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Mar – Sep 2025

Afrika küsst Europas Küsten!

Wir, Britta und Kai, haben uns ein gigantisches Abenteuer vorgenommen: eine Auszeit, so groß wie die Welt selbst! 🚀🌏 2025 starten wir in Europa und Afrika – wohin die Reise uns führt, bleibt ein spannendes Geheimnis! 🗺️💫 Read more
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    Clairac und das Hähnchen Grillen!

    Aug 29–31 in France ⋅ 🌧 21 °C

    Clairac 😊 wieder einmal purer Zufall 🍀 hat uns an diesen Campingplatz gebracht ⛺️ den wir einfach als super gut empfanden 🚿✨ und der uns rundum verwöhnt hat. Ich will nicht schon wieder schreiben, dass Britti die erste war 👟🏃‍♀️ die in die Stadt lief 🏙️ aber ja – es war wieder so 😄 und am Ende hat es sich auch echt gelohnt 🙌

    Das Erste: wir mussten in den Supermarkt 🛒 über die lange Brücke 🌉 und tatsächlich – die hatten tolle Sachen 😍 wir haben richtig gut eingekauft 🍷🧀🥖. Danach alles zurückgeschleppt 💪 und uns gleich ein Restaurant gegönnt 🍽️ – direkt am Campingplatz gab es Miesmuscheln 🥳 die wir über alles lieben 😋 so haben wir uns den Bauch vollgeschlagen 🦪❤️ ich musste sogar noch Brittis Teller mitessen 🤭 am Ende war ich richtig satt und glücklich 🥱😊.

    Am nächsten Morgen ☀️ beschlossen wir spontan, noch einen Tag länger zu bleiben 🎉 weil es hier so schön war und so viel zu entdecken gab 👀. Zack, ab zum Bäcker 🥖 mit meinem Stadtroller 🛴 – und dort traf ich auf die herrlich bunten Szenen des französischen Lebens 🇫🇷. Vor mir viele ältere Damen 👵💐 gefühlt schon über 100 Jahre, die ich natürlich vorgelassen habe 🙏 einfach, weil ich dieses bunte Treiben so genießen wollte 💞.

    Doch dann 😲 – ich drehte mich um und erstarrte: ein Hähnchenwagen 🚚🔥 wie bei uns zu Hause auf dem Rewe-Parkplatz 🏪! Schon von weitem konnte ich das knusprige Hähnchen riechen 🍗🤤 es war herrlich. Trotzdem blieb ich stark 💪 – immerhin war es schon 11 Uhr ⏰ und wir hatten noch nicht mal gefrühstückt 🥱. Also das Baguette geschnappt 🥖 runter den Berg gerollert 🛴 und am schönen Fluss 🌊 kurz innegehalten.

    Zwischen frischen grünen Hecken 🌿🦋 irgendwo mitten in Frankreich… der Name clairac sagte mir eigentlich gar nichts 🤷‍♂️ aber das war egal. Es ging einfach nur ums Bummeln 🚶‍♂️träumen 💭 genießen 💚
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  • Zwischenstopp: Camping Le Font du Merle

    Aug 27–28 in France ⋅ ☁️ 28 °C

    Camping Le Font du Merle 🌲✨ ein Platz wie aus einem Märchen 🌿 Wir standen fast ganz allein – nur 30 Plätze gab es hier ⛺️ und wir hatten das Gefühl, mitten in einem verwunschenen Wald zu sein 🌳🦉

    Über eine richtig spaßige Brücke mussten wir fahren 🌉🚐 und schon beim Ankommen fühlte es sich wie ein Traum an 🌙💫 Abends, als es raschelte, machten wir neugierig die Tür auf 🚪👀 – und was kullerte da vor uns? Ein kleiner Igel 🦔💕 auf der Suche nach Regenwürmchen 🪱✨

    Und mitten im Wald erlebten wir eine Überraschung: die wohl besten Duschen der ganzen Tour 🚿😌 Alles neu, frisch und sauber – wir ganz allein in einem riesigen Raum 🙌

    Aber auch wenn es schwerfiel, weiterzuziehen 🚐💨 – Frankreich ruft 🇫🇷❤️ und wir wollen noch so viel entdecken 🌍✨ Sei dabei! 🌞
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  • Uzes, Frankreich

    Aug 26–27 in France ⋅ ☁️ 31 °C

    Uzes, Frankreich! 😍☀️

    Wir sind einfach losgefahren, auf der Suche nach dem nächsten Hotspot, und plötzlich – mitten in einem Kreisel – entdeckten wir einen kostenlosen Stellplatz. 🎉 Neu angelegt, richtig schick, und dann auch noch umsonst – wir waren sofort begeistert! 🚐💨

    Und dann kam das Fatale: Wir standen plötzlich in Uzès. 😲 Wow, dieser Ort hat uns total umgehauen! Wir schlenderten durch die engen Gassen, entdeckten wunderschöne Galerien schon am Eingang der Stadt. 🖼️✨ Die Atmosphäre hat uns sofort mitgerissen.

    Ich setzte mich mitten auf den riesigen Marktplatz, bestellte einen Kaffee mit Milch ☕🥛 und genoss den Moment, während Britti – kaum dass die Bestellung kam – loshüpfte und neugierig jede Ecke dieser zauberhaften Stadt erkundete. 🏛️💃

    Überall waren wunderschöne Kirchen ⛪, kunstvolle Türchen 🚪 und kleine Details, die einfach verzaubern. Später gingen wir gemütlich essen 🍽️😋 in einem tollen Restaurant mitten in der Fußgängerzone – einfach traumhaft! ✨

    Fast hätten wir uns vorstellen können, ein paar Monate hier zu bleiben 😍, so sehr hat uns der Ort verzaubert. Britti gab mir ihren WhatsApp-Status, damit ich sie finde, und – natürlich – wir liefen erst aneinander vorbei 😅. Nach einem kurzen Telefonat fanden wir uns endlich wieder, und ihre Freude war riesig: „Juhu!“ 😄🤗

    Dann schlenderten wir gemeinsam weiter durch die Stadt, auch wenn es für mich ein bisschen lang war 🚶‍♂️, sahen wunderschöne Gebäude 🏰 und genossen jeden Moment. Eine Stadt, so gemütlich und zum Verlieben, nur weil wir auf diesem Parkplatz mitten im Kreisel gelandet sind. 💛

    Wenn ihr auf der Reise Zeit habt, besucht unbedingt diesen zauberhaften Ort. Und denkt immer daran: Auf dem großen Marktplatz saßen Britti und Kai, tranken Kaffee ☕, genossen ein richtig schönes Essen 🍝 und ließen sich von Uzès verzaubern! 🌟💫
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  • Vers-Pont-du-Gard & Remoulins

    Aug 25–26 in France ⋅ ☁️ 28 °C

    Vers-Pont-du-Gard & Remoulins 🌞⛺️
    Hier landeten wir auf einem ganz einfachen Campingplatz, nur um dieses berühmte Bauwerk zu sehen… eigentlich dachte ich 🤔 „nichts Besonderes“. Doch es sollte mich total umhauen 💥😍.

    Britti war schon am Morgen voller Emotionen 💖✨ – sie blickte zurück auf ihre Kindheit 👧🏻👨‍👩‍👧 vor über 40, 50 Jahren, da war sie schon einmal hier, an diesem gigantischen Bauwerk, das ihr gleich auf den Fotos bewundern könnt 📸.

    Mit strahlenden Augen rief sie: „Ich gehe schon mal vor!“ 🙋‍♀️🌸 – und schwupps, weg war sie! Sie hüpfte los, voller Freude 🦋🌈. Ich rief noch hinterher: „Ja, geh voraus, ich komme mit meinem Stadtroller nach 🚲⚡️!“ Ihr wisst ja – nichts geht ohne Motor 😉😂.

    Natürlich fuhr ich erstmal falsch 🙈… direkt über die Brücke, aber in die falsche Richtung. Doch irgendwann holte ich sie wieder ein 🚀. Da stand sie, winkend, leicht hüpfend am Rand 💃💫 – und ich hatte sie schon lange erkannt.

