Afrika küsst Europas Küsten!

March – July 2025
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Wir, Britta und Kai, haben uns ein gigantisches Abenteuer vorgenommen: eine Auszeit, so groß wie die Welt selbst! 🚀🌏 2025 starten wir in Europa und Afrika – wohin die Reise uns führt, bleibt ein spannendes Geheimnis! 🗺️💫 Read more
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  • Baia di Gallipoli – Schatten, Sonne!

    Jul 23–28 in Italy ⋅ ☀️ 32 °C

    Apulien – Süditalien 🇮🇹☀️

    Wir sind angekommen – in Apulien, in der Nähe von Gallipoli 🏖️
    Und was sollen wir sagen: Es ist so warm, wie man es sich kaum vorstellen kann 🥵🔥
    Über 40 Grad! Die Sonne brennt vom Himmel, die Flipflops kleben auf dem Boden, und selbst der Schatten sucht nach Schatten 🌴😅

    Mitten in dieser Gluthitze stehen wir da – mit unserem treuen Wohnmobil 🚐
    Aber was wäre ein echtes Abenteuer ohne einen kleinen Haken?
    Unsere Klimaanlage ist dauerhaft defekt 😩❌
    Der Kompressor springt kurz an… und das war’s dann.
    Kein kühlender Hauch, keine heiße Luft – einfach nur Umluft, die pfeift, aber nix bringt 😶‍🌫️🌀

    Wir waren schon bei zwei Werkstätten hier in Italien – beide super freundlich ❤️
    Sie haben sich alles angeschaut, sogar telefoniert… doch leider: Keine Chance.
    "Da kann man nix mehr reparieren – nur komplett tauschen."
    Na bravo. In der wahrscheinlich heißesten Region Europas ☀️🥵

    Aber: Wir lassen uns nicht unterkriegen 💪😊
    Denn trotz allem ist es hier einfach traumhaft – das Meer, die Menschen, das Essen 🍝🍷

    Und wir zwei, die schon seit Monaten unterwegs sind und diese Reise so sehr genießen 🙌💛
    Ohne Stress, ohne Termine – nur wir, das Leben und diese wunderbaren Momente zu zweit ❤️

    Wir nennen uns inzwischen schon permanente Reisende.
    🧳🌍
    Und genau so fühlt es sich auch an – frei, wild, ehrlich.
    Auch wenn nachts der Schweiß tropft und wir die Klimaanlage leise verfluchen 😅🌙

    Apulien, du hast uns – mit Sonne, Hitze, Herz und einer großen Portion Lebensfreude 💫
    Weiter geht’s – wer weiß, was morgen wartet?

    Kai & Britta ☀️🚐💛

    P.S. Britta überlegt, ob wir nach Kroatien weiterfahren sollen, mit der Fähre 🚢 Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

    Denn gerade ist einfach alles gut, wie es ist. Wir machen nichts. Wir müssen nichts. Und das fühlt sich ziemlich richtig an 🫶

    „Was machen wir gleich?“ frage ich.
    „Nichts“, sagt Britti.
    Und wir lachen wieder.

    Genau so soll’s sein 💛
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  • 3 Tg. entspanen: Strand Baia delle Canne

    Jul 18–20 in Italy ⋅ ☀️ 33 °C

    🏖️ Baia delle Canne – unser kleines Paradies in Apulien ☀️🇮🇹

    Es war schon spät, wir fuhren durch Taranto… und sagen wir’s wie’s ist: die Stadt war für uns alles, nur kein Postkartenmotiv 🙈. Beton, Lärm, Chaos – wir wollten einfach nur weiter, unserem Gefühl nach, immer der Nase nach… Richtung Strand. 🧭

    Und dann, Baia delle Canne.
    Schon bei der Anfahrt dachten wir: Oha, voll! 😬 Doch kaum waren wir ausgestiegen, da stand er schon vor uns:
    Ein großer, stämmiger Platzwart, italienisch wie aus dem Bilderbuch 🍝🇮🇹, streckt mir die Hand hin, schaut mich an und sagt:
    „Best place, my friend! I'm from Hamburg!“
    Ich? Nur kurz gestutzt 🤔... dann: Okay. The best? I will have! 😄
    Und zack, er läuft los, wir hinterher… 🏃‍♂️🏃‍♀️

    Und was soll ich sagen:
    Fünf Meter über dem Meer, direkt an der kleinen Mauer, da stand er – unser Silberpfeil 🚐💫.
    Und dieser Platz war nicht nur gut…
    Er war DER BESTE PLATZ ALLER ZEITEN – so wie Britta jeden Morgen strahlend sagte, beim Frühstück mit Blick aufs endlose, glitzernde Meer 🌊🥐☕.

