier ist viel professioneller. Da das Team im Durchschnitt viel älter ist, haben alle jahrelange Erfahrung im Tourismus.
    Linda, die Managerin war früher Masseuse und dann Leiterin des Spas in einem großen Resort. Das soll mein Glück sein, denn mein rechtes Ohr macht mir ziemliche Probleme. Ich habe es auf Fiji leider nur einmal geschafft zu tauchen, dann kamen mir ein Zyklon und eine Ohrenentzündung dazwischen.
    Wir sind auf einer Insel- weit weg von einem Arzt und die Wettervorhersage verheißt nichts Gutes. Es soll stürmisch werden, ein neuer Zyklon kommt.
    Das Boot verkehrt erstmal nicht mehr. Heißt also, dass diejenigen, die auf den Inseln sind, festsitzen und die anderen, die auf die Inseln wollen, nicht kommen können.
    Und diejenigen, die Ohrenschmerzen haben und Schwellungen an Ohr, Wange und Hals bekommen langsam Panik. Zum Glück habe ich ein "Notfall-Antibiotikum" dabei, was ich nun einfach mal auf gut Glück nehme. Noch viel besser ist aber, dass sich Linda mit ihrem Wissen ( sie hat Kräuterkunde bei ihrer Oma gelebt) um mich und mein Ohr kümmert. Ich bekomme warme Aloe Vera, Essig und sonstige Flüssigkeiten in mein Ohr getropft und (Lymph-?) Massagen von ihr. Das tut gut... Ganz langsam bessert sich mein Ohr, soll aber nun stets mit einem Wattebausch vor Wind geschützt werden. Sehr dekorativ zu sehen auf den meisten Fotos.. ;-)
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  • Kava & Zena - eine gute Kombi

    6 de abril de 2016, Fiji ⋅ ☀️ 29 °C

    Die Menschen in Fiji haben ihr eigenes Rauschmittel: Kava. Eine Wurzel wird fein gemahlen und das Pulver wird mit Wasser gemischt getrunken. Dabei sitzt man üblicherweise im Kreis um eine große Holzschale, worin (der, die, das?) Kava gemixt wird und eine kleineres Schälchen aus Kokosnuss wird an jeden einzelnen herumgereicht. Man kann die Menge, die man trinken möchte mit "Ebbe", "Flut" oder "Tsunami" selbst bestimmen.
    Es gibt eine kleine Zeremonie, was man sagen muss und wie oft man in die Hände klatschen soll, aber meist ist das spätestens nach der zweiten Runde allen egal.
    Kava wirkt anders als Alkohol. Mama behauptet ja, sie hätte nichts gemerkt (bitte mal das Foto anschauen ;-))
    In jedem Fall kann man gut schlafen davon, was von Vorteil für uns sein soll.
    Wie schon einmal erwähnt, das Wetter bei unseren Aufenthalt im Coconut Beach Resort war nicht besonders gut, milde ausgedrückt. Zwei Tropenstürme tanzen um Fiji herum und können sich nicht entscheiden, ob sie schnell oder langsam vorwärts wollen oder sich vielleicht zusammenschließen wollen. Die Vorhersage verschlechtert sich zunehmend und der Sturm bekommt einen Namen, "Zena". Zena soll nachts auf unser Inselchen treffen. Die Boote sind heute erst gar nicht gekommen und nun wird alles für den Sturm vorbereitet. Inklusive uns... Alle, auch die Angestellten versammeln sich zum Kava trinken. Das beruhigt...
    Als wir uns später für die Nacht verabschieden, sind wir alle sehr gespannt, was diese bringen wird... Umso überraschter (und erleichtert) sind alle, als wir am nächsten Morgen aufwachen ohne viel von einem Sturm mitbekommen zu haben. Es scheint sogar die Sonne...
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  • Fiji von oben