    Gemeinsam rollten wir weiter, Schritt für Schritt, bis plötzlich dieses gigantische Bauwerk vor mir auftauchte 🏛🌍. Ich war baff 😲🤯. Für mich wirkte es wie ein Wasserreservoir, das das Wasser auf die andere Seite brachte 💦… und darunter, im Fluss, schwammen viele Menschen 🏊‍♂️🌊 – fast wie ein Traum! 🌟

    Britti rief lachend: „Ich gehe ganz nach oben!“ 🏃‍♀️⬆️ – und wie jeder weiß, Kai wartet unten 😅☀️. Viele, viele Treppen in der Hitze? Nein danke 🙃. Ich wartete geduldig und sah ihr nach.

    Und das Schönste ❤️: Für Britta war es eine Reise zurück in ihre Kindheit 👶🏻➡️👩🏻, ein echtes Wiedersehen mit Erinnerungen. Sie rief sogar ihre Eltern an 📞💌 und sagte voller Glück: „Ich bin jetzt hier, am wunderschönen Vers-Pont-du-Gard!“ 🌻🌍💞
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  • Fontaine-de-Vaucluse

    Aug 24–25 in France ⋅ ☀️ 30 °C

    🌍 Fontaine-de-Vaucluse – keine Ahnung, warum es uns hierher verschlagen hat 😅 Einfach nur ein Zwischenstopp auf der Reise 🚐✨
    Doch was uns dann plötzlich begeistert hat, damit hätten wir echt nicht gerechnet 🤩💫

    Abends angekommen 🌙 war Britti direkt wieder auf Achse 🏃‍♀️💨 in die Stadt zu den kleinen Geschäften 🛍️ – während ich ehrlich gesagt ziemlich kaputti war 😴 Also Füße hochgelegt 🦶☕ und erstmal einen gemütlichen Kaffee gemacht.

    Als Britti zurückkam, war sie völlig hin und weg 😍💕 – diese kleine französische Stadt sei wie aus einem Bilderbuch 📖🏘️ So schön, dass sie mich am nächsten Morgen gleich mitschleppte 😄 Und ja, wir mussten alles genau betrachten 👀✨

    Es kam sogar zu einer kleinen Wanderung 🚶‍♀️⛰️ – ich natürlich mit dem Roller 🛵😎 (Kai bewegt nix ohne Motor 😂). Mein Leitspruch dazu: „Wer vorne nicht schaut, ob ein Parkplatz frei ist, bekommt vorne auch keinen.“ 🅿️🤣

    Also, wir gemütlich auf Tour – bis plötzlich: „Wegen Steinbruch geschlossen“ 🚧😅 Naja, halb so wild – denn danach fanden wir ein köstliches Restaurant 🍷🍲 in perfekter Abendstimmung 🌆🌹 Ein Traum! Der Fluss plätscherte romantisch neben uns 💧💞 – und wir sagten uns mal wieder: „Ein Traum, der nicht vergeht.“ ✨💑

    Eigentlich wollten wir noch einen Tag bleiben ⏳ – aber direkt neben uns parkte ein Wohnmobil mit Kampfhund 🐕😬 Schlafen war da nicht wirklich drin, also sind wir kurzerhand weitergezogen 🚐💨 Sonst wären wir sicher noch tiefer in die Gegend eingetaucht.

    Aber so ist das Camperleben 🤷‍♂️⛺ – Nachbarn sucht man sich eben nicht immer aus 😉

    Also liebe Grüße 🙌 Wo auch immer du gerade bist 💌 – und vielleicht lächelt dich Britti eines Tages auch so an 😏💫 Dann bist du definitiv verzaubert… lol 😂
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  • Route des Crêtes an der Verdonschlucht

    Aug 22–23 in France ⋅ ☀️ 25 °C

    🏍️🔥 Die Verdonschlucht – allein das Wort klingt schon nach Legende, nach Mythos, nach purem Abenteuer! Heute sollte sie nicht von einer PS-starken Maschine, sondern von einem kleinen Honda-Roller mit 9 Pferden erobert werden. Und weißt du was? Genau das machte den Reiz aus! 😍

    2007 war ich schon mit meiner Motorradtruppe von www.hauptstaender.de
    die Südseite gefahren – wild, kurvig, voller Power. Heute: ein ganz anderer Film. Locker wollte ich’s angehen, während Britta – wie immer 😅 – nervös zappelnd hinten auf dem Roller saß, doch gleichzeitig voller Vorfreude!

    🌞 Blauer Himmel, perfektes Wetter, alles passte. Wir starteten im Uhrzeigersinn, hinein in die Route des Crêtes – eine Straße, die wirklich ihresgleichen sucht. Schon beim Losfahren sahen wir unten die Paddler im türkisblauen Wasser… ein Anblick, der dich sofort packt! Britta stupste mich lachend an, rief begeistert: „Kai, guck doch mal! Wahnsinn!!“ 🤩

    Und der Roller? Der kleine Honda schnurrte erstaunlich brav, brachte uns zu zweit die Schlucht entlang – nicht zum „Fußrasten kratzen“, sondern zum Staunen, Fühlen, Genießen. ✨

    ☕ An einem Café machten wir Halt – und da gab’s die erste Lachsalve. Mehr verrate ich nicht, das Video spricht Bände. 😎

    Doch das Beste: die Adler. 🦅 Dutzende! Mit Fernglas beobachtete Britta jeden einzelnen, völlig gefesselt. Zwei Meter Spannweite und mehr, die majestätisch durch die Schlucht glitten – ohne einen einzigen Flügelschlag, als ob sie uns direkt anblickten. Unvergesslich!

    Zwischendurch erspähten wir sogar eine Kletterin, die mit bloßen Händen und Füßen eine fast senkrechte Wand hochging. Atemberaubend! Wir standen sprachlos daneben – Respekt pur. 🙏

    Weiter, rauf auf den Roller, ab zur nächsten Plattform, wieder staunen, wieder lachen. Die Strecke? Teilweise ganz für uns allein – ein Geschenk. Die Südseite stand dem Norden in nichts nach. Kurvig, steil, eng… und unser kleiner Honda röhrte sich tapfer mit 15–18 km/h die Berge hoch. 😅

    Doch dann die Schrecksekunde: Die Tankanzeige! ⛽ Blinken, Reserve… und die Tankstelle kilometerweit entfernt. Mit Herzklopfen fuhren wir die Schlucht hoch und runter – und schafften es tatsächlich mit nur 0,3 Litern Rest im Tank an die Zapfsäule. Puh, was für ein Finale! 🏁🔥

    Und falls du es wirklich bis hierher geschafft hast, meinen ganzen Roman zu lesen: Respekt, mein Freund! 🙌 Du bist genauso ein Abenteurer wie wir an diesem Tag in der Verdonschlucht.

    💨 Grüße gehen raus – an dich, liebe Leserin, lieber Leser! Vielleicht packt dich ja auch bald das Fieber, diese Schlucht selbst zu erleben… es lohnt sich. ❤️
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  • Moustiers-Sainte-Marie ✨ & der Bäcker

    Aug 22–24 in France ⋅ ⛅ 25 °C

    Moustiers-Sainte-Marie

    Für uns der schönste Ort in ganz Frankreich! 💫 Wenn du dir die Bilder anschaust, spürst du vielleicht auch ein bisschen von der Romantik, die wir dort erleben durften 🥰
    Beim Kaffeetrinken beim Bäcker unseres Vertrauens ☕🥐 und später beim Abendessen in einer traumhaften Pizzeria 🍕 mit einem Ambiente, das wir lange nicht mehr so gefühlt haben.

    Britti hüpfte danach fröhlich von Geschäft zu Geschäft 🛍️ – sie kaufte kleine Dinge, einfach so fürs Herz und für Zuhause. Ich ging schon voraus zum süßen Marktplatz 🏞️, setzte mich auf eine Bank und beobachtete die Menschen. Als Britti aus dem Laden kam, sah sie mich zuerst gar nicht. Sie lief mit ganz normalem Blick durch den Platz – ich beobachtete sie einfach still. Und dann sah sie mich, hob die Arme, grinste wie am ersten Tag ❤️ und kam in meine Arme gelaufen.