    Neben uns: Eine typisch italienische Familie – zwei Kinder, zwei Erwachsene, ein wildes, lautes, liebevolles Theater 🎭👨‍👩‍👧‍👦.
    Durchs Küchenfenster hörten wir „Mamma mia!“, „La bella!“, Gesten, Lachen, das ganze Leben.
    Wir verstanden kein Wort – aber es war das echte Italien ❤️🇮🇹.

    Der Strand? Feinster Sand, glasklares Wasser, flach abfallend, perfekt zum Planschen 🏖️👣.
    Oft saßen wir einfach nur da, ließen unsere Füße im Wasser baumeln und schauten hoch zu unserem Silberfell, der stolz in der Sonne glänzte ✨🚐.

    Und wisst ihr was? Hier gab’s nichts zu besichtigen. Keine Ruine, kein Dom, kein Museum.
    Und das war genau richtig so.

    Unser Leitspruch der Woche:
    👉 „Was machen wir gleich?“
    👉 „Nichts.“
    Und wir meinten es ernst 😌🧘‍♀️🧘‍♂️.

    Denn sonst sind wir immer unterwegs, voller Neugier, immer auf dem Sprung.
    Doch hier – endlich Pause.
    Einatmen. Ausatmen. Leben.

    Jeden Tag Sonne, Meer, Sand zwischen den Zehen.
    Kein Deutsch um uns herum – nur italienische Stimmen, frisches Brot, warme Eier, süße Tomaten 🍅🍞🍳.
    Ein Ort, den wir nie geplant hatten – und der uns genau das schenkte, was wir gebraucht haben.

    Grazie, Baia delle Canne ❤️
    Fürs Stillwerden. Fürs Bleiben. Fürs Sein.

    🌊☀️🇮🇹🫶🪷
    Euer Kai & Britta
    (...diesmal nicht auf der Piste, sondern mitten im süßen Nichts.)
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  • Matera – wir und James Bond!

    Jul 18–21 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

    🇮🇹 Matera – wir und James Bond, nur zu unterschiedlichen Zeiten… 😉

    Matera. Schon der Name klingt nach Staub, Stein und Geschichte. Und wir waren mittendrin – nicht nur als Zuschauer, sondern als Hauptdarsteller unseres eigenen Films. 🎬✨

    Schon früh am Tag erreichten wir die Stadt und hatten unfassbares Glück: Ein verlassener Kartbahn-Stellplatz 🏁 – wie für uns gemacht! Schnell alles raus – Strom, Roller, Stühle – zack, fertig! Und dann: Ab in die Stadt, denn Matera wartet nicht! Diese Stadt, die wohl seit über 10.000 Jahren existiert, hat ihre Wurzeln in der Armut – Höhlenwohnungen, von außen mit Fassaden versehen, die einst das Elend versteckten. Und heute? Weltkulturerbe. Und Kinokulisse. 🕵️‍♂️🍷

    Eigentlich hatte ich 'nen Plan. (Natürlich! 😅) Doch wie so oft… Matera hatte ihre ganz eigene Idee: Wir sanken förmlich in die Altstadt ein, verloren uns zwischen Gassen, Felsen und diesem irren Lichtspiel. Wir waren einfach nur geflasht 🤯 – mit offenen Mündern, großen Augen und offenen Herzen.

    Der Roller führte uns durch die verwunschene Altstadt, aber das war erst der erste Abend. Wir wollten Matera mit Licht sehen, mit Herz und Hunger. Ganz oben – ein Restaurant auf dem Hügel, über den Dächern dieser alten Welt. Die Stadt schaltete langsam das Licht ein… Lampe für Lampe. ✨ Und wir? Saßen einfach nur da. Ich mit meinem Steak 🥩, Britti mit ihren himmlischen Ravioli 🥟, und vor uns ein Gemälde aus Licht und Stein.

