Heute geht es auf die zweite, gut 250 Kilometer lange Etappe an die Ostküste Neuseelands nach Dunedin (Ōtepoti). Sie liegt an der Spitze des Naturhafens Otago Harbour und ist für ihr kulturelles Erbe der Schotten und Māori und die viktorianische und edwardianische Architektur bekannt. In der dramatischen Landschaft der angrenzenden Halbinsel Otago leben Kolonien von Albatrossen, Seelöwen und seltene Gelbaugenpinguine.
Einen Zwischenstopp bietet die Stadt Oamaru. Die von weißen Steinen geprägte, historische Innenstadt gehört zu den best erhaltenen Neuseelands. Im späten 19. Jahrhundert sorgten Goldminen, Steinbrüche und Holzmühlen für Wohlstand in der Stadt. Der Hafen ist Heimat einer Zwergpinguinkolonie.
Übernachtet habe ich in Dunedin im Artica Art & Accommodation.
Im Stadtteil Port Chalmers empfängt die deutsche Auswandererin
Kirsten Übernachtungsgäste in einem mit Liebe eingerichteten Studio.
Das in 1863 erbaute Haus ist eines der ältesten in Port Chalmers, viele
Details sind noch im Original erhalten. Das Zimmer ist komfortabel
und bietet eine kleine Terrasse zum Garten. Hausgemachtes Frühstück
und nette Ausflugstipps sind inbegriffen.Leia mais