    Wir saßen dann einfach gemeinsam auf der Bank, ließen alles auf uns wirken – die Leute, die Touristen, die Franzosen, das Leben… 👫 Es war einfach nur schön. Wir wussten: Morgen steht wieder ein großes Abenteuer an – über 140 km mit dem Roller 🛵 durch die grandiose Verdonschlucht. Allein bei dem Gedanken mussten wir schon wieder grinsen 🤗

    Zurück am Silberpfeil 🚌 genossen wir noch das Treiben auf dem Campingplatz – die, die kamen, und die, die fuhren. Am nächsten Morgen ging’s dann los – aber nicht, ohne dass Kai vorher nochmal zum Bäcker seines Vertrauens wollte 😄 Und wie du im Video Nummer 2-3 sehen wirst – er hatte einfach nur Spaß am Leben und an diesem traumhaften Ort! 💛
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  • Legendärer Col du Huez!

    August 19 in France ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir hatten uns einen traumhaften Platz direkt an einem kleinen See gesucht – perfekte Stille, sternenklarer Himmel und eine Nacht wie im Bilderbuch 🌌🏕️

    Gestern noch den Col du Galibier bezwungen – und heute? Da hat’s uns endgültig gepackt: Bergfieber pur! ⛰️🔥 Es ging auf den legendären Col du Huez, eine berühmte Etappe der Tour de France 🚴‍♂️

    Früh raus, aber nicht früh genug – die ersten Rennradfahrer waren schon unterwegs, während wir noch auf unseren Honda Vision 110 kletterten 🛵 Britti natürlich wieder hinten drauf, Kamera in der Hand, voller Vorfreude 📸 Die kleine Maschine schnaufte tapfer mit knapp 15 km/h den Berg hoch – Serpentine für Serpentine 🌀

    Und jedes Mal, wenn wir dachten „jetzt haben wir’s“, kam gleich die nächste Kurve 😅 Aber irgendwann – nach vielen Blicken in staunende Radfahrergesichter – erreichten wir das Skidorf auf dem Gipfel.

    Es wirkte fast wie ein Jahrmarkt am Tag – überall Baustellen, sogar Hubschrauber flogen, um noch mehr Skipisten zu erschließen 🚁
    Aber wir fanden unser kleines Frühstücksglück in einem süßen Café: Britti mit ihrem frischen O-Saft 🧡, ich mit meinem geliebten Kaffee ☕ Das Frühstück? Eher übersichtlich – also gab’s für mich natürlich Nachschlag 😄

    Dann ging’s noch ein Stück höher, um den Mountainbikern zuzusehen – wie sie voller Staub und Mut diesen Berg runterknallten 💨 Riesenrespekt!

    Der Rückweg? Kai und die Bremsen… eine echte Liebesgeschichte mit Sicherheitsstopp 😉 Aber alles lief top, und als wir wieder am See ankamen, war klar: Es geht weiter – in die Provence, zu den schönsten kleinen Dörfern Frankreichs 🌻🇫🇷

    Ihr seid natürlich dabei – versprochen 💫
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  • Morgenstimmung am Col Du Galibier!

    Aug 17–18 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Morgenstimmung in den französischen Alpen 🌄

    Wir sind früh aufgewacht, voller Aufregung – heute sollte es hoch zum Col du Galibier gehen! Schon beim ersten Blick aus dem Wohnmobil: strahlend blauer Himmel, ein herrlicher Kontrast zu den mächtigen Bergen ringsum 🏔️ Und das Beste: Unser traumhafter Stellplatz lag direkt unterhalb des Passes 🚐

    Britti ist – wie jeden Morgen – zum Bäcker gelaufen und hat die besten Baguettes geholt, die es zu finden gab 🥖 Frisch gestärkt sprangen wir auf unseren Honda Vision 110 🛵 und machten uns auf den Weg.

    Wir wussten, es wird nicht leicht, mit zwei Personen auf einem kleinen Roller diesen legendären Pass zu erklimmen. Teilweise tuckerten wir mit 20–25 km/h die steilen Kehren hoch 😅 Dabei konnten wir den Radfahrern direkt in die Augen schauen – große, keuchende Glubschaugen inklusive. Wir hatten riesigen Respekt vor diesen verrückten Sportlern 🚴‍♂️💪

    Oben angekommen wollten wir gar nicht mehr weg. Wir ließen uns fotografieren, beobachteten das bunte Treiben: Massen an Radfahrern, ein paar Läufer und natürlich unsere Lieblingsfreunde – die Motorradfahrer 🏍️

    Beim Runterfahren hatte Kai ein bisschen Sorge, dass die Bremsen heiß laufen – aber alles lief reibungslos. Und so fuhren wir sogar noch ein Stück weiter, fanden ein wunderschönes Café und lagen dort fast anderthalb Stunden entspannt im Liegestuhl 😌☕ Britti beobachtete mit dem Fernglas die Wanderer in der Ferne – und wir mussten an das Video denken, in dem sie zur Bergsteigerin werden wollte 😄

    Zurück im Tal stöberten wir noch ein wenig durch die kleinen Läden, bevor wir völlig erschöpft in unseren Silberpfeil kletterten – und in dieser frischen Bergluft sofort eingeschlafen sind 🌬️💤

    Denn morgen wartet schon der nächste Pass: der Col du Huez.
    Ob wir es schaffen und wie das Frühstück am Gipfel aussieht? Das erfahrt ihr im nächsten Teil 📖✨
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  • Col du Lautaret und die Bergsteigerin!

    Aug 16–18 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Tja, jetzt sind wir durch Turin gefahren 🇮🇹 – und ehrlich gesagt: Es war wirklich eine eher langweilige Stadt 😅 Aber kein Problem, weiter geht’s!

    Unser Ziel: Heute noch rüber nach Frankreich 🇫🇷 und hoch zum Col du Lautaret 🏔️
    Wir haben uns fest vorgenommen, mit unserer Honda ein bis zwei Pässe hochzufahren 🛵 – einfach, um dieses schöne, etwas kühlere Bergleben mal zu genießen 🍃

    Am Pass angekommen, haben wir direkt einen richtig schönen, Freisteh-Stellplatz gefunden 🚐💛
    Wir haben uns super schnell eingelebt, zwei Nächte dort verbracht und tolle Erinnerungen gesammelt 📸
    Siehe Fotos – das war wirklich ein Highlight unserer Tour! 🌄🥰 ich weiß ich schreibe immer Highlands unserer Tour aber es ist immer gefühlt alles schön

    Die kleine Britti wollte jetzt unbedingt Bergsteigerin werden 🧗‍♀️⛰️ Sie hat sogar unseren „Hausberg“ (siehe Video) bestiegen und war felsenfest überzeugt: „ Ich schaff auch die großen!“ 😄
    Aber schon auf dem Rückweg merkte sie: Ganz schön anstrengend – und sagte mit einem Grinsen: „Ich hab riesen Respekt vor echten Bergsteigern.“ 💨😅

    Am nächsten Morgen stand sie trotzdem früh auf, wanderte zur nächsten Bäckerei und brachte mir ein traumhaftes Baguette mit 🥖☀️ Die Sonne schien so schön gegen unser Wohnmobil, wir haben ganz gemütlich gefrühstückt – und dann ging’s los zur großen Tour!

    Was wir da erlebt haben? Das siehst du im nächsten Bericht – es geht hoch auf den Col du Galibier 🏔️🛵💨

    Wenn ihr unten immer noch einer liest würde ich mich freuen wenn du unten auf das kleine Herzchen drücken würdest... vielen Dank. Oder einen netten Kommentar...
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  • Zwischenstopp einfach namenlos

    Aug 14–15 in Italy ⋅ ⛅ 34 °C

    Angekommen auf einem richtig schönen Stellplatz – Agriturismo, irgendwo zwischen Turin und Bologna.

    Von hier aus geht’s jetzt weiter Richtung französische Seealpen. Ziel: einfach mal ein, zwei Pässe mit unserem Honda-Roller und 9 PS fahren.

    Erster Plan: der Col du Galibier – einer der legendärsten Pässe der Tour de France.

    Ob wir es mit dem kleinen Roller da hoch schaffen? Ich werde auf jeden Fall berichten!

    Wir sind jetzt schon fast 6 Monate unterwegs – und haben immer noch keinen einzigen Regentag erlebt. Stattdessen täglich zwischen 30 und 38 Grad, durchgehend blauer Himmel.