    Danach? Schnell zurück zur Kartbahn. Schlaf! Denn der Morgen gehörte wieder Matera – diesmal den Einheimischen. Espresso, Stimmengewirr, echtes italienisches Leben. ☕🇮🇹

    Britti? Hatte Feuer gefangen! Sie marschierte zur Kathedrale, durch die Gassen, wollte alles sehen. Ich blieb erstmal im Park, trank noch 'nen Caffè, und ließ sie laufen – mit einem klaren Auftrag: „Schick mir den Standort, Britti!“

    Dann – wie im Film – ich auf den Roller 🛵, durch Gassen, über uralte Pflaster, die mehr Geschichte gesehen haben als 100 Schulbücher. Und irgendwann: Da saß sie – an einem Tisch in einem kleinen, romantischen Lokal 💕. Ich konnte gar nicht anders: Platz nehmen, Augen schließen, und einfach nur spüren, wo wir da gerade sind.

    Der Rückweg? Ein echtes Highlight. Denn mit dem Roller auf den Spuren von James Bond – das macht was mit einem. 😎 Ich sah die Szenen vor meinem inneren Auge, die Verfolgungsjagd, den Sprung von der Brücke… und dachte mir: „Alter, der war wirklich hier.“ Und jetzt wir. Gemeinsam. Nur in einem anderen Film – unserem eigenen.

    Und genau das ist Matera: Kein Sightseeing. Keine To-Do-Liste. Sondern ein Ort, der dich einfach überrollt mit Gefühl, Geschichte und Schönheit.

    💬 Eines will ich euch sagen: Wenn ihr die Chance habt – fahrt hin!
    Matera ist kein Ort, den man besucht. Es ist ein Ort, den man erlebt. Und glaubt mir – ihr werdet staunen. So wie wir.

    ❤️ Viele Grüße aus der Stadt der Steine –
    Kai & Britti 👫✨

    Brücke...
    https://youtu.be/vwXRTdMejTk?si=woeK6r89C7zKtEUY

    Geschichte!
    https://youtu.be/9iIO3qG1E_0?si=Ar3J6nQCSM3gzEK2
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  • Amalfiküste – Kurven, Küste & Wunder!

    Jul 15–18 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

    Amalfiküste – Kurven, Küste & kleine Wunder 🇮🇹☀️

    Unsere Reise führte uns dieses Mal nicht direkt zur Amalfiküste – wie das Leben so spielt, kam erst der Vesuv. Und der ließ uns nicht kalt! Einer der faszinierendsten Vulkane, die wir je gesehen haben 🌋
    Danach ging’s hoch hinaus – mit unserem treuen Silberpfeil auf 1500 Meter in die Berge. So schmal waren die Gassen, dass wir teilweise rangieren mussten, um überhaupt weiterzukommen. Adrenalin pur! 😅

    Dann, wie aus dem Nichts: ein Stellplatz, wie aus dem Bilderbuch.
    Mitten in den Bergen. Weitblick. Stille. Ein Gastgeber, der uns sofort das Gefühl gab, willkommen zu sein 🙏
    Wir beschlossen: Hier bleiben wir. Mindestens zwei Tage.

    Nach einer langen, erholsamen Nacht (ja, wir haben mal wieder bis 10 Uhr geschlafen 😴) zauberte Britta das Frühstück. „Hol du Baguette, ich bereite den Rest“, sagte sie.
    Also rauf auf den Roller, runter ins Dorf – und da war er: ein kleiner Bäcker in einer winzigen Gasse. Über 60 Jahre backt er hier schon – und alles sieht noch aus wie vor 100 Jahren.

    Beim Zurückfahren saßen drei ältere Männer auf einer Bank. Wahrscheinlich 90 Jahre alt, voller Würde, voller Geschichten, auch wenn kein Wort gewechselt wurde.
    Ich grinste. Sie grinsten. Ich sagte: „Hamburg!“ – sie verstanden kein Wort. Aber wir lachten gemeinsam. Einfach so. ❤️

    Dann der große Moment: Auf zur Amalfiküste!
    Runter ins Tal, 45 Minuten lang auf dem Roller durch Kurven, Olivenhaine, Serpentinen mit Blick auf das tiefblaue Meer… und dann lag sie vor uns – diese wilde, wunderschöne Küste.

    --- Positano ----
    Eine Stadt, die sich an den Berg schmiegt wie ein Gemälde. So schön, dass wir gleich zweimal hindurch fuhren – weil wir es nicht glauben konnten.