    8 de abril de 2016, Südsee ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir haben die Schnauze voll von Booten. Und wir wollen uns etwas gönnen!
    Fiji von oben aus dem Wasserflugzeug!
    Wir kommen zweimal in den Genuss von Start und Landung, da wir noch ein paar Fluggäste einsammeln müssen...
    Ich bin überrascht, wie sanft die Landung sowohl auf dem Wasser, als auch nachher auf Land ist!
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  • Zurück von der Insel: Hilton in Denarau

    7 de abril de 2016, Fiji ⋅ ⛅ 30 °C

    Naja, genau genommen sind wir immer noch auf erinnert Insel, auf der Hauptinsel Viti Levu. Die ist aber natürlich nicht vergleichbar mit den abgeschieden Yasawa Inseln. Das Hotel, wo wir schließlich gelandet sind, hat auch absolut nichts gemeinsam mit den vorherigen Resorts.
    Es war ein langes hin und her. Eigentlich wären wir gerne noch länger im Coconut Beach Resort geblieben, aber die vier Bungalows waren leider ausgebucht. Wir hatten noch die Hoffnung, dass der Zyklon Zena es uns und den neuen Gästen unmöglich machen würde, an- bzw. abzureisen, aber wie schon beschrieben, schwächte sich Zena letztendlich doch ab zu einem normalen Sturm und wir mussten das Paradies verlassen.
    Das Hilton in Denarau ist hübsch angelegt, fühlt sich jetzt aber sehr steril an nach der familiären Umgebung der letzten Wochen.
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  • Denarau - Abschied von Fiji

    8 de abril de 2016, Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

    Denarau ist eine künstlich angelegte Halbinsel in der Nähe der Hauptstadt Nadi.
    Neben einer Marina inklusive Restaurants und Shippingmöglichkeiten gibt es mehrere große Hotelanlagen und viel Platz für Privathäuser mit eigenem Bootsanleger für die Menschen, die sich es leisten können (davon natürlich so gut wie keine Fijianer).
    Wir verbringen hier unseren letzten Abend auf Fiji und essen eine der leckersten Speisen, die ich jemals gegessen habe... "Kokonda" - Roher Fisch in Zitrone und Kokosnussmilch. Köstlich!!!!! Und die Kellnerin war so süß, dass sie glatt als Nachtisch hätte durchgehen können ;-)

    Einer der Mitarbeiter von Coconut Beach Resort war scheinbar so angetan von mir, dass er (ungefragt und ungewollt) am Tag unserer Abreise morgens in der Hotellobby auf uns gewartet hat, um sich zu verabschieden. 😳 Da mussten wir ja zumindest zulassen, dass er uns zum Flughafen begleitet... Ich war sehr erleichtert, dass aufgrund von Umbaumaßnahmen schon der Check-in Bereich nur für Passagiere zugänglich war...
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  • Buenos Aires-Zurück in die Vergangenheit