    Eigentlich wollten wir ursprünglich weiter Richtung Türkei und dann nach Griechenland, aber ganz ehrlich: Es ist uns einfach zu warm – vor allem, da unsere Klimaanlage aktuell defekt ist.

    Deshalb ändern wir jetzt die Route und machen uns auf in die französischen Seealpen und an den Atlantik. Ein bisschen Abkühlung kann nicht schaden – und die Landschaft lockt uns sowieso!
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  • Rimini, Kai, Damen aus dem 14. Jahrh.

    Aug 11–13 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

    Rimini, Kai und die Damen aus dem 14. Jahrhundert 🏖️🌞

    Auf unserer großen Reise aus dem Süden Italiens wollten wir natürlich auch einen Stopp in Rimini einlegen. Klar – schon so viel davon gehört! 😎
    Aber ganz ehrlich? Rimini hat uns im Nachhinein gar nicht zugesagt. Nur eins bleibt unvergessen: der Strand.

    Die Strände heißen hier in Italien „Lido“ und sind kostenpflichtig 💶. Dafür gibt’s alles: Tennisplätze 🎾, Volleyballfelder 🏐, Liegen in Reih und Glied – wie eine Armee in Badehose. Für uns war das irgendwie nix. Dafür hatten wir einen tollen Campingplatz mit Pool 🏊‍♂️ … den wir allerdings nicht nutzten, weil er zu voll war.

    Also: Roller aus der Heckgarage 🚀, Helme auf, und rein ins Getümmel. Britta wollte unbedingt die Ponte di Tiberio e di Augusto sehen – angeblich tausende Jahre alt. Wir also hin … Britta sprang vom Roller und war gleich in die Altstadt verschwunden.

    Ich? Ich blieb bei unseren „Pferd“ (Roller 🛵) im Schatten – bei 35° C war das für mich die bessere Entscheidung. Und während ich so da saß, passierte es: Ich träumte mich ins 14. Jahrhundert zurück. Plötzlich tanzten schöne Frauen in langen Kleidern über die alte Brücke – und alle winkten mir zu 💃✨.
    Tja … bis ich merkte, dass es in Wirklichkeit Britta war, die mir aus der Altstadt zuwinkte.

    Weiter ging’s zum Hafen ⚓. Parkplatz gefunden, abgestiegen und ein paar Minuten später grinsten wir beide – weil wir den perfekten Platz gefunden hatten: Kaffee ☕, Blick über den Strand, blauer Himmel, warme Meeresluft … Urlaubs-Kino pur.

    Danach noch schnell Mittag bei McDonald’s 🍔🍟 – und ab zurück zum Silberpfeil 🚌. Am nächsten Tag ging’s weiter Richtung französische Seealpen.

    Ja, die Hitze macht uns zu schaffen – seit fast 6 Monaten zwischen 30 und 35 Grad, jeden Tag blauer Himmel 🌞. Deshalb wollen wir uns jetzt Richtung Atlantik durchschlagen.
    Warum? 🤔
    Ganz einfach – weil wir es können 😄🙌.
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  • Lecce und der 1,5 Sekunden Tiefschlaf!

    Jul 30–31 in Italy ⋅ 🌬 28 °C

    📍 Lecce, wir kommen!
    Der Ort rief uns förmlich: "Kommt schon, ich warte auf euch!"
    Zack, Campingplatz ausgesucht – zack, mitten im Gewerbegebiet 🙈
    Brittas legendärer Satz kam wie aus der Pistole geschossen:
    „Hier bleiben wir auf gar keinen Fall!“ 😅
    Also weiter – zum nächsten Platz. Diesmal ein Agrar-Bauernhof 🐓🌾 – ganz unser Stil. Schön ruhig, wir allein, genau das lieben wir!

    Von dort aus sollte es nach Lecce gehen – mit unserem Honda-Roller 🛵
    Wir fuhren durch kleine Gassen, nahmen uns richtig viel Zeit, denn Lecce ist groß und wunderschön!
    Ein bisschen erinnerte uns die Stadt an Matera – nicht ganz so spektakulär, aber mit eigenem Charme ✨

    Diesmal kamen wir am späten Abend – es war noch so warm. Ich saß in einem tollen Café ☕, während Britti die Altstadt rauf und runter lief 🏃‍♀️
    Plötzlich winkte sie mir zu: „Komm, ich hab ein kleines, süßes Restaurant gefunden!“ 🍝
    Dort haben wir gegessen – ich einen traumhaften Fischteller 🐟, Britti leckere Pasta 🍝 – einfach perfekt.

    Dann ging’s zurück zu unserem Campingplatz – ganz allein, ohne Nachbarn 🌌

    Und jetzt wurde es spannend: Die Rückfahrt im Dunkeln, mit fast keiner Beleuchtung 🕯️
    10 km über Straßen mit riesigen Löchern – aber wir haben -kein einziges- erwischt! 🎯
    Im Dunkeln angekommen, schnell eingeschlafen. Britti wie immer: in 1,5 Sekunden im Tiefschlaf 😴
    Ich hab noch kurz an die Decke geschaut… dann war auch bei mir Feierabend.

    Am Morgen (wie fast immer gegen 9:30) suchten wir uns ein schönes Plätzchen im Schatten 🌳
    Britti machte – wie jeden Tag – ein Traumfrühstück 🍳🥖
    Für sie: Das beste Müsli der Welt (sagt sie immer – und ich nicke, das kommt am besten an 😄)

    Wir saßen da, grinsten – und dachten nur: *Was für ein Glück wir haben!* 🌞
    Am Tisch heute Thema ein Spruch aus der Werbung von 1995: Jever – keine Termine, keine Anrufe, keine Kompromisse! Rums – liegt der Typ Lässig-Lang in den Dünen 🍺🌾.“* 🍺

    Genau unser Leben gerade. Keine Anrufe, keine Post, keine Verpflichtungen.
    Monatelange Vorbereitung und jetzt mittendrin in unserer 8-monatigen Reise. ❤️🌍

    Hallo? Liest hier noch jemand. Dann gib einen Kommentar. Einfach nur gelesen Check. Lol....

    Der Typ aus den Dünen:
    https://youtu.be/PheoYf3uQws?si=8AjFHhcnO7uPF-PQ
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  • Und Otranto, du miese Stadt, aber dann!

    Jul 28–30 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

    🚐☀ Otranto 🌊🏖️
    Dort warten traumhafte Sandstrände auf uns und hoffentlich ein Sonnenaufgang, der uns den Atem raubt 🌅✨

    Der Campingplatz lag fast direkt am Hafen – klein, schattig, einfach ein Traum 🌳😎 Ein Platz war sofort zu sehen – Britta: „Schnell rückwärts rein, ich regel das schon!“ 🔄🚐 Doch dann: „Oh schade, besetzt...“ 😕 Zwei Plätze weiter – auch wunderschön! Also: Rucksack umgeparkt, Silberpfeil fertig in Waage gestellt, Roller raus, Tisch raus, Stühle raus – und erstmal hingesetzt in die warme Sonne von Apulien 😌☀️🍷

    Britti hielt es nicht lange – schwupps saßen wir auf dem Roller 🛵 und tauchten ein ins Leben von Otranto 🎭🍦 doch wir kamen nicht weit... hier gesperrt, da Einbahnstraße, ein Labyrinth 🌀🙈 Also zurück zum Womo – spät war’s eh. Auf den Stühlen hockend kam sie: die miese Laune 😩 Stadt doof, alles doof. Also: Seufzen, schlafen, abhaken 😴

    Aber wir wären nicht wir, wenn das das Ende gewesen wäre 😏🧭
    Zweiter Versuch: zack – bombastisch 🎆 Wir sind eingetaucht in die atemberaubende Altstadt 🏛️ Britti hüpfte wieder von Ruine zu Ruine, ich chillte im Café mit Blick aufs weite Meer ☕🌊

    Und dann – Anruf: „Kaiii! Komm her, hier sind Klippenspringer!!“ 🧗‍♀️🙌 Ich also rauf auf den Roller, ab durch die Gassen 🛵💨 Da steht sie, grinst, winkt und ruft: „Da will ich auch rein! Da will ich auch rein!“ 😄 Nur blöd... keine Badesachen für Britti 👙❌