    Am Abend dann ein romantisches Dinner in Amalfi.
    Aber als wir zurückkamen: Der Roller war weg! 😳
    Geklaut? Nein. Abgeschleppt. Wir sprachen mit der Polizei, zahlten 100 Euro und bekamen ihn zurück. Und ehrlich? Wir lachten sogar drüber. Es war irgendwie... typisch. Und irgendwie perfekt.

    Der nächste Morgen:
    Wieder zum Bäcker. Wieder kein Wort gewechselt. Nur Blicke, Hände, Lächeln. Wieder die drei alten Männer auf der Bank. Und wieder das gleiche Schauspiel: „Hamburg?“ – große Verwirrung. Und dann wieder: Lachen.
    Manchmal ist das genug.

    Dann: Weiter entlang der Küste – diesmal in die andere Richtung.
    Noch mehr traumhafte Ausblicke, türkisblaue Buchten, warme Felsen. Britta sprang ins Meer, ich stand einfach da. Still. Glücklich.

    Zurück in unser kühles, stilles Bergdorf. Und am nächsten Tag hieß es: Weiterziehen.
    Aber nicht, ohne einen kleinen Kratzer im Lack – ein LKW, eine enge Kurve, unser erster Mini-Unfall. Nichts Wildes. Nur eine Erinnerung daran, dass das Leben auch Ecken und Kanten hat.
    ######
    Danke, dass ihr mit uns reist.
    Für die stillen Momente. Für das Lachen mit Fremden. Für das Rauschen des Meeres.
    Für alles, was zwischen den Zeilen passiert.

    Eure Britta & Kai

    So war es....
    https://youtu.be/iwdoVyTsoFE?si=NRON5SLeJpijmnA7

    Und das ist die schöne Rollerfahrt.
    https://youtu.be/q7zY_Eibj38?si=4SD0rv8wRoQi3d0k
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  • Am Ende erscheint eine tolle FrauHier geht's um Tausende von MenschenHerbert ein Motorradkollege ist vor einigen Wochen gestorben!Circus Maximus

    Rom, Gladiatoren und wir!

    Jul 12–14 in Vatican City ⋅ ☀️ 28 °C

    Rom! 😍
    Wenn ich daran denke, sehe ich zuerst die Gladiatoren vor mir – und ja, das Kolosseum steht da noch immer wie ein Wunder. Riesig. Majestätisch. Man kann kaum glauben, wie gut es erhalten ist!

    Unsere Honda trägt uns weiter durch die Stadt – 🛵 jeder Winkel, jede Gasse, kein Problem. Wir sehen den Circus Maximus, wo früher die Wagenrennen stattfanden, und fahren am späten Abend noch in die Vatikanstadt. Gegen 22 Uhr stehen wir dort – es ist ruhig, fast mystisch. Man spürt die Geschichte, die Magie. Der Petersplatz im Licht – einfach wow. 🕊️

    Zweiter Tag, zweiter Versuch: früh aufstehen war der Plan. Um 5 Uhr wollten wir los – Trivi-Brunnen und Spanische Treppe bei Sonnenaufgang! Tja… wir haben uns angesehen, umgedreht und weitergeschlafen – bis 10 Uhr. 😅

    Dann aber los – Sonntag, die Hoffnung: vielleicht nicht ganz so viel los. Falsch gedacht, alles proppenvoll. Aber: mit der Honda konnten wir alles wunderbar abklappern. Überall gewesen – zu viel, um es aufzuzählen. Aber besonders: die Menschenmassen am Trivi-Brunnen und an der Spanischen Treppe! 🤯

    Ich bin extra mit der Honda oben an der Treppe angekommen und dachte: na ja, runtergehen – wird schon nicht schlimm sein. Waren dann 135 Stufen… aber unten angekommen, ein Lächeln: da war ein Brunnen, und die Leute haben daraus getrunken, als wär’s heiliges Wasser. 🙃

    Zurück nach oben – bei dieser Hitze – war’s dann doch sehr mühsam. Wer mich kennt: ich laufe keinen Meter freiwillig. Aber egal, oben angekommen, tief durchatmen, rüberschauen – auf den Petersdom, auf die ganze Stadt. ✨

    Dann das Kuriosum: ein Rosenverkäufer – kein Witz – wollte uns eine Rose schenken. Wir lehnten ab, und er drückte uns einfach – herzlich. Manchmal sind’s die kleinen Momente. 🥹

    Weiter durch Rom – Straßen, Kreisel, Gassen – selbst für mich als routinierten Motorradfahrer war’s teils sportlich. Aber es war einfach traumhaft, Rom auf diese Weise zu erleben.

