Rú Quánh

Schwimmen im Swimmingpool vor den Bergen der trockenen Halong.
Das Frühstück bietet eine gute Auswahl. Viele sind schon sehr früh zur Bootsfahrt gestartet. Zu zweit besteigen wir das Boot, der Fahrer rudert mit den Füßen. Der Fluss schlängelt sich, zu beiden Seiten steigen die verwitterten Berge häufig zu beiden Seiten hinauf. Mehrmals scheint der Weg zu Ende zu sein, doch es finden sich immer wieder sehr niedrige Durchfahrten unter den Bergen hindurch. Bauern stehen im knietiefen Wasser und ernten Wasserspinat. Unser Fahrer ist noch jung und legt ein ordentliches Tempo vor.
Danach besteigen wir ein Elektrobus und fahren zu mehreren Tempeln. Man muss die Stufen entlang der Berge hinaufsteigen um einen Altar zu erreichen. Es führt ein Weg in eine Höhle über Stock und Stein mit schmalen Durchgängen, so dass man kräftig in die Knie gehen muss, vorbei an einigen Altären. Auf der anderen Seite des Berges erreicht man den Ausgang. Der zweite Tempel auf halber Höhe des Berges ist der Buddafrau gewidmet. Kaffeetrinken mit gesüßter Kondensmilch, 1,4 Euro.
Nach einer Pho boh starten wir zu einer Fahrradtour bis zum Sonnenuntergang gegen 17 Uhr. Unterwegs besuchen wir einen Tempel, ein Mönch spielt spontan auf einigen traditionellen Instrumenten von Vietnam.
Ich habe danach eine Massage gebucht, sie massiert ca. 100 Minuten für 10 Euro.
Zum Abendessen wähle ich wieder Ziegenfleisch. Diesmal sind Kräuter, Gurke, Ananas und Reis zum selbst Wickeln dabei, dazu Erdnusssosse und Hanoibier, 7 Euro.
Gegen 20:30 Uhr holt uns der Bus für die Nachtfahrt mit den Zug nach Hue ab.Read more