• Pescara

    October 1, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

    Pescara hat, wenn man Astrid folgt, zwei wesentliche Ansichtspunkte. Auf der einen Seite den Bahnhof mit der Lokomotive und auf der anderen Seite ein Denkmal an den Krieg am Wasser. Beides ist durch eine Fußgängerzone miteinander verbunden, die in diesem Jahr leider saniert wird und insofern nicht wirklich schön ist. Im Krieg sind nahezu alle alten Stadthäuser zerstört und nur wenige wieder aufgebaut worden Insofern ist es eine dieser häufig anzutreffenden kriegsgeschädigten Großstädte. Viel Verkehr, sehr laut und eigentlich eher keine Reise wert. Ich weiß jedenfalls jetzt wie es aussieht und dafür bin ich dankbar. Da gewesen sein sollte man schon einmal. Es gibt auch noch kulinarische Erkundungen zu machen, das haben wir uns diesmal gespart Mugnaia ist eine große Fabrik für bekannte Nudeln.
    Das Müllproblem, der durch das unachtsame Sortieren eines Gastes der Ferienwohnung stehen geblieben war, konnte auch gelöst werden.
    Nachher geht's noch mal Pizza essen, das war eigentlich der Hauptgrund in die Richtung zu fahren. Und dann geht's noch einmal nach Sylvie paese, das bekommt noch mal einen eigenen Footprint. Dort sollte es wieder einen Cappuccino und paar geistliche Anregungseinheiten geben. Leider hatte die Bar zu.
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