    Abends: gemütlich essen war der Plan. Und was macht Kai? Klar… McDonald’s. 🍔 Passt schon! 😄

    Dann neigte sich unsere Zeit in Rom dem Ende entgegen. Britti hatte noch ihre Audienz beim Papst – was dort besprochen wurde, bleibt aber unser Geheimnis. 🤫

    Wenn ihr ein Bild seht, auf dem ich in einer Kirche eine Kerze anzünde – dann wisst ihr jetzt, warum. Diese Kerze war für Herbert. Ein toller Motorradfahrer, ein feiner Mensch. Er ist vor einigen Wochen gestorben. Viele Jahre FJR-Tour, viele Gespräche. Und oft sagte er: „Kai, schnapp dir deine Kleine und bereist die Welt – zu Hause kennst du doch alles.“ 🕯️

    Lieber Herbert – das mache ich jetzt. Ich hab mir meine Kleine geschnappt – und wir sind unterwegs.

    Danke, dass du bis hier gelesen hast. ❤️ Jetzt geht’s weiter – zur Amalfiküste! Eine der schönsten Küstenstraßen der Welt wartet – und Britti sitzt natürlich wieder hinten auf der Honda. 🌊🏍️
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  • Pisa, der Turm steht immer noch!

    Jul 9–11 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

    Vor 13 Jahren standen wir schon mal dort – in Pisa 🇮🇹
    Damals dachten wir: Eines Tages kommen wir wieder... und heute war es soweit 🥹❤️ Der Turm steht immer noch. Dieses schiefe, charmante Etwas 🏛️😅

    Und was soll ich sagen: Wir standen wieder da – exakt die gleiche Pose, exakt die gleiche Freude 📸✨
    Aber diesmal haben wir nicht nur den Turm geliebt, sondern alles drumherum: die Menschen aus aller Welt 🌍 – hüpfend, lachend, drückend, alle versuchen, *dieses eine Foto* zu bekommen.
    Die Energie, das Chaos, das Lachen... einfach unbeschreiblich! 🤩🤳

    Wir kamen natürlich wieder mit dem Roller angeknattert 🛵 und wollten eigentlich nur kurz bleiben – aber wie so oft blieb es nicht dabei 😄
    Noch zwei Nächte drangehängt, durch die Fußgängerzone geschlendert, Menschen beobachtet, Espresso getrunken ☕ und Britta – wie immer – fröhlich hüpfend von einem Geschäft ins nächste 🛍️💃

    Doch nicht alles war dolce vita: Unsere Klimaanlage hat den Geist aufgegeben 😵‍💫
    Zehn E-Mails, ein Rückruf, ein Termin – und dann die Nachricht: Ersatzteil eventuell Ende August verfügbar... Vielleicht 🙃

    Das heißt: Klimaanlage? Addio! Der Rest der Reise wird heiß, sehr heiß 🥵🔥

    Aber hey – auch das gehört dazu.
    Was bleibt, ist die Begeisterung.
    Für das Land, für die Menschen, für euch, die ihr virtuell mitreist 🙏❤️

    Danke für eure lieben Nachrichten, Kommentare und Reaktionen – ihr seid Teil unserer Reise 💌🌍

    Und jetzt? Auf geht’s – weiter Richtung Amalfiküste! Wer weiß, was dort auf uns wartet… 🇮🇹☀️🌊
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  • Levanto, wie verrückt ist Italien

    Jul 5–9 in Italy ⋅ ☁️ 30 °C

    Levanto – ein Ort, der uns wieder gezeigt hat, wie verrückt schön Italien ist 🇮🇹✨

    Man kommt über nur *eine* Straße in dieses Städtchen. Und selbst die war schon so verträumt, dass man sich fragt, ob man überhaupt richtig ist – eng, kurvig, leicht schräg… fast so, als würde sie sagen: “Wenn du hierher willst, musst du es wirklich wollen.” 😄

    Dann endlich: Levanto. Ein kleines süßes Stück Paradies. Unser Campingplatz? Ganz am Ende der Welt. Also wirklich: letzter Platz, hinterletztes Eck… aber – nicht mal 50 Meter vom Strand entfernt! 😍

    Und da war er: *dieser* Strand. Surfer, wohin man schaut 🏄‍♂️ – ich nenne sie einfach mal *die Wellenreiter*. Wie sie mit nackten Füßen durch den Ort rennen, nur um die letzte Abendwelle zu erwischen – schnell, fokussiert, grazil… Und ich? Dachte natürlich still für mich: "Ja, doch… ich seh eigentlich auch so aus." 😂
    Britti natürlich im Hopp-Schritt hinterher: “Ich will sehen, wie sie reiten!” Und ich so: “Ich reite gleich die Luftmatratze, reicht auch.”