    Also ging’s weiter – hoch über die Stadt, hoch über das Meer 🌅 Ein Restaurant wie gemalt. Ich bekam tolles Fleisch mit Pommes 🍖🍟 und musste nur den Kopf drehen – zack: Meeresblick 🐬 Einfach ein Traum 🥰

    Danach: die endlose Promenade entlang, direkt am Wasser 🏖️💛 Feinster Sand, glitzernde Wellen – und jede Menge teure bezahlte Liegestühle 💸🙄

    Britti wollte unbedingt noch mal in die Altstadt – alles ganz genau betrachten 🧐
    Ich so: „Auch der tausendste Marktplatz ist nur ein Marktplatz!“ 🙃

    Also bin ich in den Hafen – tolle Schiffe, edle Segelboote ⛵⚓ Ich saß auf einer Bank und genoss das echte Leben im Hafen – ganz ohne Plan, ganz bei mir 🌬️💙

    Und während Britti den nächsten Marktplatz studierte, dachte ich: Freunde, wenn ihr bis hierher gelesen habt – Chapeau 🎩👏 Wir danken euch von Herzen ❤️

    Euer Britta & Kai ✌️😊
    Nächstes Ziel: Lecce 😍 Wir sind gespannt – denn alle sagen, dort ist es einfach nur wunderschön! 🎉🇮🇹
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  • Baia di Gallipoli – Schatten, Sonne!

    Jul 23–28 in Italy ⋅ ☀️ 32 °C

    Apulien – Süditalien 🇮🇹☀️

    Wir sind angekommen – in Apulien, in der Nähe von Gallipoli 🏖️
    Und was sollen wir sagen: Es ist so warm, wie man es sich kaum vorstellen kann 🥵🔥
    Über 40 Grad! Die Sonne brennt vom Himmel, die Flipflops kleben auf dem Boden, und selbst der Schatten sucht nach Schatten 🌴😅

    Mitten in dieser Gluthitze stehen wir da – mit unserem treuen Wohnmobil 🚐
    Aber was wäre ein echtes Abenteuer ohne einen kleinen Haken?
    Unsere Klimaanlage ist dauerhaft defekt 😩❌
    Der Kompressor springt kurz an… und das war’s dann.
    Kein kühlender Hauch, keine heiße Luft – einfach nur Umluft, die pfeift, aber nix bringt 😶‍🌫️🌀

    Wir waren schon bei zwei Werkstätten hier in Italien – beide super freundlich ❤️
    Sie haben sich alles angeschaut, sogar telefoniert… doch leider: Keine Chance.
    "Da kann man nix mehr reparieren – nur komplett tauschen."
    Na bravo. In der wahrscheinlich heißesten Region Europas ☀️🥵

    Aber: Wir lassen uns nicht unterkriegen 💪😊
    Denn trotz allem ist es hier einfach traumhaft – das Meer, die Menschen, das Essen 🍝🍷

    Und wir zwei, die schon seit Monaten unterwegs sind und diese Reise so sehr genießen 🙌💛
    Ohne Stress, ohne Termine – nur wir, das Leben und diese wunderbaren Momente zu zweit ❤️

    Wir nennen uns inzwischen schon permanente Reisende.
    🧳🌍
    Und genau so fühlt es sich auch an – frei, wild, ehrlich.
    Auch wenn nachts der Schweiß tropft und wir die Klimaanlage leise verfluchen 😅🌙

    Apulien, du hast uns – mit Sonne, Hitze, Herz und einer großen Portion Lebensfreude 💫
    Weiter geht’s – wer weiß, was morgen wartet?

    Kai & Britta ☀️🚐💛

    P.S. Britta überlegt, ob wir nach Kroatien weiterfahren sollen, mit der Fähre 🚢 Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

    Denn gerade ist einfach alles gut, wie es ist. Wir machen nichts. Wir müssen nichts. Und das fühlt sich ziemlich richtig an 🫶

    „Was machen wir gleich?“ frage ich.
    „Nichts“, sagt Britti.
    Und wir lachen wieder.

    Genau so soll’s sein 💛
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  • 3 Tg. entspanen: Strand Baia delle Canne

    Jul 18–20 in Italy ⋅ ☀️ 33 °C

    🏖️ Baia delle Canne – unser kleines Paradies in Apulien ☀️🇮🇹

    Es war schon spät, wir fuhren durch Taranto… und sagen wir’s wie’s ist: die Stadt war für uns alles, nur kein Postkartenmotiv 🙈. Beton, Lärm, Chaos – wir wollten einfach nur weiter, unserem Gefühl nach, immer der Nase nach… Richtung Strand. 🧭

    Und dann, Baia delle Canne.
    Schon bei der Anfahrt dachten wir: Oha, voll! 😬 Doch kaum waren wir ausgestiegen, da stand er schon vor uns:
    Ein großer, stämmiger Platzwart, italienisch wie aus dem Bilderbuch 🍝🇮🇹, streckt mir die Hand hin, schaut mich an und sagt:
    „Best place, my friend! I'm from Hamburg!“
    Ich? Nur kurz gestutzt 🤔... dann: Okay. The best? I will have! 😄
    Und zack, er läuft los, wir hinterher… 🏃‍♂️🏃‍♀️

    Und was soll ich sagen:
    Fünf Meter über dem Meer, direkt an der kleinen Mauer, da stand er – unser Silberpfeil 🚐💫.
    Und dieser Platz war nicht nur gut…
    Er war DER BESTE PLATZ ALLER ZEITEN – so wie Britta jeden Morgen strahlend sagte, beim Frühstück mit Blick aufs endlose, glitzernde Meer 🌊🥐☕.

    Neben uns: Eine typisch italienische Familie – zwei Kinder, zwei Erwachsene, ein wildes, lautes, liebevolles Theater 🎭👨‍👩‍👧‍👦.
    Durchs Küchenfenster hörten wir „Mamma mia!“, „La bella!“, Gesten, Lachen, das ganze Leben.
    Wir verstanden kein Wort – aber es war das echte Italien ❤️🇮🇹.

    Der Strand? Feinster Sand, glasklares Wasser, flach abfallend, perfekt zum Planschen 🏖️👣.
    Oft saßen wir einfach nur da, ließen unsere Füße im Wasser baumeln und schauten hoch zu unserem Silberfell, der stolz in der Sonne glänzte ✨🚐.

    Und wisst ihr was? Hier gab’s nichts zu besichtigen. Keine Ruine, kein Dom, kein Museum.
    Und das war genau richtig so.

    Unser Leitspruch der Woche:
    👉 „Was machen wir gleich?“
    👉 „Nichts.“
    Und wir meinten es ernst 😌🧘‍♀️🧘‍♂️.

    Denn sonst sind wir immer unterwegs, voller Neugier, immer auf dem Sprung.
    Doch hier – endlich Pause.
    Einatmen. Ausatmen. Leben.

    Jeden Tag Sonne, Meer, Sand zwischen den Zehen.
    Kein Deutsch um uns herum – nur italienische Stimmen, frisches Brot, warme Eier, süße Tomaten 🍅🍞🍳.
    Ein Ort, den wir nie geplant hatten – und der uns genau das schenkte, was wir gebraucht haben.

    Grazie, Baia delle Canne ❤️
    Fürs Stillwerden. Fürs Bleiben. Fürs Sein.

    🌊☀️🇮🇹🫶🪷
    Euer Kai & Britta
    (...diesmal nicht auf der Piste, sondern mitten im süßen Nichts.)
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  • Matera – wir und James Bond!