    10 de abril de 2016, Argentina ⋅ ⛅ 17 °C

    Zurück in die Vergangenheit...
    Nein, Buenos Aires ist nicht altmodisch, aber wir kommen früher in Buenos Aires an, als wir in Auckland losgeflogen sind. Verrückt, oder? Wir fliegen am 10.4 um 20:00 los und kommen am 10.4 um 16:00 an... Mit ca. 12 Stunden Flug dazwischen. Ich schaffe es trotz der Zeitreise, ein bisschen zu schlafen.
    Und? So, wie man sich Argentinien stereotypisch vorstellt, gibt es bei unserer Ankunft an keinem der Geldautomaten am Flughafen Geld... Nicht für uns und auch nicht für die Argentinier. Hat also nichts mit unseren Karten zu tun, sondern mit der Tatsache, dass es Sonntag Abend ist und dann wohl relativ normal, dass die Automaten leer sind...
    Wir nehmen uns notgedrungen ein Taxi von einer Gesellschaft, die Kreditkarten akzeptiert, dafür aber natürlich mehr verlangt... (Bei unserer Abreise in Deutschland ist uns im Taxi aufgefallen, dass wir NULL Geldreserve dabei haben. Keine Euros, keine Dollar... Gar nichts. Nur unsere diversen Karten. Bisher ist zum Glück alles gut gegangen...)
    Wie immer haben wir Glück mit unserer Airbnb Unterkunft. Maria wohnt in einem tollen alten Haus, umgebaut von ihrer Mutter, die Architektin ist. Unser Zimmer ist sehr hübsch und wir dürfen den Rest des Hauses mitbenutzen. Kostenpunkt: weniger als 30 EUR zu zweit!
    Leider haben wir nur zwei Abende und einen ganzen Tag für Buenos Aires.
    Und mindestens die Hälfte des Tages verbringen wir damit, für den nächsten Tag einen Flug von Santiago de Chile in den Norden Chiles zu bekommen. Am Telefon, im Internet. Stichworte: Airline Streik, Missverständnis bei Flugkauf im Internet, keine Akzeptanz von ausländischen Kreditkarten beim Telefonverkauf, etc. Einen kleinen Eindruck bekommen wir trotzdem.
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  • Schlemmen in Buenos Aires

    10 de abril de 2016, Argentina ⋅ ⛅ 14 °C

    Wir möchten essen gehen! Was? Natürlich asado, FLEISCH... 😉 Eigentlich habe ich den Entschluss gefasst, weniger Fleisch zu essen (und tue das durchaus auch schon länger), aber Buenos Aires ist einer der Orte, wo das wirklich schlecht durchzuhalten ist! Nach einem ersten Fehlversuch (Sonntag abends geschlossen), nehmen wir uns ein Taxi zu Marias zweitem Tipp. Ankunft ca. 22:00, Hauptzeit für die Argentinier. Während wir warten, sehe ich ein Tablett mit eiskaltem Sekt auf der Theke stehen und teile mein Wunschdenken mit dem netten deutsch-argentinischen Pärchen, das mit uns warten muss, "es wäre doch toll, wenn das jetzt zu uns gebracht werden würde". Und? Tatsächlich!. Ach, da geht es uns schon gut und die Wartezeit verfliegt.
    Wir haben Hunger! Und begehen den typischen Anfängerfehler: ....Wir bestellen zwei Stück Fleisch. Plus Vorspeise. Die Stücke haben ein Gewicht von 450g jeweils... Da brauchen wir viel Rotwein, um das ganze Essen runterzuspülen.
    Am nächsten Abend haben wir wieder Glück und geniessen köstliche Pasta bei einem Italiener, der aber meinem geliebten Pezzo in Düsseldorf trotzdem noch lange keine Konkurrenz machen kann.
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  • Unterwegs um San Pedro de Atacama

    12 de abril de 2016, Chile ⋅ ⛅ 11 °C

    Schon der Anflug war spektakulär... Über die Anden...
    Dann die Anfahrt mit den Mietwagen... Wahnsinn. Solche Straßen bin ich noch nie gefahren... Ich kann kilometerweit meinen Gegenverkehr kommen sehen...
    Diese Weite wird uns die nächsten Tage auf unseren Erkundungen der Umgebung begleiten.
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  • Chile - San Pedro de Atacama

    12 de abril de 2016, Chile ⋅ ☀️ 18 °C

    Ein kleines Örtchen inmitten der Wüste... Eine Oase, aber trotzdem staubig und trocken.
    Von den wenigen Sträßchen des Dorfes sind einige als Fußgängerzone eingerichtet für all die Touristen, die unter den Dutzenden Touranbietern denjenigen suchen, mit dem sie ihre Ausflüge in die Schönheiten der Umgebung unternehmen wollen.
    Und für die, die sich für die Kälte auf den Touren noch aufrüsten müssen. Wie wir: mit Mütze, Schal und Handschuhen...
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