    Levanto hat uns in seinen Bann gezogen. Eigentlich wollten wir nur 1, 2 Nächte bleiben… am Ende waren es glatt *5 Tage*. Warum? Weil wir jeden Morgen mit einem Lächeln aufgewacht sind, weil die Atmosphäre wie aus einem Dolce-Vita-Traum war, weil wir uns mittags Fisch holten, abends durch die Altstadt schlenderten und nachts am Strand saßen und dachten: "Wie schön kann das Leben eigentlich sein?"

    Die Restaurants: klein, schnuckelig, voller Charme. Frischer Fisch, der noch gefühlt vor 10 Minuten im Meer war. Dazu ein Glas Wasser, ein paar Worte auf Italienisch, ein paar Blicke, ein Grinsen – und dieser Satz, der immer wieder fällt:
    “Der Traum hört einfach nicht auf.” 💫

    Wir sprangen, wir lachten, wir liefen durch Gassen, hielten uns an den Händen, atmeten Salzluft und Herzklopfen. 💑🌊
    Und ganz ehrlich: Wer einmal den Sonnenuntergang in Levanto erlebt hat, versteht, warum man einfach bleibt.

    Aber Schluss jetzt mit Romantik und angeben 😅 – weiter geht’s!
    *Pisa wartet!* Der schiefe Turm braucht uns – ich meine, irgendwer muss den doch aufrichten, oder? 😂 Britta hüpft schon wieder fröhlich von Geschäft zu Geschäft 🛍️ – ich sitze hier, trinke Kaffee ☕, schreib euch das hier und denke:

    Freunde, macht diese Reise! Egal ob 25 oder 75 – das hier ist Pflichtprogramm fürs Leben.

    Neulich hab ich ein Interview gesehen – 10 Leute über 90 wurden gefragt, was sie anders machen würden.
    8 von 10 sagten: “Ich würde früher anfangen, die Welt zu bereisen.

    Einer wurde gefragt: “Was teilen Sie mit Ihrer Frau?” – Antwort: “Den Hochzeitstag.”

    Und der Letzte meinte trocken: “Ich hätte lieber ihre Schwester geheiratet.” 😆

    Also nehmt das Leben mit Humor, nehmt euch an die Hand und nehmt die Welt mit offenen Augen.
    Unsere Reise geht weiter – und ihr seid dabei! 🌍💙*
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  • Portofino das Fischerdorf wie im Film!

    Jul 4–14 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

    *Footprint aus Portofino 🇮🇹☀️💛*

    Portofino – ja, da sind wir nun gelandet! Direkt aus Monaco rüber nach Italien eingereist, und was haben wir als Erstes gemacht? Natürlich „Carbonara“ von Toto angemacht und lauthals mitgesungen 🎶🍝 – Vorfreude pur auf Bella Italia!

    Kaum am Campingplatz angekommen, hielt es uns nicht mehr in den Federn – wir mussten los! Portofino – das sagenumwobene kleine Fischerdörfchen der Reichen und Schönen wartete auf uns. Also sprang die kleine Britti hinten auf unseren Roller, kuschelte sich an mich ran ❤️ und ab ging’s!

    Erstmals mussten wir tatsächlich ein Ticket für den Roller ziehen – 6 € für zwei Stunden 🛵. Dann liefen wir Hand in Hand das Kopfsteinpflaster hinunter – und was sich da vor uns eröffnete, raubte uns den Atem. Diese Farben, dieser Hafen, diese traumhafte Kulisse... einfach WOW 🌈⚓

    Wir schlenderten durch die Gassen, vorbei an riesigen Yachten und malerischen Häusern, und gönnten uns ein Mittagessen: 2x Spaghetti Carbonara, Vorspeise – 120 €! 😄💸 Ja, wir waren kurz sprachlos – aber das Feeling war unbezahlbar.