    Jul 18–21 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

    🇮🇹 Matera – wir und James Bond, nur zu unterschiedlichen Zeiten… 😉

    Matera. Schon der Name klingt nach Staub, Stein und Geschichte. Und wir waren mittendrin – nicht nur als Zuschauer, sondern als Hauptdarsteller unseres eigenen Films. 🎬✨

    Schon früh am Tag erreichten wir die Stadt und hatten unfassbares Glück: Ein verlassener Kartbahn-Stellplatz 🏁 – wie für uns gemacht! Schnell alles raus – Strom, Roller, Stühle – zack, fertig! Und dann: Ab in die Stadt, denn Matera wartet nicht! Diese Stadt, die wohl seit über 10.000 Jahren existiert, hat ihre Wurzeln in der Armut – Höhlenwohnungen, von außen mit Fassaden versehen, die einst das Elend versteckten. Und heute? Weltkulturerbe. Und Kinokulisse. 🕵️‍♂️🍷

    Eigentlich hatte ich 'nen Plan. (Natürlich! 😅) Doch wie so oft… Matera hatte ihre ganz eigene Idee: Wir sanken förmlich in die Altstadt ein, verloren uns zwischen Gassen, Felsen und diesem irren Lichtspiel. Wir waren einfach nur geflasht 🤯 – mit offenen Mündern, großen Augen und offenen Herzen.

    Der Roller führte uns durch die verwunschene Altstadt, aber das war erst der erste Abend. Wir wollten Matera mit Licht sehen, mit Herz und Hunger. Ganz oben – ein Restaurant auf dem Hügel, über den Dächern dieser alten Welt. Die Stadt schaltete langsam das Licht ein… Lampe für Lampe. ✨ Und wir? Saßen einfach nur da. Ich mit meinem Steak 🥩, Britti mit ihren himmlischen Ravioli 🥟, und vor uns ein Gemälde aus Licht und Stein.

    Danach? Schnell zurück zur Kartbahn. Schlaf! Denn der Morgen gehörte wieder Matera – diesmal den Einheimischen. Espresso, Stimmengewirr, echtes italienisches Leben. ☕🇮🇹

    Britti? Hatte Feuer gefangen! Sie marschierte zur Kathedrale, durch die Gassen, wollte alles sehen. Ich blieb erstmal im Park, trank noch 'nen Caffè, und ließ sie laufen – mit einem klaren Auftrag: „Schick mir den Standort, Britti!“

    Dann – wie im Film – ich auf den Roller 🛵, durch Gassen, über uralte Pflaster, die mehr Geschichte gesehen haben als 100 Schulbücher. Und irgendwann: Da saß sie – an einem Tisch in einem kleinen, romantischen Lokal 💕. Ich konnte gar nicht anders: Platz nehmen, Augen schließen, und einfach nur spüren, wo wir da gerade sind.

    Der Rückweg? Ein echtes Highlight. Denn mit dem Roller auf den Spuren von James Bond – das macht was mit einem. 😎 Ich sah die Szenen vor meinem inneren Auge, die Verfolgungsjagd, den Sprung von der Brücke… und dachte mir: „Alter, der war wirklich hier.“ Und jetzt wir. Gemeinsam. Nur in einem anderen Film – unserem eigenen.

    Und genau das ist Matera: Kein Sightseeing. Keine To-Do-Liste. Sondern ein Ort, der dich einfach überrollt mit Gefühl, Geschichte und Schönheit.

    💬 Eines will ich euch sagen: Wenn ihr die Chance habt – fahrt hin!
    Matera ist kein Ort, den man besucht. Es ist ein Ort, den man erlebt. Und glaubt mir – ihr werdet staunen. So wie wir.

    ❤️ Viele Grüße aus der Stadt der Steine –
    Kai & Britti 👫✨

    Brücke...
    https://youtu.be/vwXRTdMejTk?si=woeK6r89C7zKtEUY

    Geschichte!
    https://youtu.be/9iIO3qG1E_0?si=Ar3J6nQCSM3gzEK2
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  • Amalfiküste – Kurven, Küste & Wunder!

    Jul 15–18 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

    Amalfiküste – Kurven, Küste & kleine Wunder 🇮🇹☀️

    Unsere Reise führte uns dieses Mal nicht direkt zur Amalfiküste – wie das Leben so spielt, kam erst der Vesuv. Und der ließ uns nicht kalt! Einer der faszinierendsten Vulkane, die wir je gesehen haben 🌋
    Danach ging’s hoch hinaus – mit unserem treuen Silberpfeil auf 1500 Meter in die Berge. So schmal waren die Gassen, dass wir teilweise rangieren mussten, um überhaupt weiterzukommen. Adrenalin pur! 😅

    Dann, wie aus dem Nichts: ein Stellplatz, wie aus dem Bilderbuch.
    Mitten in den Bergen. Weitblick. Stille. Ein Gastgeber, der uns sofort das Gefühl gab, willkommen zu sein 🙏
    Wir beschlossen: Hier bleiben wir. Mindestens zwei Tage.

    Nach einer langen, erholsamen Nacht (ja, wir haben mal wieder bis 10 Uhr geschlafen 😴) zauberte Britta das Frühstück. „Hol du Baguette, ich bereite den Rest“, sagte sie.
    Also rauf auf den Roller, runter ins Dorf – und da war er: ein kleiner Bäcker in einer winzigen Gasse. Über 60 Jahre backt er hier schon – und alles sieht noch aus wie vor 100 Jahren.

    Beim Zurückfahren saßen drei ältere Männer auf einer Bank. Wahrscheinlich 90 Jahre alt, voller Würde, voller Geschichten, auch wenn kein Wort gewechselt wurde.
    Ich grinste. Sie grinsten. Ich sagte: „Hamburg!“ – sie verstanden kein Wort. Aber wir lachten gemeinsam. Einfach so. ❤️

    Dann der große Moment: Auf zur Amalfiküste!
    Runter ins Tal, 45 Minuten lang auf dem Roller durch Kurven, Olivenhaine, Serpentinen mit Blick auf das tiefblaue Meer… und dann lag sie vor uns – diese wilde, wunderschöne Küste.

    --- Positano ----
    Eine Stadt, die sich an den Berg schmiegt wie ein Gemälde. So schön, dass wir gleich zweimal hindurch fuhren – weil wir es nicht glauben konnten.

    Am Abend dann ein romantisches Dinner in Amalfi.
    Aber als wir zurückkamen: Der Roller war weg! 😳
    Geklaut? Nein. Abgeschleppt. Wir sprachen mit der Polizei, zahlten 100 Euro und bekamen ihn zurück. Und ehrlich? Wir lachten sogar drüber. Es war irgendwie... typisch. Und irgendwie perfekt.

    Der nächste Morgen:
    Wieder zum Bäcker. Wieder kein Wort gewechselt. Nur Blicke, Hände, Lächeln. Wieder die drei alten Männer auf der Bank. Und wieder das gleiche Schauspiel: „Hamburg?“ – große Verwirrung. Und dann wieder: Lachen.
    Manchmal ist das genug.

    Dann: Weiter entlang der Küste – diesmal in die andere Richtung.
    Noch mehr traumhafte Ausblicke, türkisblaue Buchten, warme Felsen. Britta sprang ins Meer, ich stand einfach da. Still. Glücklich.

    Zurück in unser kühles, stilles Bergdorf. Und am nächsten Tag hieß es: Weiterziehen.
    Aber nicht, ohne einen kleinen Kratzer im Lack – ein LKW, eine enge Kurve, unser erster Mini-Unfall. Nichts Wildes. Nur eine Erinnerung daran, dass das Leben auch Ecken und Kanten hat.
    ######
    Danke, dass ihr mit uns reist.
    Für die stillen Momente. Für das Lachen mit Fremden. Für das Rauschen des Meeres.
    Für alles, was zwischen den Zeilen passiert.

    Eure Britta & Kai

    So war es....
    https://youtu.be/iwdoVyTsoFE?si=NRON5SLeJpijmnA7

    Und das ist die schöne Rollerfahrt.
    https://youtu.be/q7zY_Eibj38?si=4SD0rv8wRoQi3d0k
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  • Rom, Gladiatoren und wir!

    Jul 12–14 in Vatican City ⋅ ☀️ 28 °C

    Rom! 😍
    Wenn ich daran denke, sehe ich zuerst die Gladiatoren vor mir – und ja, das Kolosseum steht da noch immer wie ein Wunder. Riesig. Majestätisch. Man kann kaum glauben, wie gut es erhalten ist!

    Unsere Honda trägt uns weiter durch die Stadt – 🛵 jeder Winkel, jede Gasse, kein Problem. Wir sehen den Circus Maximus, wo früher die Wagenrennen stattfanden, und fahren am späten Abend noch in die Vatikanstadt. Gegen 22 Uhr stehen wir dort – es ist ruhig, fast mystisch. Man spürt die Geschichte, die Magie. Der Petersplatz im Licht – einfach wow. 🕊️

    Zweiter Tag, zweiter Versuch: früh aufstehen war der Plan. Um 5 Uhr wollten wir los – Trivi-Brunnen und Spanische Treppe bei Sonnenaufgang! Tja… wir haben uns angesehen, umgedreht und weitergeschlafen – bis 10 Uhr. 😅

    Dann aber los – Sonntag, die Hoffnung: vielleicht nicht ganz so viel los. Falsch gedacht, alles proppenvoll. Aber: mit der Honda konnten wir alles wunderbar abklappern. Überall gewesen – zu viel, um es aufzuzählen. Aber besonders: die Menschenmassen am Trivi-Brunnen und an der Spanischen Treppe! 🤯

    Ich bin extra mit der Honda oben an der Treppe angekommen und dachte: na ja, runtergehen – wird schon nicht schlimm sein. Waren dann 135 Stufen… aber unten angekommen, ein Lächeln: da war ein Brunnen, und die Leute haben daraus getrunken, als wär’s heiliges Wasser. 🙃

    Zurück nach oben – bei dieser Hitze – war’s dann doch sehr mühsam. Wer mich kennt: ich laufe keinen Meter freiwillig. Aber egal, oben angekommen, tief durchatmen, rüberschauen – auf den Petersdom, auf die ganze Stadt. ✨

    Dann das Kuriosum: ein Rosenverkäufer – kein Witz – wollte uns eine Rose schenken. Wir lehnten ab, und er drückte uns einfach – herzlich. Manchmal sind’s die kleinen Momente. 🥹

    Weiter durch Rom – Straßen, Kreisel, Gassen – selbst für mich als routinierten Motorradfahrer war’s teils sportlich. Aber es war einfach traumhaft, Rom auf diese Weise zu erleben.

    Abends: gemütlich essen war der Plan. Und was macht Kai? Klar… McDonald’s. 🍔 Passt schon! 😄

    Dann neigte sich unsere Zeit in Rom dem Ende entgegen. Britti hatte noch ihre Audienz beim Papst – was dort besprochen wurde, bleibt aber unser Geheimnis. 🤫

    Wenn ihr ein Bild seht, auf dem ich in einer Kirche eine Kerze anzünde – dann wisst ihr jetzt, warum. Diese Kerze war für Herbert. Ein toller Motorradfahrer, ein feiner Mensch. Er ist vor einigen Wochen gestorben. Viele Jahre FJR-Tour, viele Gespräche. Und oft sagte er: „Kai, schnapp dir deine Kleine und bereist die Welt – zu Hause kennst du doch alles.“ 🕯️

    Lieber Herbert – das mache ich jetzt. Ich hab mir meine Kleine geschnappt – und wir sind unterwegs.

    Danke, dass du bis hier gelesen hast. ❤️ Jetzt geht’s weiter – zur Amalfiküste! Eine der schönsten Küstenstraßen der Welt wartet – und Britti sitzt natürlich wieder hinten auf der Honda. 🌊🏍️
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  • Pisa, der Turm steht immer noch!

    Jul 9–11 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

    Vor 13 Jahren standen wir schon mal dort – in Pisa 🇮🇹
    Damals dachten wir: Eines Tages kommen wir wieder... und heute war es soweit 🥹❤️ Der Turm steht immer noch. Dieses schiefe, charmante Etwas 🏛️😅

    Und was soll ich sagen: Wir standen wieder da – exakt die gleiche Pose, exakt die gleiche Freude 📸✨
    Aber diesmal haben wir nicht nur den Turm geliebt, sondern alles drumherum: die Menschen aus aller Welt 🌍 – hüpfend, lachend, drückend, alle versuchen, *dieses eine Foto* zu bekommen.
    Die Energie, das Chaos, das Lachen... einfach unbeschreiblich! 🤩🤳

    Wir kamen natürlich wieder mit dem Roller angeknattert 🛵 und wollten eigentlich nur kurz bleiben – aber wie so oft blieb es nicht dabei 😄
    Noch zwei Nächte drangehängt, durch die Fußgängerzone geschlendert, Menschen beobachtet, Espresso getrunken ☕ und Britta – wie immer – fröhlich hüpfend von einem Geschäft ins nächste 🛍️💃

    Doch nicht alles war dolce vita: Unsere Klimaanlage hat den Geist aufgegeben 😵‍💫
    Zehn E-Mails, ein Rückruf, ein Termin – und dann die Nachricht: Ersatzteil eventuell Ende August verfügbar... Vielleicht 🙃

    Das heißt: Klimaanlage? Addio! Der Rest der Reise wird heiß, sehr heiß 🥵🔥

    Aber hey – auch das gehört dazu.
    Was bleibt, ist die Begeisterung.
    Für das Land, für die Menschen, für euch, die ihr virtuell mitreist 🙏❤️

    Danke für eure lieben Nachrichten, Kommentare und Reaktionen – ihr seid Teil unserer Reise 💌🌍

    Und jetzt? Auf geht’s – weiter Richtung Amalfiküste! Wer weiß, was dort auf uns wartet… 🇮🇹☀️🌊
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  • Levanto, wie verrückt ist Italien

    Jul 5–9 in Italy ⋅ ☁️ 30 °C

    Levanto – ein Ort, der uns wieder gezeigt hat, wie verrückt schön Italien ist 🇮🇹✨

    Man kommt über nur *eine* Straße in dieses Städtchen. Und selbst die war schon so verträumt, dass man sich fragt, ob man überhaupt richtig ist – eng, kurvig, leicht schräg… fast so, als würde sie sagen: “Wenn du hierher willst, musst du es wirklich wollen.” 😄

    Dann endlich: Levanto. Ein kleines süßes Stück Paradies. Unser Campingplatz? Ganz am Ende der Welt. Also wirklich: letzter Platz, hinterletztes Eck… aber – nicht mal 50 Meter vom Strand entfernt! 😍

    Und da war er: *dieser* Strand. Surfer, wohin man schaut 🏄‍♂️ – ich nenne sie einfach mal *die Wellenreiter*. Wie sie mit nackten Füßen durch den Ort rennen, nur um die letzte Abendwelle zu erwischen – schnell, fokussiert, grazil… Und ich? Dachte natürlich still für mich: "Ja, doch… ich seh eigentlich auch so aus." 😂
    Britti natürlich im Hopp-Schritt hinterher: “Ich will sehen, wie sie reiten!” Und ich so: “Ich reite gleich die Luftmatratze, reicht auch.”

    Levanto hat uns in seinen Bann gezogen. Eigentlich wollten wir nur 1, 2 Nächte bleiben… am Ende waren es glatt *5 Tage*. Warum? Weil wir jeden Morgen mit einem Lächeln aufgewacht sind, weil die Atmosphäre wie aus einem Dolce-Vita-Traum war, weil wir uns mittags Fisch holten, abends durch die Altstadt schlenderten und nachts am Strand saßen und dachten: "Wie schön kann das Leben eigentlich sein?"

    Die Restaurants: klein, schnuckelig, voller Charme. Frischer Fisch, der noch gefühlt vor 10 Minuten im Meer war. Dazu ein Glas Wasser, ein paar Worte auf Italienisch, ein paar Blicke, ein Grinsen – und dieser Satz, der immer wieder fällt:
    “Der Traum hört einfach nicht auf.” 💫

    Wir sprangen, wir lachten, wir liefen durch Gassen, hielten uns an den Händen, atmeten Salzluft und Herzklopfen. 💑🌊
    Und ganz ehrlich: Wer einmal den Sonnenuntergang in Levanto erlebt hat, versteht, warum man einfach bleibt.

    Aber Schluss jetzt mit Romantik und angeben 😅 – weiter geht’s!
    *Pisa wartet!* Der schiefe Turm braucht uns – ich meine, irgendwer muss den doch aufrichten, oder? 😂 Britta hüpft schon wieder fröhlich von Geschäft zu Geschäft 🛍️ – ich sitze hier, trinke Kaffee ☕, schreib euch das hier und denke:

    Freunde, macht diese Reise! Egal ob 25 oder 75 – das hier ist Pflichtprogramm fürs Leben.