    Britti entdeckte noch das letzte Eckchen des Ortes, während ich entspannt auf einer Bank wartete. Auf dem Rückweg nahmen wir jede Kurve, jede Bucht in uns auf – mit Blick auf türkisblaues Wasser und kleine Strände.

    Es war einfach ein Fest für alle Sinne – wir sind wieder mal so dankbar, das erleben zu dürfen 💕🇮🇹
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  • Monaco, Lamborghini Aventador gesehen!

    Jun 28–30 in Monaco ⋅ ☀️ 31 °C

    Und zack – sind wir in Menton gelandet, einem süßen Städtchen an der französischen Riviera 🌞 Heute stand unser Rollerausflug der Extraklasse an: fein gemacht, Sonnenbrille auf und los ging’s – direkt rein ins Glitzern von Monaco & Nizza 🛵✨

    In Monaco angekommen, staunten wir nicht schlecht: vor dem Hotel de Paris und dem legendären Casino standen Autos, bei denen Brittas Augen funkelten 🚗💎 Das Casino haben wir natürlich auch von innen bewundert – Glanz, Glamour und der Hauch von Royals überall 💫

    Dann weiter Richtung Nizza – über traumhafte Panoramastraßen hoch über dem Meer, mit Blicken, die uns den Atem raubten 🌊🌅 Britta rief alle zwei Kurven: „Halt an! Ich brauch ein Foto!“ – und zack, sprang sie mit ihrer Kamera los 📸

    In Nizza gab’s einen leckeren Crêpe mit Nutella & Kaffee, direkt über den Dächern der Stadt – einfach herrlich. Später landeten wir in einem kleinen Restaurant am Hafen, gönnten uns Pasta und schauten den riesigen Yachten beim Ein- und Auslaufen zu 🛥️🍝

    Wir konnten nur lachen, staunen und uns gegenseitig immer wieder sagen: „Wie schön kann Leben sein?“ 😍 Unsere Reise geht weiter – seit über 110 Tagen sind wir unterwegs, und noch lange nicht am Ziel. Mindestens bis November bleiben wir auf Achse – Afrika, Spanien, Frankreich… und jetzt weiter durch Italien, Sardinien, wer weiß wohin 🗺️🚐

    Gerade haben wir hier 35 bis 37 Grad – und selbst nachts noch über 30 🌙 Wir schwitzen im Silberpfeil, aber wir genießen jede Sekunde dieser Traumreise 💕

    P.S. Lamborghini Aventador gesehen – Liebe auf den ersten Blick 💥❤️ Aber: 378.000 € + Nachbarn hätten wegen dem Sound Alarm geschlagen 🚨👀 Und ehrlich… wie soll ich da auch reinkrabbeln? 😅 Kauf gescheitert. Leider.
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  • Mein Schiff mein Haus mein Pool lolSeid gegrüßt Freunde wir leben unseren TraumSie hat Louis die Finesse gearbeitetIch am Schreibtisch von Louis de Funess

    St. Tropez oder der teuerste Kaffee!

    Jun 22–27 in France ⋅ ☀️ 26 °C

    Jetzt sind wir endlich im Hafen von Saint-Tropez – dort, wo die Reichen flanieren, die größten Yachten anlegen und man ganz nah vorbeispazieren kann 🚤💶
    Wir sitzen im legendären Café de Paris (Kaffee, zwei stille 1L. Wasser 55,60 Euro) genießen den Blick aufs Wasser und die vorbeiziehenden Schönheiten der Côte d’Azur 😎☀️
    Hier bewegt sich echtes Geld, und wir – mittendrin statt nur dabei! 📸✨

    Danach zogen wir ganz langsam durch die Gassen, bis in die kleinsten Buchten 🏘️🌺 Wir entdeckten süße Cafés, aßen Crêpes mit Nutella in einem winzigen Laden und wussten: Hier wollen wir sein! 💞

    Jetzt bleiben wir 4 oder 5 Nächte – tauchen ein in das Leben von Saint-Tropez, schwimmen täglich 1–2 Stunden in der warmen Bucht 🌊 und planschen oft tatsächlich wie zwei Verliebte 🏖️❤️

    Eigentlich wollten wir nur 2 Nächte bleiben… dann 3, dann 4 – jetzt?
    Mal schauen. Permanentreisende wissen: Ob heute oder morgen – es ist egal.
    Alles darf, nichts muss.
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