    Neulich hab ich ein Interview gesehen – 10 Leute über 90 wurden gefragt, was sie anders machen würden.
    8 von 10 sagten: “Ich würde früher anfangen, die Welt zu bereisen.

    Einer wurde gefragt: “Was teilen Sie mit Ihrer Frau?” – Antwort: “Den Hochzeitstag.”

    Und der Letzte meinte trocken: “Ich hätte lieber ihre Schwester geheiratet.” 😆

    Also nehmt das Leben mit Humor, nehmt euch an die Hand und nehmt die Welt mit offenen Augen.
    Unsere Reise geht weiter – und ihr seid dabei! 🌍💙*
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  • Portofino das Fischerdorf wie im Film!

    Jul 4–14 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

    *Footprint aus Portofino 🇮🇹☀️💛*

    Portofino – ja, da sind wir nun gelandet! Direkt aus Monaco rüber nach Italien eingereist, und was haben wir als Erstes gemacht? Natürlich „Carbonara“ von Toto angemacht und lauthals mitgesungen 🎶🍝 – Vorfreude pur auf Bella Italia!

    Kaum am Campingplatz angekommen, hielt es uns nicht mehr in den Federn – wir mussten los! Portofino – das sagenumwobene kleine Fischerdörfchen der Reichen und Schönen wartete auf uns. Also sprang die kleine Britti hinten auf unseren Roller, kuschelte sich an mich ran ❤️ und ab ging’s!

    Erstmals mussten wir tatsächlich ein Ticket für den Roller ziehen – 6 € für zwei Stunden 🛵. Dann liefen wir Hand in Hand das Kopfsteinpflaster hinunter – und was sich da vor uns eröffnete, raubte uns den Atem. Diese Farben, dieser Hafen, diese traumhafte Kulisse... einfach WOW 🌈⚓

    Wir schlenderten durch die Gassen, vorbei an riesigen Yachten und malerischen Häusern, und gönnten uns ein Mittagessen: 2x Spaghetti Carbonara, Vorspeise – 120 €! 😄💸 Ja, wir waren kurz sprachlos – aber das Feeling war unbezahlbar.

    Britti entdeckte noch das letzte Eckchen des Ortes, während ich entspannt auf einer Bank wartete. Auf dem Rückweg nahmen wir jede Kurve, jede Bucht in uns auf – mit Blick auf türkisblaues Wasser und kleine Strände.

    Es war einfach ein Fest für alle Sinne – wir sind wieder mal so dankbar, das erleben zu dürfen 💕🇮🇹
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  • Monaco, Lamborghini Aventador gesehen!

    Jun 28–30 in Monaco ⋅ ☀️ 31 °C

    Und zack – sind wir in Menton gelandet, einem süßen Städtchen an der französischen Riviera 🌞 Heute stand unser Rollerausflug der Extraklasse an: fein gemacht, Sonnenbrille auf und los ging’s – direkt rein ins Glitzern von Monaco & Nizza 🛵✨

    In Monaco angekommen, staunten wir nicht schlecht: vor dem Hotel de Paris und dem legendären Casino standen Autos, bei denen Brittas Augen funkelten 🚗💎 Das Casino haben wir natürlich auch von innen bewundert – Glanz, Glamour und der Hauch von Royals überall 💫

    Dann weiter Richtung Nizza – über traumhafte Panoramastraßen hoch über dem Meer, mit Blicken, die uns den Atem raubten 🌊🌅 Britta rief alle zwei Kurven: „Halt an! Ich brauch ein Foto!“ – und zack, sprang sie mit ihrer Kamera los 📸

    In Nizza gab’s einen leckeren Crêpe mit Nutella & Kaffee, direkt über den Dächern der Stadt – einfach herrlich. Später landeten wir in einem kleinen Restaurant am Hafen, gönnten uns Pasta und schauten den riesigen Yachten beim Ein- und Auslaufen zu 🛥️🍝

    Wir konnten nur lachen, staunen und uns gegenseitig immer wieder sagen: „Wie schön kann Leben sein?“ 😍 Unsere Reise geht weiter – seit über 110 Tagen sind wir unterwegs, und noch lange nicht am Ziel. Mindestens bis November bleiben wir auf Achse – Afrika, Spanien, Frankreich… und jetzt weiter durch Italien, Sardinien, wer weiß wohin 🗺️🚐

    Gerade haben wir hier 35 bis 37 Grad – und selbst nachts noch über 30 🌙 Wir schwitzen im Silberpfeil, aber wir genießen jede Sekunde dieser Traumreise 💕

    P.S. Lamborghini Aventador gesehen – Liebe auf den ersten Blick 💥❤️ Aber: 378.000 € + Nachbarn hätten wegen dem Sound Alarm geschlagen 🚨👀 Und ehrlich… wie soll ich da auch reinkrabbeln? 😅 Kauf gescheitert. Leider.
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  • St. Tropez oder der teuerste Kaffee!

    Jun 22–27 in France ⋅ ☀️ 26 °C

    Jetzt sind wir endlich im Hafen von Saint-Tropez – dort, wo die Reichen flanieren, die größten Yachten anlegen und man ganz nah vorbeispazieren kann 🚤💶
    Wir sitzen im legendären Café de Paris (Kaffee, zwei stille 1L. Wasser 55,60 Euro) genießen den Blick aufs Wasser und die vorbeiziehenden Schönheiten der Côte d’Azur 😎☀️
    Hier bewegt sich echtes Geld, und wir – mittendrin statt nur dabei! 📸✨

    Danach zogen wir ganz langsam durch die Gassen, bis in die kleinsten Buchten 🏘️🌺 Wir entdeckten süße Cafés, aßen Crêpes mit Nutella in einem winzigen Laden und wussten: Hier wollen wir sein! 💞

    Jetzt bleiben wir 4 oder 5 Nächte – tauchen ein in das Leben von Saint-Tropez, schwimmen täglich 1–2 Stunden in der warmen Bucht 🌊 und planschen oft tatsächlich wie zwei Verliebte 🏖️❤️

    Eigentlich wollten wir nur 2 Nächte bleiben… dann 3, dann 4 – jetzt?
    Mal schauen. Permanentreisende wissen: Ob heute oder morgen – es ist egal.
    Alles darf, nichts muss.
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  • Britti und das Meer was nicht...

    Jun 21–23 in France ⋅ ☀️ 27 °C

    *Footprint aus Martigues, Frankreich 🇫🇷☀️*

    Britti wollte – natürlich 😄 – als Erstes wieder ins Wasser! Gegen 16 Uhr checkten wir auf dem Stellplatz ein und machten uns gleich mit dem Rucksack auf den Weg, um ein paar Buchten zu erkunden 🏖️. Leider waren die meisten ziemlich voll und nicht ganz so schön – also zurück zum Platz.

    Beim Sonnenuntergang wagte sich Britti dann doch noch ins Meer 🌅💦 – aber das Abenteuer war schnell beendet, denn der Untergrund war irgendwie nichts für uns. Währenddessen saß ich entspannt und beobachtete einen Straßenmusiker 🥁, der direkt am Meer spielte – lautstark und mit viel Leidenschaft!

    Am Abend schlenderten wir noch durch die Altstadt von Martigues 🏘️. Ich holte mir eine Pizza 🍕, während Britti die kleinen Gassen weiter erkundete. Nach dem Essen sammelte sie mich wieder ein, und gemeinsam genossen wir den Blick auf die Fischerhäuser und den malerischen Hafen 🛥️.

    Am nächsten Morgen ging's noch kurz zur Boulangerie 🥐 und auf den Fischmarkt 🐟 – dann Frühstück und schon neue Pläne schmieden. Denn unser nächstes Ziel ist ein Ort voller Erinnerungen… San Tropez 💫 – damals mit dem Peugeot Cabrio, heute mit dem Silberpfeil 🚐💨. Wir freuen uns riesig, diesen besonderen Ort wiederzusehen!

    Liebe Grüße von Britti & Kai auf großer Reise! 💛

    P. S. Woran erkennt man dass ich neue Sandalen habe? Schreibt es in die Kommentare!
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